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ich frage noch einmal und was ist daran verwerflich, sich und den anderen inkl. den tieren das leben leicht und schön machen zu wollen?
und hier muss ich sinngemäß noch einmal blue-emotion zitieren:
den sexualtrieb erhalten, aber ihn nie ausleben dürfen - das ist mMn Gewalt am Hund.
also bist du auch kastriert???
ach du schreck - bei solchen ansichten lohnt es sich nicht zu diskutieren!
so viel wirres zeug hab ich ja schon lang nicht mehr gelesen!
Bevor es in einer sinnlosen Streiterei ausartet - Rücken werfen und Kastration sind zwei verschiedene Dinge - und Äpfel und Birnen kann man nicht vergleichen nur köstliches Kompott daraus machen .....
Was mich eher wundert mit welcher Leichtigkeit manche (nicht alle) ihren Hund eine Kastration zumuten und das völlig in Ordnung finden. Hallo - wenigstens bei einer Hündin ist das eine ganz schöne OP und auch nicht völlig ohne jedes Risiko - also wenn man sich wirklich Gedanken macht wie Bonsai und dann Rat einholt dann ist es ja OK aber ansonsten wäre es schon schön wenn man einen solchen Eingriff etwas überdenkt .... bei manchen klingts für mich schon nach - ist praktischer, einfacher, bequemer, dann kann ich den Hund besser händeln usw...
schmeiß das Wort Kastration ins Forum und schon geht die Post ab.
Hui, gut konditioniert.
Hast du nicht zwei kupierte Dobis zu Hause?
Hast du nicht zwei kupierte Dobis zu Hause?
ja das habe ich. aber ich habe nicht entschieden dass ihnen die teile abgeschnipselt werden. sie waren schon kupiert und nachdem der dobermann eine derart "kranke" rasse ist, ist die auswahl der züchter auch nicht wirklich groß!!!
ich gebs aber zu, ich wollt schon immer einen kupierten haben - steh dazu. mir kommt aber sicher nie mehr ein kupierter hund ins haus!!!! ich hab daraus gelernt!
meine waren schon kupiert und natürlich hatte ich die wahl zwischen kupiert und unkupiert, aber ganz ehrlich: ich wollte mir einfach meinen kindheitstraum erfüllen und mir den traumdobi holen!
Ja, aber das sind Menschen, denen man erklären kann (mit Worten) warum er keinen Sex haben darf und außerdem hat ein Priester sich FREIWILLIG dazu entschlossen. Unseren Hunden verbieten wir aber ihren Trieb ausleben zu dürfen. Und bei den Priestern sieht man eh, was diese Enthaltung für Folgen hat (ich denk da z.B. an die Kinder-Porno-Skandale usw.). Was glaubst, was bei denen hinter verschlossenen Türen heimlich abgeht? Wenn nicht mal Menschen in der Lage sind ihren Trieb zu kontrollieren, dann können wir das doch schon gar nicht von unseren Hunden verlangen!
ich kann ja nur darüber reden, wie es mir gegangen ist, solange meine hündin unkastriert war. sie war 3 bis 4 mal pro jahr läufig, (das hatten wir 4 jahre lang, bis sie dann mit mehr als 7 jahren wg. dauerläufigkeit kastriert wurde) jeder spaziergang war stress - nach möglichkeit nur dann raus gehen, wenn kaum jemand unterwegs ist, aufdringliche rüden abwehren, sich von rüdenbesitzer beschimpfen lassen, dass man mit einer läufigen hündin überhaupt auf der welt ist, sehen wie befreundete rüden vor lauter weltschmerz fast durchdrehen; wenn sie dann die stehtage hatte, zusehen müssen, wie gerne sie möchte und darf aber nicht, usw. usw. da haben wir beide und auch die rüden in der umgebung jetzt mit sicherheit das angenehmere leben.
und hier muss ich sinngemäß noch einmal blue-emotion zitieren:
den sexualtrieb erhalten, aber ihn nie ausleben dürfen - das ist mMn Gewalt am Hund.
nein, würde ich so nicht sagen, aber mit sicherheit, tun die, die ihre hunde nach wohlüberlegter entscheidung kastrieren lassen, ihren hunden keine gewalt an.
wobei ich zum ersten teil einschränkend schon sagen muss, dass rüden, die nicht für die zucht verwendet werden, die unkastriert in der stadt gehalten werden, wo praktisch permant eine läufige hündin in der näheren oder weiteren umgebung ist, da ist es von tierquälerei nicht mehr weit entfernt.
Dass sollte dann aber schon einen besseren Grund haben, als sich das Leben leichter machen zu wollen.
Ist jetzt nicht auf dich oder deine Erfahrung bezogen
huiii ich bin schon gespannt wann die ersten user gesperrt werden und der thread geschlossen wird?!!?!?!
ich für meinen teil finde es sehr lustig, dass hier viele der "modernen generation" die das rücken rollen als tierquälerei abstempeln, anscheinend null probleme damit haben, ihrem tier einfach mal so ein gesundes organ zu entfernen.
sagt einiges aus!!!
also bist du auch kastriert???
ach du schreck - bei solchen ansichten lohnt es sich nicht zu diskutieren!
so viel wirres zeug hab ich ja schon lang nicht mehr gelesen!
Bevor es in einer sinnlosen Streiterei ausartet - Rücken werfen und Kastration sind zwei verschiedene Dinge - und Äpfel und Birnen kann man nicht vergleichen nur köstliches Kompott daraus machen .....
Was mich eher wundert mit welcher Leichtigkeit manche (nicht alle) ihren Hund eine Kastration zumuten und das völlig in Ordnung finden. Hallo - wenigstens bei einer Hündin ist das eine ganz schöne OP und auch nicht völlig ohne jedes Risiko - also wenn man sich wirklich Gedanken macht wie Bonsai und dann Rat einholt dann ist es ja OK aber ansonsten wäre es schon schön wenn man einen solchen Eingriff etwas überdenkt .... bei manchen klingts für mich schon nach - ist praktischer, einfacher, bequemer, dann kann ich den Hund besser händeln usw...
Naja - aber Deine Postings sind im Moment auch nicht gerade von unbestechlicher Klarheit .... laß den Rückenwurf draußen - man kann nicht 10x auf den Rücken werfen gegen 1x Kastrieren aufrechnen.... wenn es Sinn machen soll dann muss man klar beim Thema bleiben und auch andere Meinungen akzeptieren ...
Das einzige Risiko, das ich an einer Kastration sehe, ist der Nosokomialinfekt durch aerobe Bakterien, die von den andren Patienten durch die Luft flattern. Und der wird durch Antibiotika bekämpft.