und zeigt eigentlich, dass einigen schon die Argumente ausgehen 
und damit dieses Posting auch sicher alle lesen, hier noch mal mein DANKE dazuAlso hier werden schon wieder Birnen mit Äpfeln verglichen. Ein Hund denkt doch nicht so
Es gibt definitiv Hunde, die sind einfach nur noch gestresst. Glaubst mir nicht - kann dir gerne von meiner größeren Hündin berichten, die geschlagene 5 Wochen lang wie eine hysterische Furie vor der Terrassentür stand, gejault hat, ein Loch in die Wand gekratzt hat, weil sie unbedingt raus und auf Rüdenschau gehen wollte. Selbst an der Leine null Aufmerksamkeit - gezogen, gewinselt. Sie hat geschuppt, hat sich ständig gekratzt, hat ständig gecalmt und hätte sich den erstbesten Rüden geschnappt, der ihr über den Weg gelaufen ist.
Soderla - jetzt erkär mir bitte (sachlich und fachlich) was daran gut sein soll? Sowas ist im Übrigen kein Einzelfall sondern kommt öfter vor - genauso kann man das auf einen Rüden umlegen, der bei jeder Gelegenheit abposcht, nichts mehr frisst, tagein und tagaus singt und jammert. Hier hat man auch tolle Möglichkeiten wie mit Hormonen vollspritzen oder in Zeiten von läufigen Hündinnen im Haus einsperren.
Woher nimmst du dir das Recht zu behaupten - gerade diesen Hunden, welche aus solchen Gründen kastriert worden sind, geht es schlecht? Weißt du das? Was zählen eigentlich Erfahrungswerte, tatsächlich Erlebtes?
Noch dazu kommt, dass eine Kastration - zumindest bei einer Hündin- auch kein billiger Spaß ist - auch da muss man überlegen ob man das investieren will oder nicht. Und ich sag dir - für meine Hunde war es eine sehr gute Investition!!
Ist Scheinschwangerschaft bei Hündinnen toll und angenehm? Wenn sie alles horten was sie finden, schon fast ein Nesterl bauen und nur mehr darauf warten, dass ihre Welpis kommen? Dass die Hunde danach total depremiert sein können, weil sie nicht Mama geworden sind? Das war zB bei meiner zweiten Hündin der Fall und ich mußte gar nicht lange nachdenken.
NATÜRLICH gibt es auf der anderen Seite auch Hunde, die keinerlei solche Anzeichen haben und denen es während der Läufigkeit gut geht. Da stimm ich zu - wozu soll ich hier kastrieren? Aber es gibt eben auch solche - wo keine medizinische Notwendigkeit vorliegt - denen es NICHT gut geht. Wieso darf ich dann als Hundebesitzer nicht entscheiden, was ich für meine Hunde richtig halte? Und wenn es das Leben vereinfacht - JA dann vereinfacht das das Leben! Der Mensch ist so gestrickt - das kann man nicht abstreiten.
Aber genau solche Argumente lassen die Diskussion nicht sachlich bleiben. Du drückst schon wieder allen, die ihre Hunde kastrieren lassen, einen Stempel auf .. (wobei.. ja grad du solltest beim Thema Kastration=Gewalt still sein mit dem gewollt(!) kupierten Dobermann an deiner Seite)
Also vielleicht überlegst du das nächste Mal und steigst von deinem imaginären, hohen Ross, bevor du dir zumutest in einen Hund hineinschauen zu können und die Weisheit mit dem Löffel gefressen zu haben
Liebe Grüße aus dem verregneten Graz,
Nina
das OHNE Operation. Der Suprelorin-Chip machts möglich. Er wirkt ca. 4-6 Monate, sollte ich merken dass er in dieser Zeit deutlich an Lebensqualität gewinnt, wird er chirurgisch kastriert - ohne wenn und aber und zwar IHM zuliebe.
ist sehr verwegen Menschen mit Hunden zu vergleichen
Es wird immer Befürworter und Gegner geben - ich bin Gegner, stehe auch dazu meinen Hund nur unter bestimmten Voraussetztungen kastrieren zu lassen (med. Grund oder der Hund leidet unter der Situation) - aber so Argumente find ich schon sehr heftig und sollten ein wenig überdacht werden
Also hier werden schon wieder Birnen mit Äpfeln verglichen. Ein Hund denkt doch nicht so
Es gibt definitiv Hunde, die sind einfach nur noch gestresst. Glaubst mir nicht - kann dir gerne von meiner größeren Hündin berichten, die geschlagene 5 Wochen lang wie eine hysterische Furie vor der Terrassentür stand, gejault hat, ein Loch in die Wand gekratzt hat, weil sie unbedingt raus und auf Rüdenschau gehen wollte. bei solchen hunden spricht, meiner meinung nach, auch nichts gegen eine kastration. das hat dann aber schon wieder einen grund. da ist es offensichtlich dass der hund leidet!! ich bin, wers noch immer nicht verstanden hat, nicht generell gegen eine kastration, serwohl aber gegen kastration aus bequemlichkeit. und der gedanke drängt sich mir auf, wenn mir eine erzählt sie hätte 80 hunde kastrieren lassen....
Selbst an der Leine null Aufmerksamkeit - gezogen, gewinselt. Sie hat geschuppt, hat sich ständig gekratzt, hat ständig gecalmt und hätte sich den erstbesten Rüden geschnappt, der ihr über den Weg gelaufen ist.
Soderla - jetzt erkär mir bitte (sachlich und fachlich
Woher nimmst du dir das Recht zu behaupten - gerade diesen Hunden, welche aus solchen Gründen kastriert worden sind, geht es schlecht? wo hab ich das gemacht??? Weißt du das? Was zählen eigentlich Erfahrungswerte, tatsächlich Erlebtes?
Noch dazu kommt, dass eine Kastration - zumindest bei einer Hündin- auch kein billiger Spaß ist - auch da muss man überlegen ob man das investieren will oder nicht. Und ich sag dir - für meine Hunde war es eine sehr gute Investition!! das glaub ich dir, nicht jeder hund ist gleich!
Ist Scheinschwangerschaft bei Hündinnen toll und angenehm? Wenn sie alles horten was sie finden, schon fast ein Nesterl bauen und nur mehr darauf warten, dass ihre Welpis kommen? als meine scheinschwanger war, hat sie nichts zu horten gefunden. ich hab alles was zu horten wäre, weggeräumt und hab mich in der zeit einfach intensiver mit ihr beschäftigt um sie abzulenken! und siehe da die scheinschwangerschaft war plötzlich weg!! Dass die Hunde danach total depremiert sein können, weil sie nicht Mama geworden sind? Das war zB bei meiner zweiten Hündin der Fall und ich mußte gar nicht lange nachdenken.
NATÜRLICH gibt es auf der anderen Seite auch Hunde, die keinerlei solche Anzeichen haben und denen es während der Läufigkeit gut geht. Da stimm ich zu - wozu soll ich hier kastrieren? eben, also sind wir tatsächlich einer meinungAber es gibt eben auch solche - wo keine medizinische Notwendigkeit vorliegt - denen es NICHT gut geht. Wieso darf ich dann als Hundebesitzer nicht entscheiden, was ich für meine Hunde richtig halte? Und wenn es das Leben vereinfacht - JA dann vereinfacht das das Leben! Der Mensch ist so gestrickt - das kann man nicht abstreiten.
Aber genau solche Argumente lassen die Diskussion nicht sachlich bleiben. Du drückst schon wieder allen, die ihre Hunde kastrieren lassen, einen Stempel auf .. (wobei.. ja grad du solltest beim Thema Kastration=Gewalt still sein mit dem gewollt(!) kupierten Dobermann an deiner Seite ich habs schon mal erklärt wie ich dazu stehe)
Also vielleicht überlegst du das nächste Mal und steigst von deinem imaginären, hohen Ross, weiß nicht wann ich jemals da drauf gesessen hab soll?!?! bevor du dir zumutest in einen Hund hineinschauen zu können und die Weisheit mit dem Löffel gefressen zu haben
Liebe Grüße aus dem verregneten Graz,
Nina
