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Um es auch mal hier wieder zu deponieren: gegen Inkontinenz kann man wunderbar mit Chiropraktik ankommen, spreche da inzwischen aus doppelter Erfahrung und brauche für beide Hündinnen noch keinerlei Medikamente.
Und was bitte bringt es einem Hund, wenn er "ganz" belassen wird, egal ob Hündin oder Rüde, wenn er einen Sexualtrieb hat, diesen aber nie im Leben ausleben darf. Das nenne ich nämlich einen Gewaltakt gegenüber dem Hund!
Chiropraktik ist ein guter Tipp und ich halte viel davon - aber zB bei Luna hats auch nix mehr geholfen - also tropft sie vor sich hin und bekommt zum nächsten Geburtstag eine rosafarbene Inkontinenzhose ...
Daniela für mich ist jemand der Kastriert kein Schwerverbrecher - aber manchmal geht Dein Temprament mit Dir so durch dass es sowas herausfordert - Du bist halt ein feuriges Mädel wenns um den Tierschutz geht - was ja gut ist ..... finde ich halt.
Genießen und schweigen ist die Devise - aber meinen Snuffis bin ich 100% treu ... das reicht doch ...
Chiropraktik ist ein guter Tipp und ich halte viel davon - aber zB bei Luna hats auch nix mehr geholfen - also tropft sie vor sich hin und bekommt zum nächsten Geburtstag eine rosafarbene Inkontinenzhose ...
Snuffilein, ich bin eine Befuerworterin nicht nur wegen dem Tierschutzgedanke dahinter, ich sehe mehrere Vorteile darin, die ich bereits erlaeutert habe. Die positiven ueberwiegen eindeutig den negativen Auswirkungen.
Und mit temparamentvoll hat meine Meinung bzw. Argumentation nichts zu tun, ich denke, dass ich sehr wohl dazu in der Lage bin meine Meinung klar und deutlich zu formulieren und dabei auch mein Hirn einigermassen einzusetzen. Und Maedel bin ich auch keines mehr oder ist fuer dich jemand mit 40+ immmer noch ein Maederl
Edit: und ich verstehe immer noch nicht den Sinn dahinter den x-ten thread zum gleichen Thema zu oeffnen, wo man schon im Vorhinein weiss, wie es ausgehen wird.
die hündin meiner eltern ist kastriert aber nicht inkontinent und es gibt meines wissen nach auch keine anzeichen dafür (und ich gehe davon aus, dass ich es wenn schon längst gehört hätte ;-))
diese beispiele ich kenne einen hund sind immer etwas schwierig für eine sachbezogene diskussion - es ist recht leicht das passende gegenbeispiel auch zu kennen ;-)
Na gut - neben mir liegt ein Hund der inkontinent ist - Gilt das
40+ ist Mädel über 60 das ist dann schon eine andere Kategorie ... der Sinn - es ist das Bedürfnis da es auszudiskutieren - also reden wir darüber. Sonst wäre das Thema im Gewalt Thread nicht aufgekommen und hätte sich so hartnäckig weiterentwickelt....
Ich finds gut darüber zu reden ...
@ Bonsai - Luna (Staff Dame) gehört HundeCO und er war mit ihr - aber wenns Dich interessiert kann ich ihn fragen...
Übrigens weißt Du einen guten Chriopraktiker für Snuffi - er ist zwar nicht inkontinent aber er hat Kreuzweh weil er immer wieder hatscht. E-Therapie und Akupunktur haben mäßig geholfen, Vermiculite hilft ganz gut - aber ich denke Chiropraktik wäre auch eine gute Möglichkeit ....
Sooo soll es auch sein . Es trifft jeder die Entscheidung , die er für richtig hält bzw was für die jeweilige Situation besser paßt .Mir gehts weder um Blutstropfen im Haus noch um die "liebe des Hundewesens" - ich will eine Vermehrung zu 100% ausschließen - auch wenn ich mal 2 Sekunden weg schau - und das geht nur mit Kastration. Ich will IMMER am Hundeplatz trainieren können wann es mir passt, ich will bei einem Tunier nicht warten müssen bis zum Schluss, ich will mit meinem Hund IMMER ohne Leine spazieren gehen KÖNNEN, etc. etc.
Allso im Grunde , geht es Dir um die vermeidung einer Deckung . Ich hatte schon einige Hunde , beiderlei Geschlechts , zusammen gehalten . Auch in der Läufigkeit und es kam nie zu einer ungewollten Deckungen .
Was das Turnier anbelangt . Soll nicht schlimmeres passieren , als als letzter anzutretten .
Bin mit meinen Hunden , auch ohne Leine gegangen und gehe ich immer noch .
Ich will net auf x Rüden schauen müssen - die uns nachhecheln und mit meinem Rüden dann ins Gehege kommen - dann knallts wieder und ich darf wieder die Versicherung bemühen...
Verstehe ich da jetzt etwas falsch Sagst Du jetzt im ernst , Du hast einen Rüden der kastriert ist und seit er dies ist , knallt es nicht mehr . ?
Na, also eine unkastrierte Hündin kommt bei mir in 100 Jahren nicht in Frage.
Und ein unkastrierter Rüde genauso wenig!
Und was bitte bringt es einem Hund, wenn er "ganz" belassen wird, egal ob Hündin oder Rüde, wenn er einen Sexualtrieb hat, diesen aber nie im Leben ausleben darf. Das nenne ich nämlich einen Gewaltakt gegenüber dem Hund!
Das bringt's genau auf den Punkt. Davon abgesehen, was ist daran verwerflich, wenn man versucht, sich das Leben so angenehm wie möglich zu machen. Und mit einem kastrierten Hund lebt es sich nun einmal um vieles leichter.
Das bringt's genau auf den Punkt. Davon abgesehen, was ist daran verwerflich, wenn man versucht, sich das Leben so angenehm wie möglich zu machen. Und mit einem kastrierten Hund lebt es sich nun einmal um vieles leichter.
Aber dass darf man dann nicht verallgemeinern. Meine Huendin ist zwei mal im Jahr laeufig und nicht scheintraechtig, es gibt also keinen medizinischen Grund, deshalb lasse ich sie auch NICHT kstrierenich kann ja nur darüber reden, wie es mir gegangen ist, solange meine hündin unkastriert war. sie war 3 bis 4 mal pro jahr läufig, (das hatten wir 4 jahre lang, bis sie dann mit mehr als 7 jahren wg. dauerläufigkeit kastriert wurde) jeder spaziergang war stress - nach möglichkeit nur dann raus gehen, wenn kaum jemand unterwegs ist, aufdringliche rüden abwehren, sich von rüdenbesitzer beschimpfen lassen, dass man mit einer läufigen hündin überhaupt auf der welt ist, sehen wie befreundete rüden vor lauter weltschmerz fast durchdrehen; wenn sie dann die stehtage hatte, zusehen müssen, wie gerne sie möchte und darf aber nicht, usw. usw. da haben wir beide und auch die rüden in der umgebung jetzt mit sicherheit das angenehmere leben.
Wenn ich einen Hund kastrieren lasse, heisst das ja nicht dass sich auch das Wesen veraendern muss.
von wesensänderung habe ich nie gesprochen.
Wer sagt Dir dass es sich mit einen kastrierten Hund leichter lebt?
meine persönlcihe erfahrung
Wie schon in anderen Threads geschrieben, habe ich neun Jahre mit einer Huendin gelebt, die aufgrund der kastration mit drei Jahren Inkontinent wurde.
Wuerde also nicht behaubten das dass Zussammenleben leichter wird.
Es ist schon klar, wenn man eine Huendinn kastrieren laesst, gibt es keine Bluttropfen irgendwo, aber ist dass wirklich so schlimm?
das hat mich nie gestört, davon habe ich aber auch nicht gesprochen.
Man muss sich doch im vorhinein schon klar darueber sein, dass der Hund, egal ob maennlich oder weiblich, einen Sexualtrieb haben und einen funktionierenden Hormonhaushalt.
Also wenn man einen Hund ohne medizinischen Grund kastrieren laesst ist dass in meinen Augen Gewalt an den Hund, er kann es sich ja nicht aussuchen. und nur weil man sich das Leben leichter macht.....
und hier muss ich sinngemäß noch einmal blue-emotion zitieren:
den sexualtrieb erhalten, aber ihn nie ausleben dürfen - das ist mMn Gewalt am Hund.
Dass sollte dann aber schon einen besseren Grund haben, als sich das Leben leichter machen zu wollen.nein, würde ich so nicht sagen, aber mit sicherheit, tun die, die ihre hunde nach wohlüberlegter entscheidung kastrieren lassen, ihren hunden keine gewalt an.