Hi
Einmal abgesehen davon das sich nicht verstehe warum Kastrationbefürworter udn gegne
rsich jedes Mal zerfleischen müssen,w ie wäre es mit ein bisschen Zugeständnisse. Ich persönlich finde Kastration nicht als Gewalt das ist Unsinn, abe rich persönlich werde ohne medizinische Notwendigkeit keinen Hund mehr kastrieren lassen da ich bei allen Kastrationen nur Negativerfahrungen gemacht habe. Insgesamt 4,jeder Hund hat sich nach der Kastration negativ im Bezug auf Rudel verändert. Das war es somit für mich. Und nach den letzten Erlebnissen meiner Welpenleute werde ich in Zukunft auch den zukünftigen Welpenleuten abraten.
A Wurf Hündin kastriert. Eine von hundert Hunden beginnt nach Narkose nicht mehr selbstständig zu atmen. Die Hündin war eine von hundert, gerade noch gerettet, seither inkontinent. Rüd ekastriert brauchte fast 1 Jahr um wieder halbwegs der Alte zu sein, und es nimmt ihn seither kein Rüde mehr für voll.
B Wurf Rüde Hündin kastriert, danach schreckhaft geworden und nur mt viel Training wieder hinbekommen.
Rüde C Wurf kastriert massive Verhaltensveränderungen die erst mit viel Training udn Hilf evon mir in Griff zu bekommen waren.
D Wurf kein Hund kastriert keine Probleme.
E Wurf kein Hund kastriert keine Probleme.
F Wurf Hündin kastriert, Hündin fast verblutet, seither inkontinent.
G - Wurf kein Hun dkastriert keine Probleme.
H Wurf wird ein Rüde siche rkastriert ich hoffe ohne Probleme.
I Wurf Hündin mit 6 Monaten kurz vor Beginn der Läufigkeit kastriert da die tolle Tierärztin meinte es wäre so toll JETZT zu kastrieren . Hündin voll durchblutet , Risiko enorm. Hündin geht es nicht gut. Terärztin sagt ist ok mus sso sein. Geschehen vor wenigen tagen ich könnte die Wände hochgehen und die Tierärztin darf mir nicht unterkommen.
Zusammenfassend muss ich leider sagen ich werde meinen Welpenleuten wohl in Zukunft empfehlen nicht zu kastrieren.
Siehe oben
ich denke wenn man in der Stadt lebt ist es natürlich weit stressige rals am Land. Alleridngs habe ich mit zwei potenten Rüden mitten in der Stadt gewohnt und auch ohne Probleme. Die begannen nach der Kastration.
Sehe ich auch so. Und wenn jemand für sich entscheidet er möchte lieber kastrieren und kennt all Risiken auch ok.
die denn da wären:
2 mal höheres Risiko für Fettleibigkeit
8 mal höheres Risiko für Herztumore
höheres Risiko an Harnleitertumoren zu erkranken
höheres Risiko an Schilddrüsen-Krebs zu erkranken
höheres Risiko an akuter Pankreatitis zu erkranken
höheres Risiko an chronischer Hornhautentzündung zu erkranken
höheres Risiko an Muskelschwund und Bindegewebsschwäche zu erkranken
höheres Risiko an Blutgefäß-Tumoren zu erkranken
höheres Risiko an einer Unterfunktion der Schilddrüse zu erkranken
Harninkontinenz (bei ca. 15% aller Hunde über 20kg, 7% aller Hunde unter 20kg.
Weiterhin Läufigkeitssymptome möglich durch versprengtes Ovargewebe.
unter Umständen Wesens- und Verhaltensprobleme.
leicht höheres Risiko an Prostatakrebs zu erkranken
höheres Risiko an Harnleitertumoren zu erkranken
höheres Risiko an Diabetes zu erkranken
höheres Risiko an einer Unterfunktion der Schilddrüse zu erkranken
gesteigerte Aggressivität möglich.
Operations- und Narkoserisiko.
Risiko von postoperativen Komplikationen.
Herabsetzung von hemmenden und aktivierenden Reflexen, d.h. eine geringere Lernfähigkeit nach einer Kastration.
Aber eben auch die Vorteile:
Unkastrierte Hündinnen sind achtmal häufiger von "perianal fistula" betroffen
niedrigeres Risiko an vaginalen Tumoren zu erkranken
niedrigeres Risiko an Brustkrebs zu erkranken
niedrigeres Risiko an Gebärmuttervereiterung zu erkranken
weniger Mamatumorerkrankungen bei Kastration vor der ersten Hitze.
kein unerwünschter Nachwuchs.
keine Läufigkeit.
keine Scheinträchtigkeit.
keine Gebärmutterentzündungen.
Beim Rüden keine Vorhautentzündung
Kein sexuell aggressives Verhalten
niedrigeres Risiko an Leukämie zu erkranken
wenn sie von Lymphknotenschwellungen oder-tumoren betroffen sind, haben sie kürzere beschwerdefreie Zeiträume
Warum kann man bei Rüden Nachwuchs nicht verhindern? Du dann müssten die meisten Wölfe und Wildhunderudel arm sein
Ich erlebe das mehrmals im Jahr mit ohne Probleme. Wie du sagtest immer individuell zu sehen.
lg Uschi & Rudel
Einmal abgesehen davon das sich nicht verstehe warum Kastrationbefürworter udn gegne
rsich jedes Mal zerfleischen müssen,w ie wäre es mit ein bisschen Zugeständnisse. Ich persönlich finde Kastration nicht als Gewalt das ist Unsinn, abe rich persönlich werde ohne medizinische Notwendigkeit keinen Hund mehr kastrieren lassen da ich bei allen Kastrationen nur Negativerfahrungen gemacht habe. Insgesamt 4,jeder Hund hat sich nach der Kastration negativ im Bezug auf Rudel verändert. Das war es somit für mich. Und nach den letzten Erlebnissen meiner Welpenleute werde ich in Zukunft auch den zukünftigen Welpenleuten abraten.
A Wurf Hündin kastriert. Eine von hundert Hunden beginnt nach Narkose nicht mehr selbstständig zu atmen. Die Hündin war eine von hundert, gerade noch gerettet, seither inkontinent. Rüd ekastriert brauchte fast 1 Jahr um wieder halbwegs der Alte zu sein, und es nimmt ihn seither kein Rüde mehr für voll.
B Wurf Rüde Hündin kastriert, danach schreckhaft geworden und nur mt viel Training wieder hinbekommen.
Rüde C Wurf kastriert massive Verhaltensveränderungen die erst mit viel Training udn Hilf evon mir in Griff zu bekommen waren.
D Wurf kein Hund kastriert keine Probleme.
E Wurf kein Hund kastriert keine Probleme.
F Wurf Hündin kastriert, Hündin fast verblutet, seither inkontinent.
G - Wurf kein Hun dkastriert keine Probleme.
H Wurf wird ein Rüde siche rkastriert ich hoffe ohne Probleme.
I Wurf Hündin mit 6 Monaten kurz vor Beginn der Läufigkeit kastriert da die tolle Tierärztin meinte es wäre so toll JETZT zu kastrieren . Hündin voll durchblutet , Risiko enorm. Hündin geht es nicht gut. Terärztin sagt ist ok mus sso sein. Geschehen vor wenigen tagen ich könnte die Wände hochgehen und die Tierärztin darf mir nicht unterkommen.
Zusammenfassend muss ich leider sagen ich werde meinen Welpenleuten wohl in Zukunft empfehlen nicht zu kastrieren.
Natuerlich ist es ein operativer Eingriff, natuerlich birgt auch jede Narkose ein Risiko, von der Zahnsteinentfernung bishin zu einer anderen vielleicht notwendigen OP, schon eine leichte Sedierung kann, wie sie z.B. bei CTs eingesetzt wird, Risiken mit sich bringen. Keine Frage, deshalb sollte man den Hund auch vorher genau durchchecken lassen und das Fuer und Wider bei jedem Hund individuell beruecksichtigen.
Siehe oben
Es kommt auch auf die Lebensumstaende etc. an, ja auch sowas gibt es. Nicht jeder Hundehalter mutiert deshalb zum Tierquaeler, weil er sich und auch seinem Hund einen permanenten Stress nicht antun moechte, kann usw.
ich denke wenn man in der Stadt lebt ist es natürlich weit stressige rals am Land. Alleridngs habe ich mit zwei potenten Rüden mitten in der Stadt gewohnt und auch ohne Probleme. Die begannen nach der Kastration.
Wenn jemand sich gegen eine Kastration fuer seine Huendin entscheidet, diese keine Probleme mit der Laeufigkeit, Scheintraechtigkeit etc. hat, die Lebensumstaende so sind, dass es tatsaechlich gewaehrleistet ist, dass die Huendin nicht gedeckt wird, dann kann ich diese Entscheidung auch nachvollziehen.
Sehe ich auch so. Und wenn jemand für sich entscheidet er möchte lieber kastrieren und kennt all Risiken auch ok.
die denn da wären:
2 mal höheres Risiko für Fettleibigkeit
8 mal höheres Risiko für Herztumore
höheres Risiko an Harnleitertumoren zu erkranken
höheres Risiko an Schilddrüsen-Krebs zu erkranken
höheres Risiko an akuter Pankreatitis zu erkranken
höheres Risiko an chronischer Hornhautentzündung zu erkranken
höheres Risiko an Muskelschwund und Bindegewebsschwäche zu erkranken
höheres Risiko an Blutgefäß-Tumoren zu erkranken
höheres Risiko an einer Unterfunktion der Schilddrüse zu erkranken
Harninkontinenz (bei ca. 15% aller Hunde über 20kg, 7% aller Hunde unter 20kg.
Weiterhin Läufigkeitssymptome möglich durch versprengtes Ovargewebe.
unter Umständen Wesens- und Verhaltensprobleme.
leicht höheres Risiko an Prostatakrebs zu erkranken
höheres Risiko an Harnleitertumoren zu erkranken
höheres Risiko an Diabetes zu erkranken
höheres Risiko an einer Unterfunktion der Schilddrüse zu erkranken
gesteigerte Aggressivität möglich.
Operations- und Narkoserisiko.
Risiko von postoperativen Komplikationen.
Herabsetzung von hemmenden und aktivierenden Reflexen, d.h. eine geringere Lernfähigkeit nach einer Kastration.
Aber eben auch die Vorteile:
Unkastrierte Hündinnen sind achtmal häufiger von "perianal fistula" betroffen
niedrigeres Risiko an vaginalen Tumoren zu erkranken
niedrigeres Risiko an Brustkrebs zu erkranken
niedrigeres Risiko an Gebärmuttervereiterung zu erkranken
weniger Mamatumorerkrankungen bei Kastration vor der ersten Hitze.
kein unerwünschter Nachwuchs.
keine Läufigkeit.
keine Scheinträchtigkeit.
keine Gebärmutterentzündungen.
Beim Rüden keine Vorhautentzündung
Kein sexuell aggressives Verhalten
niedrigeres Risiko an Leukämie zu erkranken
wenn sie von Lymphknotenschwellungen oder-tumoren betroffen sind, haben sie kürzere beschwerdefreie Zeiträume
Bei Rueden hingegen kann ich diese Entscheidung nicht so nachvollziehen, weil da geht es sehr wohl darum ungewollten Nachwuchs zu verhindern und mir kann auch keiner weismachen, dass die meisten Rueden nicht darunter leiden, wollen aber nicht zu duerfen.
Warum kann man bei Rüden Nachwuchs nicht verhindern? Du dann müssten die meisten Wölfe und Wildhunderudel arm sein
Ich durfte damals selbst miterleben, wie es fuer einen Rueden ist neben einer laeufigen Huendin in unmittelbarer Naehe zu sein.
Ich erlebe das mehrmals im Jahr mit ohne Probleme. Wie du sagtest immer individuell zu sehen.
lg Uschi & Rudel