Joo Husky, die Inkontinenz ist dank anderer Methoden (so sie angewendet werden) weniger geworden,aber nicht äußerst selten!
Nun, der TA stammt aus der Breitenseerklinik, ein Dampfplauderer, aber mit Inhalt
Wißbegierigen erklärt er gerne alles, zeichtnet auch alles auf, damit man sichs vorstellen kann, sofern er den Eindruck hat, der TH versteht selber a bissl was und will das beste für sein Tierchen.
er hat mich auch aus meinem Hysteriekoller geholt, weil ich net wußte, dass es eine Aufwachspritze gibt, wo Hundi gleich da ist und die sie dort nicht verwenden. hatten es nur verabsäumt, mir DAVOR davon zu erzählen. Ich bin völlig durchgedreht, beim stundenlangen Warten, bis Kyliefratz halbwegs wieder da war. Hatte doch die verstorbene Hündin vor Augen, die elend gestorben war bei einem ganz anderen TA. Nö, der is energisch aber geduldig und einfühlsam und sehr informativ.
Ähem, trotzdem is die Kastra(narbe) net so verlaufen, wie gedacht, obwohl viel kürzer. Genug o.t.
Und, noja, an gscheiten Chirurg darf sowas net passieren, wie ein versprengtes Gewebe, kann ich mir auch nach der Erklärung und Aufzeichnung net ganz vorstellen. Ist das Organ gesund, entfernen sie nur das Nötigste. Ja, hatte Bedenken, doch leztendlich erschien es mir logisch, eine Miniquelle als Hormonspender zu belassen. Ich merke auch, dass es so ist, denn in Zeiten wo sie läufig wäre, kommen dir Rüden. In Zeiten, wo die Nachhitze wäre, ist ihr Muskelgewebe schlaff, trotz Bewegung. Fast so, als wäre sie nicht kastriert. Das Verhalten hat sich aber in keinster Weise verändert.
äh. ot., meine erste war praktisch vor, während und nach der Läufigkeit ein völlig anderer Hund. Somit alle 8 Monate jeweils 6 Monate völligiger Authist. Extrem "depressiv", nicht ansprechbar, nicht motivierbar.Entsprach aber ohnehin ihrem Naturell, war nur noch schwieriger vorzudringen. Nach der Kastra war sie wie vor der ersten Läufigkeit. Also halbwegs motivierbar, habwegs "normal" und fröhlich in ihrem Sinne
Meine zweite ist extrem lebensfroh, wurscht, ob läufig, Nachhitze. Dch sie war dauerläufig, konnte sich nicht mehr frei bewegen, wurde das ganze Jahr über bedrängt, keine Chance auf Spielen. War völlig entnervt, weil Hundis andere Interesen hatten als zu spielen, selbst Hündinnen! War eine Qual für sie, weil extrem sozial. Nach der 2. Läufigkeit entschied ich mich schweren Herzens zur Kastra. Hier eben mit Stumpf. sie blieb, so wie sie immer war, Rüden kommen schon noch, aber es hält sich im Rahmen.