Kastration ohne medizinische Notwendigkeit - Gewalt - ja oder nein

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Zitat von Nisi
AMEN



Warum sollte ich?

Ich habe bisher in all den Jahren und mit all den hunderten Kastrationen (wenn ich die von den Katzen noch alle mitrechne - werdens jetzt wirklich schon unzählbar viele) noch nie etwas negatives erlebt. Noch nie.

Für mich hat die Kastration ausschließlich positive Aspekte!



Danke!!



Und nochmal DANKE!!

Inkontinenz ist negativ.


Und wo hab ich jetzt geschrieben, dass es das gar nicht gibt?

Persönliche Erfahrungen soll und darf man doch einfließen lassen, oder gilt das nur für bestimmte Leute?
 
Hi
@ Husky, Nordische und Windis haben offenbar mehr gemeinsam, als man vermuten könnte! Hätte nicht gedacht, dass auch sie "Narkosegefährdet" sind.

das merke ich auch lagsam aber sicher.

Studien, Statistiken... trau ich nur, wenn ich selbst dabei bin, selbst die Fragen stelle und Antworten kontrollieren kann. :D

*gg* wie wahr, wie wahr. Vor allem traue ich jenen die damit täglich zutun haben, so wie meine Tierärztin.

Irgendwie verstehe ich die verhärteten Glaubenspositionen (wie bei BARF) nicht. Hunde sind Indivieduen, da gibts nicht nur schwarz und weiß.

sehe ich genauso. Extremisten egal in welche Richtug schaden meist mehr als sie nützen.

Und ja, würde ich in einem Land leben, wo die Hundepopulation sich unkontrolliert vermehrt, weil alle mehr oder weniger auf der Straße leben, DANN würde ich auch zum Befürworter der pauschalen Kastra mutieren.

Korrekt daher unterstütze ich auch Kastrationsprojekt ein solchen Ländern, oder Aufklärungsprojekt ein Ungarn usw. anstatt massenhaft Hunde reinzukarren au sdem Ausland für di eman keine Plätze findet und für einen gerettetn Hund 10 nachrücken diese Arbeit haben wir schon vor 15 Jahren gemacht und erkannt dass man damit nichts dauerhaftes bewirkt.

In Ö ist das aber großteils nicht der Fall. Deshalb würde ich mehr für Aufklärung und Verantwortung seitens der Hundehalter plädieren und als Züchter, TA, Medien, etc. entsprechend reagieren.

Korrekt sehe ich auch so, vor 20 Jahren habe ich auch stur das nachgerdet wie Nisi, mit den Jahren hab eich dazugelernt und erlebt, erkannt un dmeine Schlüsse gezogen. Und so sollt ejeder selbstsändig entscheiden-außer wenige Menschen die wirklich dazu nicht fähiig sind- genauso wie man eben nicht alle Tiere retten kann, aber wenigeren effizent helfen.
lg Uschi & Rudel
 
@Nisi: Deswegen habe ich meinen Beitrag auch editiert. Es wirkt auf den ersten (und zweiten) Blick so, als gäbe es dieses Problem einfach nicht.
 
Deswegen habe ich meinen Beitrag auch editiert. Es wirkt auf den ersten (und zweiten) Blick so, als gäbe es dieses Problem einfach nicht.

Lies bitte alle meine Beiträge nochmal in Ruhe durch, auch den Thread der als Auslöser von diesem hier gilt.

Ob etwas so wirkt, oder dann im Endeffekt auch so ist, sind zwei paar Schuhe. Ohne dich angreifen zu wollen - ich weiß schon was ich schreibe/sage und merk es mir auch ;)
 
@snuffi: Danke, aber ich muß ins Bett! ;)
@Nisi: Und deswegen bin ich dafür, auch Nachteiliges zur Sprache zu bringen. Wäre dabei gestanden, daß es Erfahrungen mit Inkontinenz gibt, Du aber bei hunderten von Hunden nichts derartiges erlebt hast, wäre es klarer gewesen.
 
Inkontinenz ist negativ. Das klingt irgendwie so, als gäbe es keine Inkontinenz. Stimmt, es ist Deine Erfahrung, aber es wirkt auf den ersten Blick einfach so, als gäbe es das Problem nicht

So wie all die anderen Nachteile einer kastration . ich verstehe nicht warum es von so manchen "Tierschützern" schöngeredet wird wie auch von manchen Tierärzten? Was spricht dagegen zu sagen, ja es gibt die und die Probleme, aber in der Masse der geretteten Tiere gesehen ist es ein kleiner Anteil den man eben in Kauf nimmt um diese Tiere die schon genug Leid erfahren haben nicht auch noch ungewollten Nachwuchs zuzumuten. dann ist es ja legetim, aber auch ehrlich.
lg uschi & Rudel
 

Ich nehme an, Husky hat sich zu meinem Posting geäußert :D

Ich kanns ja net lesen (Gott sei Dank), weil ich die Ignore Funktion bemüht habe - also Popcorn wirst dir nicht holen müssen ;)

Ich vertrag soviel Schwachsinn und Stumpfsinn nur sehr schlecht auf Dauer... :D
 
Auch nach Rücksprache mit mehreren TÄ, ist es nun mal extrem selten geworden durch neue und bessere Kastrationsmethoden, neue Erkenntnisse, etc. etc. !

Hmm, nun extrem selten geworden isses noch net, meiner Erfahrung nach. ABER, es hat wohl ein Umdenken stattgefunden. Als ich meine kastrieren hab lassen müssen, wollte ich ganz genau wissen, was entfernt wird und warum. Wollte auch selbst entscheiden können (obwohl man mich zu überreden versuchte), was ICH für sinnvoll halte, wenns schon sein muss.
Meiner ersten wurde alles entfernt. Sie lebte gut damit, die Gefahr einer Inkontinenz war praktisch nicht gegeben, weil klein und Leichtgewicht. Obwohl, im Alter kanns auch passieren. Bei meiner zweiten erklärte mir der TA, dass sie nun NICHT mehr alles entfernen, sondern, sofern das Organ gesund ist, einen Stumpf über lassen, damit noch Hormone produziert werden können, was sich sowohl für das Verhalten, die Gesundheit positiv auswirkt (Hormone bauen sich langsam ab, nicht aprupt), als auch die Inkontinenz stark einschränkt (weil sich die Blase nicht so tief senken kann).
Ich erbat mir kurz Bedenkzeit, wog Für und Wider ab, war einverstanden, dass etwas übrig blieb.
Meine erste zeigte sehr positive Verhaltensänderung, obwohl alles entfernt wurde. Meine Zweite zeigte gar nix, sie ist wie vorher, nur dass ihr nicht ständig die Rüden am Rücken hängen.
Trotz der positiven Erfahrungen, bleib ich meiner Meinung treu. Hätten sie keine ernsthaften Probleme gehabt, hätt ich nicht kastrieren lassen.
Ja, ich war ersteunt über die Offenheit des TAs, der meinte, bisher haben sie immer alles bei der Hündin entfernt, doch sie haben dazugelernt, sehen den positiven Aspekt, im Moment. Sie bleiben dabei, bis sich was Negatives ergeben sollte.
 
Nisi Tierschutz ist ein Entwicklungsprozeß - und er wird beeinflußt von den negativen Dingen die man im Zuge der Tätigkeit sieht - aber ab und zu ist es gut wenn man sich mal hinsetzt und einfach versucht wieder normalen Boden unter die Füße zu bekommen.
 
Jup, Betthupferle ist gut, danke! ;)
Ich hoffe halt mal, daß Tierärzte die Patienten (respektive Besitzer) über Risiken und Nebenwirkungen aufklären müssen (meine Erfahrung zeigt mir leider anderes).
So, bin weg, muß morgen ein paar Stunden blöd im Weg rumstehen (passender Weise im OP).
 
Hi
Hmm, nun extrem selten geworden isses noch net, meiner Erfahrung nach. ABER, es hat wohl ein Umdenken stattgefunden.

Doch Harninkontinenz ist gott sei Dank wirklich wneiger geworden. Ganz einfach deshalb weil sich die Operationsmethode geändert hat un dso weit weniger verletzt wird. Zumindest bei jenen die den Hund nicht mehr von oben bis unten aufschneiden.

Als ich meine kastrieren hab lassen müssen, wollte ich ganz genau wissen, was entfernt wird und warum. Wollte auch selbst entscheiden können (obwohl man mich zu überreden versuchte), was ICH für sinnvoll halte, wenns schon sein muss.

*gg* Ich war auch immer mit dabei.

Bei meiner zweiten erklärte mir der TA, dass sie nun NICHT mehr alles entfernen, sondern, sofern das Organ gesund ist, einen Stumpf über lassen, damit noch Hormone produziert werden können, was sich sowohl für das Verhalten, die Gesundheit positiv auswirkt (Hormone bauen sich langsam ab, nicht aprupt), als auch die Inkontinenz stark einschränkt (weil sich die Blase nicht so tief senken kann).

Nachteil ist natürlich dass es dann versprengtes Ovolargewebe geben kann, dass dann zur Läufigkeit führen kann.

Meine erste zeigte sehr positive Verhaltensänderung, obwohl alles entfernt wurde. Meine Zweite zeigte gar nix, sie ist wie vorher, nur dass ihr nicht ständig die Rüden am Rücken hängen.

Interessanter Aspekt, danke für den Hinweis.
Ja, ich war ersteunt über die Offenheit des TAs, der meinte, bisher haben sie immer alles bei der Hündin entfernt, doch sie haben dazugelernt, sehen den positiven Aspekt, im Moment. Sie bleiben dabei, bis sich was Negatives ergeben sollte.

Toller Tierarzt den halte fest :-)
lg uschi & Rudel
 
Geh Nisi, sei doch net so! Die Ignortaste hab ich zwar auch schon ein paar mal betätigt, aber bei echtem Schwachsinn, net, weils meiner Meinung so gar net entspricht, sondern weils echt völlig dumm war, von Anfang bis Ende. Darauf reagier ich allergisch, da reagiere ich aus Selbstschutz, bevor ich auszucke und mir meine postings nachher leidtun.

Komm a bissl runter, seh doch mal Otto Normalverbraucher, Züchter, MICH:D
 
Nisi Tierschutz ist ein Entwicklungsprozeß - und er wird beeinflußt von den negativen Dingen die man im Zuge der Tätigkeit sieht - aber ab und zu ist es gut wenn man sich mal hinsetzt und einfach versucht wieder normalen Boden unter die Füße zu bekommen.

Lass es bitte bleiben mich über die TS Arbeit aufzuklären. Dazu hat die Hälfte hier im Forum viel zu wenig Einsicht um das überhaupt beurteilen zu können.

Wenn du selber einen TSV leitest und das über mehrere Jahre machst, darfst du mich gerne ausbessern.

Das soll jetzt nicht bös klingen oder so: Aber es wäre so ähnlich, als wenn ein Hundebesitzer, der ab und zu mit problematischen Sitterhunden um den Block geht, zum (GUTEN) Hundetrainer rennt um ihm sagt wie er seine Arbeit machen muss :cool:

Und nein, ich bin nicht perfekt - aber ich versuche nah dran zu sein, zumindest was die Vereinsführung und die Vereinstätigkeit betrifft. Dazu zählen auch regelmäßige Fortbildungen/Seminare. Und ja, mir sind Ethik und Moral ein Begriff - ich kann sie halt nur mit dem gelebten Tierschutz vereinbaren (und dazu zählt für mich nun mal die Kastration). Bei Tieren jetzt - bei Menschen seh ich das eh net sooo eng :D
 
Geh Nisi, sei doch net so! Die Ignortaste hab ich zwar auch schon ein paar mal betätigt, aber bei echtem Schwachsinn, net, weils meiner Meinung so gar net entspricht, sondern weils echt völlig dumm war, von Anfang bis Ende. Darauf reagier ich allergisch, da reagiere ich aus Selbstschutz, bevor ich auszucke und mir meine postings nachher leidtun.

Komm a bissl runter, seh doch mal Otto Normalverbraucher, Züchter, MICH

Ich hab die Ignore Taste nicht betätigt weil Husky anderer Meinung ist. Sonst hätt ich die Hälfte aller User hier schon auf Ignore setzen müssen ;)

Ich weiß einfach mehr über sie und ihre Zucht, als andere hier. Daher fällt es mir schwer mit jemanden über Kastration zu diskutieren, wenn es da ganz andere Punkte gibt die mMn schwer im argen liegen.

Und weil ich sowas niemals öffentlich mache, ich mich aber bei solchen Menschen nicht beherrschen kann, setz ich sie lieber auf Ignore. Da kann mir dann nix rausrutschen was in einem öffentlichen Forum nix zu suchen hat.

Im übrigen bin ich seit 4 Jahren hier und habe die Ignore Funktion noch nie betätigt - bis heute :cool:
 
Joo Husky, die Inkontinenz ist dank anderer Methoden (so sie angewendet werden) weniger geworden,aber nicht äußerst selten!

Nun, der TA stammt aus der Breitenseerklinik, ein Dampfplauderer, aber mit Inhalt:D Wißbegierigen erklärt er gerne alles, zeichtnet auch alles auf, damit man sichs vorstellen kann, sofern er den Eindruck hat, der TH versteht selber a bissl was und will das beste für sein Tierchen.
er hat mich auch aus meinem Hysteriekoller geholt, weil ich net wußte, dass es eine Aufwachspritze gibt, wo Hundi gleich da ist und die sie dort nicht verwenden. hatten es nur verabsäumt, mir DAVOR davon zu erzählen. Ich bin völlig durchgedreht, beim stundenlangen Warten, bis Kyliefratz halbwegs wieder da war. Hatte doch die verstorbene Hündin vor Augen, die elend gestorben war bei einem ganz anderen TA. Nö, der is energisch aber geduldig und einfühlsam und sehr informativ.
Ähem, trotzdem is die Kastra(narbe) net so verlaufen, wie gedacht, obwohl viel kürzer. Genug o.t.:D
Und, noja, an gscheiten Chirurg darf sowas net passieren, wie ein versprengtes Gewebe, kann ich mir auch nach der Erklärung und Aufzeichnung net ganz vorstellen. Ist das Organ gesund, entfernen sie nur das Nötigste. Ja, hatte Bedenken, doch leztendlich erschien es mir logisch, eine Miniquelle als Hormonspender zu belassen. Ich merke auch, dass es so ist, denn in Zeiten wo sie läufig wäre, kommen dir Rüden. In Zeiten, wo die Nachhitze wäre, ist ihr Muskelgewebe schlaff, trotz Bewegung. Fast so, als wäre sie nicht kastriert. Das Verhalten hat sich aber in keinster Weise verändert.
äh. ot., meine erste war praktisch vor, während und nach der Läufigkeit ein völlig anderer Hund. Somit alle 8 Monate jeweils 6 Monate völligiger Authist. Extrem "depressiv", nicht ansprechbar, nicht motivierbar.Entsprach aber ohnehin ihrem Naturell, war nur noch schwieriger vorzudringen. Nach der Kastra war sie wie vor der ersten Läufigkeit. Also halbwegs motivierbar, habwegs "normal" und fröhlich in ihrem Sinne:D
Meine zweite ist extrem lebensfroh, wurscht, ob läufig, Nachhitze. Dch sie war dauerläufig, konnte sich nicht mehr frei bewegen, wurde das ganze Jahr über bedrängt, keine Chance auf Spielen. War völlig entnervt, weil Hundis andere Interesen hatten als zu spielen, selbst Hündinnen! War eine Qual für sie, weil extrem sozial. Nach der 2. Läufigkeit entschied ich mich schweren Herzens zur Kastra. Hier eben mit Stumpf. sie blieb, so wie sie immer war, Rüden kommen schon noch, aber es hält sich im Rahmen.
 
Nisi - wir sind zwar klein und im Moment nicht ultraaktiv - weil im Moment mein Senior und die Haussuche vorgeht und eine andere Beteiligte ein TSH leiten muss - aber einen kleinen Rotstift kann ich in die Hand nehmen. Ich kenne die Entwicklung im TS die man durchmacht und mir ist Dein Fundamentalismus nicht so fremd - es ist eine natürliche Reaktion auf das Tierleid mit dem man konfrontiert wird.

Aber ich bin schon mal froh dass Du mich nicht kastrieren willst und an meinen Senior lasse ich Dich einfach nicht ran....;):D
 
Lass es bitte bleiben mich über die TS Arbeit aufzuklären. Dazu hat die Hälfte hier im Forum viel zu wenig Einsicht um das überhaupt beurteilen zu können.

Sorry aber nun überschätzt du dich doch ein wneig. Steig vom hohen ross etwas runter, denn das wirkt echt lächerlich :rolleyes:

Wenn du selber einen TSV leitest und das über mehrere Jahre machst, darfst du mich gerne ausbessern.

Frau OZIMIC hat viele Jahre AL geleitet-oder tut es noch? und viel Leid und Unsinn gemacht. Die sist nun wenig Argumentation. Ich halte auch wenig von TSV die massenweise Hunde und Katzen ins Land bringen ohne Fixplätze. Sinniger ist es VORORt in den betroffenen Ländern etwas zu ändern und dies ist durchaus möglich. Wenn cih alleine z.B bedenke wieviel ausländische Züchter in den letzten Jahren umgedacht haben usw. Hie rkann man ändern udn nicht indem man ein tier "erretet" und 10 nachrücken.

Das soll jetzt nicht bös klingen oder so: Aber es wäre so ähnlich, als wenn ein Hundebesitzer, der ab und zu mit problematischen Sitterhunden um den Block geht, zum (GUTEN) Hundetrainer rennt um ihm sagt wie er seine Arbeit machen muss :cool:

Du überschätzt dich gewaltig. Aber jeder hat mal so angfangen und sieht sich nicht als Rädchen im Ganzen sondenr als der neue Errtter, mal sehen was nach 20 Jahren davon übrig bleibt.
 
Aber ich bin schon mal froh dass Du mich nicht kastrieren willst und an meinen Senior lasse ich Dich einfach nicht ran....

:D Ich lass ja mit mir reden :D

Nisi - wir sind zwar klein und im Moment nicht ultraaktiv -

Klein ist wurscht (sind wir auch)
ultraaktiv ist auch wurscht

Aktiv ist wichtig und ich finde es spitze! Je mehr desto besser - es sollte viel mehr Zusammenhalt, Zusammenarbeit und Einigkeit unter den Vereinen geben. Gemeinsam erreicht man viel mehr - als im Alleingang.
 
Ich weiß einfach mehr über sie und ihre Zucht, als andere hier. Daher fällt es mir schwer mit jemanden über Kastration zu diskutieren, wenn es da ganz andere Punkte gibt die mMn schwer im argen liegen.

Vorsicht Nisi dass grenzt nun schon an Rufmord, ich bin ein nachsichtiger Mensch und gerade Extremisten im Tierschutz genie0en meine Nachsicht, da ich auch mal so war. Aber alles hat seine Grenzen wenn du hier nun den Anschein erwecken willst dass du Beweise hast dass bei meiner Zucht irgendetwas nicht gestzeskonform läuft ider tierschutzwiedrig werde ich bitterböse. Denn dies ist Rufmord und da versteh eich absolut keinen Spass.

Und weil ich sowas niemals öffentlich mache, ich mich aber bei solchen Menschen nicht beherrschen kann, setz ich sie lieber auf Ignore. Da kann mir dann nix rausrutschen was in einem öffentlichen Forum nix zu suchen hat.

ich rate dir einfach in Ruhe unterlasse solche Lügen denn sonst wird es wirklich Konsequenzen haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Nisi, bin auch schon länger registriert, aber aktiv dabei erst seit einem Jahr, musste schon 3x die Gesundheitstaste drücken.
Hintergründe kenn ich keine, will auch keine wissen, geh von hier und jetzt aus, von den postings, die ich sehe, darauf reagiere ich (oder auch nicht).
Aber gut, dass nix breitgetreten wird, was hier nix verloren hat, is eh oft genug der Fall.;)
Aber trotzdem (beharrlich nachbohr!), musst es ja net vestehen oder nachvollziehen können, aber akzeptier auch ander Meinungen, wie die meine z.B. Theoretisch könnte man da auch sagen, keine exakte Meinung, nix wirklich Greifbares. Stimmt! Weil die Menschen und Hundewelt für mich net schwarz und weiß ist, sondern eine einzige Grauzone, die von Fall zu Fall betrachtet werden sollte.
Auch ich bin mit sehr wenigen einer Meinung, kenne aber kaum jemand persönlch oder irgendwelche Hintergründe. Nur, ich gestehe auch jemand zu, den ich so gar net mag, auch mal eine Meinung zu haben, bzw. seh ich das differenziert. Wie in meinem Job. Da gibts welche, die ich aus tiefster Seele hasse, dennoch haben sie manchmal Ideen und Meinungen, die ich verstehe, akzeptiere, ja sogar gut heißen kann, wenn ich den mensch dahiner vergesse (urks, erlebe ich jeden Montagmorgen...) Allerdings, wenn ich mit einem posting gar net kann, weils weder sachlich, noch ifnormativ oä ist, dann mag ich mich auch net weiter unterhalten. Schad um die Zeit.
 
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