Kastration ohne medizinische Notwendigkeit - Gewalt - ja oder nein

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Ich wiederhole mich, ich moechte nicht wissen, wie es bei vielen Wufflern in Wirklichkeit aussieht. Dieses von einem hohen Sockel auf 0815 Hundehalter runterschauende Getue halte ich fuer sehr ueberheblich und auch oftmals nicht zutreffend.

Ach das lesen wir doch dann eh immer wieder:

Meine Hündin ist trächtig - dann wird irgendein saublöder Umstand beschrieben wo man jedenfalls und ausnahmslos NIX, aber auch GAR NIX dafür kann - dann kommt das obligatorische :( Smily - fürs Forum ein paar Happen man habe eh furchbare Gewissensbisse und "alles soo leid tut" zumal man über die Situation von Vermehrerwürfen ja eh bestens (!) Bescheid weiß - dann wird natürlich großartig beschrieben was man der Hündin und an den Welpen dann nicht an Fürsorge, Prägung, Geld, medizinische Versorgung (die Beste von da bis nach Sibirien jedenfalls und sowieso) und Futter angedeihen lassen wird - und dann kommt von der halben WUFF Nation: moi wie herzig Welpis *herzalindenaugenhab* und toll das du dich so gut kümmerst, jetzt wo es schon passiert ist....

*kotz*
 
Ich kenne OPs bei Tieren ja nur aus dem Fernsehen, und ich mag jetzt den Thread mit OT verschandeln, aber:
Gibt es ein Monitoring, und was genau beinhaltet es? Wie wird die Narkosetiefe bestimmt - nur per Körpergewicht? Ist es so steril wie in einem "menschlichen" OP? Ich habe gehört, daß die Inhalationsnarkose bei Hunden weniger risikoreich sein soll, stimmt das, und warum?

@Nisi: In Huskys Posting sind diverse Vor- und Nachteile aufgeführt, das finde ich schon sehr übersichtlich. Ob man das alles so glaubt oder nicht, sei dahingestellt (man soll schließlich keiner Statistik trauen, die man nicht selbst gefälscht hat), aber ein übersichtlicheres Posting habe ich noch nicht gefunden, auch von keinem Tierschutzverein, werde mir das nochmal durchlesen.
edit: Durchgelesen. Keine negativen Erfahrungen bei hunderten Kastrationen, kann ich mir persönlich einfach nicht vorstellen (deswegen bevorzuge ich Statistiken, auch nicht unfehlbar, aber geben einen Anhaltspunkt). Nicht als Letzter starten, weil Hund läufig ist - ist mir egal. Keine rüpelnden Rüden - das ist auch Erziehungssache. 100%ige Verhinderung einer Vermehrung - schaffen manche auch ohne Kastration (*aufshoheroßsteig*). Huskys Posting wirkt informativer, da sowohl Vor- als auch Nachteile aufgeführt werden. Könnte es nicht einfach daran liegen?
 
Zuletzt bearbeitet:
@Nisi: In Huskys Posting sind diverse Vor- und Nachteile aufgeführt, das finde ich schon sehr übersichtlich. Ob man das alles so glaubt oder nicht, sei dahingestellt, aber ein übersichtlicheres Posting habe ich noch nicht gefunden, auch von keinem Tierschutzverein, werde mir das nochmal durchlesen.

Weißt es ist ein bissal mühsam wenn man seit Jahren hier - eigentlich immer das selbe schreibt. Ich habe schon mehrmals Statistiken bemüht, Vor- und auch Nachteile aufgezählt (die Vorteile überwiegen deutlich) und auch sonst immer brav (selbst dem "härtesten Gegner") Rede und Antwort gestanden...

Das zählt aber halt nix - wenn man net die selbe Meinung teilt, sondern nur die Aufzählungen und Postings von jenen die ins selbe Horn blasen, finden sich halt immer zusammen.

Auf eine Diskussion mit Husky lasse ich mich allerdings nicht ein - da hätte ich viel zu viel zum Werfen wenn ich da mal anfangen würde, also lass ich es gleich bleiben. Ich steh nicht so auf Doppelmoral und auf Huskys Art ihre Zucht zu führen schon gar nicht.
 
Hi
Ich kenne OPs bei Tieren ja nur aus dem Fernsehen, und ich mag jetzt den Thread mit OT verschandeln, aber:
Gibt es ein Monitoring, und was genau beinhaltet es? Wie wird die Narkosetiefe bestimmt - nur per Körpergewicht? Ist es so steril wie in einem "menschlichen" OP? Ich habe gehört, daß die Inhalationsnarkose bei Hunden weniger risikoreich sein soll, stimmt das, und warum?

Ich kann e sdir nur für Nordische sagen da geht e snach Körpergewicht und ein Drittel weniger als andere Rassen, da sie stärker auf die Narkose reagieren und sonst einige Gefahren bei einer Normaldosierung bestehen.

Ich hatte letztens bei einer Hündin einen dummen Unfall-die zweite Hündin verfing sich beim Spiel genau im Nasenloch hat weggerissen und der Hündin fehlte ein Stück Nase :-( dank Fangzahn der anderen. Sie hatte einen Gewebeschock und dank dessen benötigte sie die doppelte Dosiis des normalen Narkosemittels und zwei Mal Valium. Ergebnis sie konnte super operiert werden, abe rich durfte von 9 Uhr Abends bis 6 Uhr Morgens neben der Hündin Wache halten wegen ihrer Atmung. Das wünsche ich imir nicht oft, die Ängste die ich da ausgestanden habe :-(
lg Uschi & rudel
 
Danke. Die Spitze sind ja leider auch oft sensibler, aber relativ selten, dadurch weiß es kaum ein TA, und wenn, kann er nur auf wenige Erfahrungen zurückgreifen, deswegen suche ich immer nach möglichst fundierten Infos für den Ernstfall.
 
Hi
Weißt es ist ein bissal mühsam wenn man seit Jahren hier - eigentlich immer das selbe schreibt. Ich habe schon mehrmals Statistiken bemüht, Vor- und auch Nachteile aufgezählt (die Vorteile überwiegen deutlich) und auch sonst immer brav (selbst dem "härtesten Gegner") Rede und Antwort gestanden...

Siehst du Nisi und das ist auch nicht korrekt denn gesundheitlich überwiegend die Nachteile. Wenn man natürlich die Dummheit der Menschen mit einrechnet dann zählen die Vorteile höher da hast du Recht.

Das zählt aber halt nix - wenn man net die selbe Meinung teilt, sondern nur die Aufzählungen und Postings von jenen die ins selbe Horn blasen, finden sich halt immer zusammen.

Warum soll e snicht zählen? Weil du e sso bestimmst, oder warum?

Auf eine Diskussion mit Husky lasse ich mich allerdings nicht ein -

Das ist logisch, bisher gingen dir meist die Argumente aus.

da hätte ich viel zu viel zum Werfen wenn ich da mal anfangen würde, also lass ich es gleich bleiben.

Ach zum Thema Kastration? Oder dass wa sdu dir zusammendichtest was nichts mit dem Thema zutun hat und du wo hörst? Warum musst du OT werden. Es geht rein ums Tema Kastration, warum also ablenken. Nur damit du meine Fragen ingnorieren kannst die du offensichtlich nicht beantworten kannst? :rolleyes:

Ich steh nicht so auf Doppelmoral und auf Huskys Art ihre Zucht zu führen schon gar nicht.

Ich habe keine Doppelmoral, ich stehe dazu als Züchter Hunde die nicht ins Rudel passen oder zuchtuntauglich sind, abzugeben auf gute Hausplätze. Doppelmoral haben jene die es heimlich tun. Aber die shat garnichts mit dem Thema zutun, warum lenkst du ab? Und ich führ emeine Zucht korrekt, willst du ein bisschen verleumden spielen um abzulenken. Un ddu fragst dich ernsthaft warum dich keiner ernst nimmt? :rolleyes: Aber so kann man halt auch konkrete Fragen umgehen nicht wahr :cool:
mfG uschi & Rudel
 
:eek: Huch, ich komm mit dem Lesen net nach!
Nisi, bin ja gelegentlich mal einer Meinung mit dir:D, hier aber nicht.
Du siehst es ausschließlich von deiner Warte aus, also vom Tierschutz.
Du siehst aber nicht die HBs, die sehr wohl, sehr gut damit klar kommen, einen unkastrierten Hund über Jahre zu haben und keinerlei Probleme sich dabei einstellen, auch kein Vermehrertum.
Gehts ausschließlich um TH-Hunde, bin ich sehr gespalten, würde aber vermutlich auch nicht pauschal zur Kastra raten. Vielleicht ändert sich die Sichtweise, ist man lange genug dabei, hat seine Erfahrungswerte damit. Dennoch gibt es für den "normalen" Hundebesitzer andere Erfahrungswerte, eben auch durchwegs positive. Ich mag ganz einfach die Pauschallierungen nicht, weder ausschließlich für, noch gegen die Kastration. Weder bei Hunden, noch bei Katzen. Jeder "Fall" ist unterschiedlich gelagert, sogut ich deine Argumentation auch verstehen kann. Wie bei Daniela. Aber vergiss nicht, es gibt auch verantwortungsvolle HBs, die sehr wohl ungewollte Schwangerschaft verhindern können. Auch mitten in der Stadt, bei eine großen Hundepopulation.
Dennoch, noch mal, für mich stellts trotzdem keine Gewalt dar, sich anders zu entscheiden.
 
Ich kenne OPs bei Tieren ja nur aus dem Fernsehen, und ich mag jetzt den Thread mit OT verschandeln, aber:
Gibt es ein Monitoring, und was genau beinhaltet es? Wie wird die Narkosetiefe bestimmt - nur per Körpergewicht? Ist es so steril wie in einem "menschlichen" OP? Ich habe gehört, daß die Inhalationsnarkose bei Hunden weniger risikoreich sein soll, stimmt das, und warum?


Nach Körpergewicht und Zustand des Patienten.
Die Inhalationsnarkose ist viel sicherer.

Das Monitoring und wie steril der OP ist, hängt wohl vom Tzt ab.




Im Übrigen, ich habe nicht ganzen Thread gelesen, werde ich auch nicht, weil sowieso immer dasselbe drin steht.

Aber warum bitte müssen alle bei dem Thema immer so radikal werden?!

Auf der einen Seite die Hardcore-Gegner, die sofort "Misshandlung" schreien, die radikalen Tierschützer, von denen gleich Beiträge kommen à la "ja genau, und dann lesen wir wieder, dass die Hündin gedeckt worden ist, und ja keiner etwas dafür kann, und es war ja ein Unfall, bla bla bla".

Tut es so weh, situationsbedingt abzuwägen? Ich sehe es ja im Tierschutz durchaus ein, da ist die Kastra wichtig, aber warum muss sich jeder, der sich nicht für die unbedingte Kastration von Privathunden ausspricht, blöd angehen lassen?:confused:

Nicht jeder der eine intakte Hündin hat, ist ein potentieller Vermehrer, und nicht jeder der kastrieren lässt, ist einfach bequem.

Versucht einmal, das in eure Köpfe zu bekommen, radikale Meinungen tun selten gut.
 
:eek: Huch, ich komm mit dem Lesen net nach!
Nisi, bin ja gelegentlich mal einer Meinung mit dir:D, hier aber nicht.
Du siehst es ausschließlich von deiner Warte aus, also vom Tierschutz.
Du siehst aber nicht die HBs, die sehr wohl, sehr gut damit klar kommen, einen unkastrierten Hund über Jahre zu haben und keinerlei Probleme sich dabei einstellen, auch kein Vermehrertum.
Gehts ausschließlich um TH-Hunde, bin ich sehr gespalten, würde aber vermutlich auch nicht pauschal zur Kastra raten. Vielleicht ändert sich die Sichtweise, ist man lange genug dabei, hat seine Erfahrungswerte damit. Dennoch gibt es für den "normalen" Hundebesitzer andere Erfahrungswerte, eben auch durchwegs positive. Ich mag ganz einfach die Pauschallierungen nicht, weder ausschließlich für, noch gegen die Kastration. Weder bei Hunden, noch bei Katzen. Jeder "Fall" ist unterschiedlich gelagert, sogut ich deine Argumentation auch verstehen kann. Wie bei Daniela. Aber vergiss nicht, es gibt auch verantwortungsvolle HBs, die sehr wohl ungewollte Schwangerschaft verhindern können. Auch mitten in der Stadt, bei eine großen Hundepopulation.
Dennoch, noch mal, für mich stellts trotzdem keine Gewalt dar, sich anders zu entscheiden.

Danke dem ist absolut nichts hinzuzufügen.
lg Uschi & Rudel
 
Weißt es ist ein bissal mühsam wenn man seit Jahren hier - eigentlich immer das selbe schreibt. Ich habe schon mehrmals Statistiken bemüht, Vor- und auch Nachteile aufgezählt (die Vorteile überwiegen deutlich) und auch sonst immer brav (selbst dem "härtesten Gegner") Rede und Antwort gestanden...

Schon klar. Und für mich braucht man auch nicht Rede und Antwort stehen, ich bin nicht zu überzeugen, und sage es auch gleich ;). Bloß, wozu überzeugen? Warum soll es nicht jeder selbst entscheiden? Zu einer fundierten Entscheidung gehört Faktenwissen, das wird sich jeder selbst zusammentragen, deswegen finde ich solche Threads ja prinzipiell interessant (nur weil ich mich nicht überzeugen lasse, heißt das nicht, daß ich nicht über den Tellerrand schauen kann). Ob die Vorteile deutlich überwiegen oder nicht, kann man nur in der jeweiligen Situation individuell entscheiden, zumindest ist das beim Menschen so. Und deswegen fände ich verschiedene Aspekte (und Statistiken) interessanter, als Überzeugungswillen. Meine Meinung. ;)
 
Liebe Husky,

was genau verstehst du denn an meinem Posting nicht?

Auf eine Diskussion mit Husky lasse ich mich allerdings nicht ein - da hätte ich viel zu viel zum Werfen wenn ich da mal anfangen würde, also lass ich es gleich bleiben. Ich steh nicht so auf Doppelmoral und auf Huskys Art ihre Zucht zu führen schon gar nicht.

Ist das chinesisch oder happerts sonst irgendwie am Verständnis?? :rolleyes:

Schreib ich vielleicht undeutlich? :rolleyes:

Das ist logisch, bisher gingen dir meist die Argumente aus.

GEIL :D - bisher hatten wir zwei - zu keiner Zeit (!) - eine Diskussion. Und das wird auch so bleiben... ;) Im übrigen mag ich es nicht, wenn man mir Argumentationslosigkeit vorwirft, wenn du noch nie das "Vergnügen" hattest dich mit mir "messen" zu können und das überhaupt nicht beurteilen kannst.

Aber wenns dich besser schlafen lässt: DU weisst alles, grosser Buana. DU bist DIE Diskussionssiegerin schlecht hin, DU hast die besten und stichhaltigsten Argumente die man sich nur vorstellen kann, DU bist perfekt, einfach ein TRAUM ... (ich krieg noch Augenkrebs vom dem Stuss)

Kindergarten lässt grüßen...;)

Und... damit du das nicht vergißt, oder damit man zumindest sicher gehen kann, dass du es auch verstehst:

Auf eine Diskussion mit Husky lasse ich mich allerdings nicht ein - da hätte ich viel zu viel zum Werfen wenn ich da mal anfangen würde, also lass ich es gleich bleiben. Ich steh nicht so auf Doppelmoral und auf Huskys Art ihre Zucht zu führen schon gar nicht.

Ich kann bei dir einfach nicht sachlich bleiben - du bist mir so dermaßen ein Dorn im Auge (was ich wirklich davon halte kann ich nicht schreiben, sonst würde man mich auf Lebenszeit sperren), dass ich mich nicht zurück halten kann. Ganz einfach und von daher lass ich das gleich bleiben.

Leb dein Leben, mach dein Ding, tu was du tun willst - aber machs leise und lass mich in Ruh... :rolleyes: Ich habe absolut kein Interesse mich mit dir auseinander zu setzen - gar keins.

Und damits nochmal ganz klar und deutlich ist: Auf jedes weitere Posting von dir werde ich nicht mehr eingehen - also bemüh dich gar nicht.

War das jetzt verständlich?
 
@ Husky, Nordische und Windis haben offenbar mehr gemeinsam, als man vermuten könnte! Hätte nicht gedacht, dass auch sie "Narkosegefährdet" sind.
Studien, Statistiken... trau ich nur, wenn ich selbst dabei bin, selbst die Fragen stelle und Antworten kontrollieren kann. :D

Irgendwie verstehe ich die verhärteten Glaubenspositionen (wie bei BARF) nicht. Hunde sind Indivieduen, da gibts nicht nur schwarz und weiß.
Und ja, würde ich in einem Land leben, wo die Hundepopulation sich unkontrolliert vermehrt, weil alle mehr oder weniger auf der Straße leben, DANN würde ich auch zum Befürworter der pauschalen Kastra mutieren.
In Ö ist das aber großteils nicht der Fall. Deshalb würde ich mehr für Aufklärung und Verantwortung seitens der Hundehalter plädieren und als Züchter, TA, Medien, etc. entsprechend reagieren.
 
Studien, Statistiken... trau ich nur, wenn ich selbst dabei bin, selbst die Fragen stelle und Antworten kontrollieren kann. :D

Schon richtig. Aber da man das schwer tun kann, muß man sich eine Statistik aus diversen Statistiken erstellen, statistisch gesehen sollte die dann gesicherter sein. Aber das wird in diesem Thread wohl nix mehr ;)
 
Anscheinend sind für dich aber nur die Fakten und Eigenerfahrungen toll, wenn sie deine Meinung wiederspiegeln.

Nein absolut nicht - es dauert zwar lange bis ich eine andere Meinung annehme bzw. zu überzeugen bin wenn ich mir selbst bereits eine gebildet habe wie bei diesem Thema - aber prinzipiell lese ich und nehme ernst was jemand schreibt (meistens)

Wie sonst ist es zu erklären, dass Fakten und Eigenerfahrungen eines Tierschutzvereins (der übrigens weit mehr Hunde als Husky kastriert hat) ignoriert - ja sogar kritisiert und als Kastrationsfundamentalismus bezeichnet wird?

Weil Husky einfach klare Fakten gebracht hat und einiges an persönlicher Erfahrung hat einfließen lassen - das war einfach ein tolles Posting mit Hand und Fuß ohne Angriff oder vorgefasster Meinung sondern etwas das sie sich erarbeitet hat indem sie recherchiert hat....

Wieso kommt bei meinen Fakten und Eigenerfahrungen eigentlich kein: @Nisi: tolles Posting, weil einfach sehr viele Fakten drinnen sind und viel Eigenerfahrung.

Hmmm... mal überlegen, warum wohl? :rolleyes:

Nisi ich mag Dich und ich kann Deine Postings aufgrund Deiner Erfahrungen im Tierschutz verstehen - deswegen zerpflücke ich da auch nix - aber Du kommtst rüber wie ein Kastrationsfundamentalist der keine belegbaren Fakten gelten läßt und das macht für mich Deine Meinung nicht annehmbar auch wenn ich den Grund dafür verstehen kann.

Inkontinenz nach der Kastra - gibts nicht, Verhaltensänderung pha Blödsinn, usw... wie soll ich Dir das glauben wenn neben mir eine Hündin liegt die inkontinent ist aufgrund der Kastra. Mein intakter Rüde liebt alle Kastraten weil er da aufhoppeln kann ...

Eine Meinung wo alle CONTRA negiert werden die aber nachweislich da sind - die kann ich nicht annehmen.

Das Posting von Husky, die von ihr gebrachten Fakten decken sich einfach in vielen Punkten mit meinen eigenen Erfahrungen in diesem Bereich. Deswegen sage ich - tolles Posting - die hat das in Zahlen und Fakten gepackt - und nach meiner Erfahrung stimmt das was sie sagt.....
 
:D Cervisia, wirst lachen, hab mir mal die Mühe gemacht! Rausgekommen ist das, was ICH haben wollte:p
 
Inkontinenz nach der Kastra - gibts nicht, Verhaltensänderung pha Blödsinn, usw... wie soll ich Dir das glauben wenn neben mir eine Hündin liegt die inkontinent ist aufgrund der Kastra. Mein intakter Rüde liebt alle Kastraten weil er da aufhoppeln kann ...

Bitte zitiere mir mal wo ich effektiv geschrieben habe, dass es die Inkontinenz nicht geben soll? Ich habe lediglich geschrieben das sie SEHR SELTEN vorkommt (das ist auch meine Erfahrung) und BEI UNS einfach NOCH NIE vorgekommen ist - das ist halt so.

Was soll ich schreiben, wir haben soundsoviele Hunde kastriert und ein paar wurden Inkontinent nur weil sich damit Leute in ihren Thesen und Statistiken bestätigt fühlen, wenn es doch nicht so ist??

Bei keinem unserer Hunde wurde je eine Inkontinenz festgestellt. Und sie wurden alle kastriert. Das ist halt ein Faktum... tut mir ja leid, aber es ist die Wahrheit, auch wenn neben dir eine inkontinente Hündin liegt.

Selbst als ich noch ausschließlich in Spanien geholfen habe - gab es keinen Fall einer Inkontinenz (ich weiß nicht mehr wie viele Kastras es waren).

Auch nach Rücksprache mit mehreren TÄ, ist es nun mal extrem selten geworden durch neue und bessere Kastrationsmethoden, neue Erkenntnisse, etc. etc.

Es gibt dazu auch viele, viele neue Forschungen/Ergebnisse die man sich auf der Vet. Med. anhören kann bzw. sich direkt in den zuständigen Abteilungen anfordern lassen kann (Studienergebnisse etc.).

Mach das doch mal!
 
AMEN

Warum sollte ich?

Ich habe bisher in all den Jahren und mit all den hunderten Kastrationen (wenn ich die von den Katzen noch alle mitrechne - werdens jetzt wirklich schon unzählbar viele) noch nie etwas negatives erlebt. Noch nie.

Für mich hat die Kastration ausschließlich positive Aspekte!
Danke!!



Und nochmal DANKE!!

Inkontinenz ist negativ. Das klingt irgendwie so, als gäbe es keine Inkontinenz. Stimmt, es ist Deine Erfahrung, aber es wirkt auf den ersten Blick einfach so, als gäbe es das Problem nicht
 
:D zu ot: zuerst mal brauchst du selber Fragen (und Antworten, die du geben würdest, sowie auch andere) für deine pesönliche Statistik, dann hol dir aus sämtlichen Statistiken, die DU (die du also heranziehen möchstest, damit sie deine Meinung unterstreichen:D) für gut befindest, sieb pro und kontra aus. Vergleiche sie mit deiner und du wirst sehen, DU hast recht mit deiner eigenen Statistik. Ist wie in der Politik:p.
Muss ja selber oft argumentieren, muss auch mt Juristen "verhandeln". Ziehst du dir genehme Statistiken ran, untermauerst es mit deiner, hast schon gewonnen. Is ganz einfach, nur mühsam:D
 
Nisi
Liebe Husky,

was genau verstehst du denn an meinem Posting nicht?

Lass es und mach dich nicht wieder lächerlich.

Ist das chinesisch oder happerts sonst irgendwie am Verständnis?? :rolleyes:

Schreib ich vielleicht undeutlich?:

Nette rVersuch abzulenken, aber wer keine Argumente hat,außer einer festgefahrenen Meinung. Wie gesagt in über 20 Jahren habe ich im Tierschutz viel solcher Extremfamatiker erlebt. Es gab immer zwei Varianten entweder sie verschwanden frühe roder später von der Bildfläche oder sie haben gelernt umzudenken und toleranter zu werden. Aber wir sprechen uns dann in ein paar Jährchen wieder.


GEIL :D - bisher hatten wir zwei - zu keiner Zeit (!) - eine Diskussion. Und das wird auch so bleiben...

Ja, ja :rolleyes: Gut wobei du hast recht, diskussionsfähig bist DU nicht, denn wo keine wirklichen Argumente gibts keine Diskussion.

Im übrigen mag ich es nicht, wenn man mir Argumentationslosigkeit vorwirft,

ich halt emich gerne an Fakten. Un din deinen Beiträgen habe ich außer dem einheitlichen Blabla und alle Tierschutzhund die kastriert wurden sind ok nichts gelesen. und dies entspricht eben NICHT der Realität. Hier wäre entweder Realitätsnähe wünschenswert oder Ehrlichkeit, woran e sbei dir hapert darfst du dir nun selbst aussuchen. Wie gesgat ich halte nichts von Extremvertetern in beide Richtungen die denken Menschen alles vorschreiben zu müssen und sich selbst für Gutmenschen halten. Die Realität ist nämlich meist eine ganz andere.
wenn du noch nie das "Vergnügen" hattest dich mit mir "messen" zu können und das überhaupt nicht beurteilen kannst.

ich habe e snicht notwenidig mich mit irgendjemandem zu "messen" wenn du dies brauchst musst du noch erwachsen werden, sorry wenn ich dass direkt sage, denn gerade im Tierschutzbereich hat ein "messen" absolut nichts zu suchen.

Aber wenns dich besser schlafen lässt: DU weisst alles, grosser Buana. DU bist DIE Diskussionssiegerin schlecht hin, DU hast die besten und stichhaltigsten Argumente die man sich nur vorstellen kann, DU bist perfekt, einfach ein TRAUM ... (ich krieg noch Augenkrebs vom dem Stuss)

Du bewegst dich gerade auf Kindergartenniveau? Denkst du deshalb wirst du glaubwürdiger? Und du fragst enrsthaft ein paar Postings vorher warum deine Aussagen keiner ernstnimmt. N alies noch ein Mal in Ruhe vieleicht verstehst du. Aber bergiss dabei das "messen" denn das ist fehl am Platze.
Kindergarten lässt grüßen...;)

Stimmt bei deinen Ausagen sicherlich.:rolleyes:

Und... damit du das nicht vergißt, oder damit man zumindest sicher gehen kann, dass du es auch verstehst:

Meine Liebe wie schon erwähnt ich stehe zu dem wa sich tue, ich hab ekeien Doppelmoral. Und vor allem ich mus smich mit niemandem "messen" :rolleyes:



Ich kann bei dir einfach nicht sachlich bleiben -

Nun dann solltest du in dich gehen. Denn nicht jeder Gesprächspartne rist einem im Leben angenehm, nur dann ausfällig zu werden und sich um Antworten zu drücken und sich mit jemandem "messen" zu wollen zeigt nicht unbedingt von Reufe.

du bist mir so dermaßen ein Dorn im Auge (was ich wirklich davon halte kann ich nicht schreiben, sonst würde man mich auf Lebenszeit sperren),

Nun dies ist dein Problem. Aber wi egesagt Extremisten wie du, sehen nur schwarz und weiß. da sist allerdings dein Problem und nicht meines.
dass ich mich nicht zurück halten kann. Ganz einfach und von daher lass ich das gleich bleiben.

Nun dann solltest du Selbstbeherrschung lernen, es sollte da ganz tolle kurse geben und es kommt auch den tieren meist zugute. denn jeman ddr sich nicht unter Kontrolle hat, ist unberechnebar nicht wahr :D
Leb dein Leben, mach dein Ding, tu was du tun willst - aber machs leise und lass mich in Ruh... :rolleyes:

ich denke nicht dass du mir vorzuschreiben hast wa sich tue ode rnicht. Aber da du offensichtlich zu keiner Diskussion fähig bist und dich "messen" willst /musst. soll es so sein :rolleyes:

Und damits nochmal ganz klar und deutlich ist: Auf jedes weitere Posting von dir werde ich nicht mehr eingehen - also bemüh dich gar nicht.

ich bemühe mich nicht, ich sag lediglich meine Meinung.

War das jetzt verständlich?

Ja danke es ist nun klar ersichtlich dass du dich messen musst, dass du nicht diskussionfähig bist un ddu Dinge einbringst die absolut nichts mit dem Thema zutun haben. Die szeigt deien Gesinnung, danke dass du alle User aufgeklärt hast :D Aber wundere dich nicht warum man dich dann nicht ernst nimmt, so gehst du lediglich in die Schublade Extremtierschützer, das war es auch schon.
 
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