Kastration ohne medizinische Notwendigkeit - Gewalt - ja oder nein

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Ich verurteile Leute nicht die kastrieren, nur ICH mach es nicht und fände es natürlich auch toll, wenn Welpeninteressenten in Gesprächen dann auch zu der Meinung finden, das man nicht kastrieren MUSS um nen lieben Hund zu haben.
Wenn jetzt einer kommt und sagt, er hat nen Rüden daheim, der mag andre Rüden nicht, dehslab gern ne Hündin dazu und dann vl. auch noch sitterhunde oder sonst was.
Da kann ich verstehen wenn einer sagt: Kastration wär mir lieber.

Was ich nicht mag ist wenn gleich kommt: wir wollen ne Hündin, die wird dann sowieso kastriert, weil ich mag keine Bluttropfen im Haus :eek:
 
@Bonsai

wenn ich mir dein Posting durchlese, hast du durchaus plausibel und nachvollziehbare Gründe gehabt diesen Schritt zu gehen - deine Hunde (und ihr dadurch auch) hätten unter der Situation mehr oder weniger (eher mehr) gelitten und da ist eine Kastra auch durchaus notwendig und zu empfehlen :)
 
Tröste dich, ich kann hier einige nicht ganz verstehen - vielleicht bin ich auch ein Stocktrottel, wer weiß? Weil meistens kann man hier nur ganz heftig den Kopf schütteln, den Kopf auf die Tischplatte knallen und am besten offline gehen bevor einem der Herzzickzack trifft :D

Es ist in der Wirklichkeit auch nicht nachzuvollziehen. Natuerlich sollte man genau den Zeitpunkt waehlen, sich ausfuehrlich beraten lassen, es fuer den Hund / Huendin auch individuell entscheiden usw. usw..........

Fuer mich ueberwiegen die positive Aspekte einer Kastration und ich wehre mich vehement gegen Anschuldigungen, dass ich als Kastrationsbefuerworterin Gewalt an einem Tier ausuebe. Das geht mir eindeutig zu weit!:(

Und es ist laut Gesetz nicht verboten ein Tier auch dann zu kastrieren, wenn es keine medizinische Indikation gibt. Stichwort: ungewollter Nachwuchs, Vermehrung etc.

Und das ist auch gut so.
 
Und was den Partner betrifft, möchte ich folgendes anmerken: Wenn ein Mann meint, er will keine Kinder (mehr) in die Welt setzen, dann finde ich die Entscheidung zur Vasektomie grossartig.

Jep, das seh ich auch so. Wir Frauen stopfen uns auch unser Leben lang mit Hormonen voll, hat auch viele Nebenwirkungen für unseren Körper. Da kann doch ein Mann auch mal einen kleinen Beitrag dazu leisten, ist ein großer Liebesbeweis find ich.
 
Nisi - ich kann eine Vasektomie beim Menschen nicht wirklich nachvollziehen und ich würde es bei mir selbst nicht machen lassen und ich würde auch keinen Partner haben der eine hatte. Für Verhütung und Prävention von Geschlechtskrankheiten gibts Möglichkeiten und sonst sehe ich keinen Grund - außer Bequemlichkeit.

Wobei eines finde ich originell - Du willst Dir Deinen Hormonhaushalt nicht verschieben und denkst über eine Vasektomie nach ... ich würde mal sagen das verschiebt einiges ganz gewaltig. Wenn Du bei einer Frau zB die Gebärmutter rausnehmen läßt dann schenkst Du ihr am besten auch einen Rasierapparat ....

Beim Hund ist es ein Eingriff der die Hormone verschiebt dessen muss man sich bewußt sein - Hormone bestimmen aber nun mal auch unser Aussehen und unser Verhalten sowie unser Wohlbefinden. Also wenn schon Skalpell dann bitte auch über die Konsequenzen nachdenken - wenn man die auch bejaht dann OK dann kann man kastrieren lassen ..... oder eben nicht.

Und das sind keine Horrorgeschichten sondern einfach Tatsachen - Du kannst gerne Blutbild vor und Blutbild nach der Kastra haben .... Inkontinenz ist ebenfalls eine Tatsache - sollen wir mal eine Umfrage sarten wieviele hier mit tropfenden Hündinnen dasitzen. Wesensveränderung ist schwer beweisbar aber Hormone bestimmen auch das Wesen und Verhalten - also ist es wahrscheinlich...

Kastrierte männliche Hunde sind Kastraten und werden von anderen Rüden so behandelt - auch das ist eine Tatsache....

Den Thread habe ich aufgemacht nachdem Moderator C berechtigterweise im Thema Gewalt angemerkt hat dass Kastration ein eigenes Thema ist ...
 
Hier bzw. in all den unzaehligen threads zu diesem Thema wird man ja schon bald als Schwerverbrecher hingestellt, wenn man sich dafuer entscheidet. Das geht eindeutig ueber das Ziel hinaus.

Gaaaaannnzzzz ruhig! ;) Ich hab mich noch nie als Schwerverbrecher gefühlt, daher kann mich auch keiner als Schwerverbrecher hinstellen. :)

Wenn ich etwas tue, dann denk ich mir meistens etwas dabei und dann wäge ich die Für und Wider ab und treffe eine Entscheidung und dahinter steh ich dann auch. Und gerade beim Thema Kastration sage ich immer zu den Leuten, dass das eine ganz persönliche Entscheidung ist, die einem niemand abnehmen kann und für die nur der Hundebesitzer die Verantwortung übernehmen kann.
 
Ich verurteile Leute nicht die kastrieren, nur ICH mach es nicht und fände es natürlich auch toll, wenn Welpeninteressenten in Gesprächen dann auch zu der Meinung finden, das man nicht kastrieren MUSS um nen lieben Hund zu haben.
Wenn jetzt einer kommt und sagt, er hat nen Rüden daheim, der mag andre Rüden nicht, dehslab gern ne Hündin dazu und dann vl. auch noch sitterhunde oder sonst was.
Da kann ich verstehen wenn einer sagt: Kastration wär mir lieber.

Was ich nicht mag ist wenn gleich kommt: wir wollen ne Hündin, die wird dann sowieso kastriert, weil ich mag keine Bluttropfen im Haus

Mir gehts weder um Blutstropfen im Haus noch um die "liebe des Hundewesens" - ich will eine Vermehrung zu 100% ausschließen - auch wenn ich mal 2 Sekunden weg schau - und das geht nur mit Kastration. Ich will IMMER am Hundeplatz trainieren können wann es mir passt, ich will bei einem Tunier nicht warten müssen bis zum Schluss, ich will mit meinem Hund IMMER ohne Leine spazieren gehen KÖNNEN, etc. etc.
Ich will net auf x Rüden schauen müssen - die uns nachhecheln und mit meinem Rüden dann ins Gehege kommen - dann knallts wieder und ich darf wieder die Versicherung bemühen... :cool:

Na, also eine unkastrierte Hündin kommt bei mir in 100 Jahren nicht in Frage.
Und ein unkastrierter Rüde genauso wenig!
 
Beim Rüden ist es schon etwas länger her, aber ok, ich versuche mich zu erinnern: er hat weder gefressen, noch wollte er spazierengehen, noch wollte er mit mir etwas zu tun haben. Er ist nur an der Haustüre gesessen und hat geweint. Er ist Rottweiler, Schäfer und alle sonstigen großen Hunde angegangen (hat aber selber nur 15kg) und nachdem mich mein etwas weiter entfernter Nachbar dann das dritte Mal im Büro angerufen hat und mir gesagt hat, dass mein Hund schon wieder ausgekommen ist, und vor seiner Tür sitzt, gab es für mich drei Möglichkeiten:

.) ihn im Haus einzusperren
.) ihn an eine Kette zu legen oder
.) ihn kastrieren zu lassen

Im Haus einsperren fand ich blöd, da ich mir doch damals extra ein Haus mit Hundeklappe gekauft hatte, an die Kette legen fand ich noch viel blöder, also ging es auf zum Tierarzt und das Problem war gelöst. Er ist inzwischen 15 Jahre und wurde nie von einem Rüden attackiert oder gebissen. Also ein voller Erfolg.

Mit Salsa möchte ich arbeiten, es ist mein erster Hund mit dem ich ernsthaft Agility machen möchte und wir trainieren fleißig. Nachdem sie aber bereits bei der ersten Läufigkeit ca. drei Monate nicht ansprechbar war (mit unter dem Bett verkriechen, dicken Zitzen, zickig sein, grantig und unlustig) hab ich weder ihr noch mir eine zweite Läufigkeit angetan.

Ich habe mich für diese Entscheidung durch ca. 100 Kastrationsthreads gelesen, ungefähr 5 Tierärzte befragt und Dutzende Menschen mit kastrierten und unkastrierten Hunden. Und dann hab ich eine Entscheidung getroffen und bin froh, diese getroffen zu haben und hab es bis heute auch nicht bereut. Ganz im Gegenteil. :)

Ja dann ist alles OK - Du hast Dich damit auseinandergesetzt und die Entscheidung mit TA und Rat von anderen getroffen - getroffen weil es für Deine Hunde notwendig war - dagegen sagt niemand etwas - nicht mal jene die behaupten Kastration ist Gewalt..... in dem Fall liest es sich wie eine wohlüberlegte Handlung.

Es ist in der Wirklichkeit auch nicht nachzuvollziehen. Natuerlich sollte man genau den Zeitpunkt waehlen, sich ausfuehrlich beraten lassen, es fuer den Hund / Huendin auch individuell entscheiden usw. usw..........

Fuer mich ueberwiegen die positive Aspekte einer Kastration und ich wehre mich vehement gegen Anschuldigungen, dass ich als Kastrationsbefuerworterin Gewalt an einem Tier ausuebe. Das geht mir eindeutig zu weit!:(

Und es ist laut Gesetz nicht verboten ein Tier auch dann zu kastrieren, wenn es keine medizinische Indikation gibt. Stichwort: ungewollter Nachwuchs, Vermehrung etc.

Und das ist auch gut so.

Ja aber Daniela gerade Dir müsste klar sein WARUM das Gesetz so abgefaßt wurde ....

Jep, das seh ich auch so. Wir Frauen stopfen uns auch unser Leben lang mit Hormonen voll, hat auch viele Nebenwirkungen für unseren Körper. Da kann doch ein Mann auch mal einen kleinen Beitrag dazu leisten, ist ein großer Liebesbeweis find ich.

Na ich fürchte nach dem Liebesbeweis wäre mein sexuelles Interesse nicht mehr sehr groß.... hoffe meine Männer kommen nicht auf die Idee mir ihre Liebe so beweisen zu wollen ....
 
Gaaaaannnzzzz ruhig! ;) Ich hab mich noch nie als Schwerverbrecher gefühlt, daher kann mich auch keiner als Schwerverbrecher hinstellen. :)

Wenn ich etwas tue, dann denk ich mir meistens etwas dabei und dann wäge ich die Für und Wider ab und treffe eine Entscheidung und dahinter steh ich dann auch. Und gerade beim Thema Kastration sage ich immer zu den Leuten, dass das eine ganz persönliche Entscheidung ist, die einem niemand abnehmen kann und für die nur der Hundebesitzer die Verantwortung übernehmen kann.


Ich habe nicht gesagt, dass ich mich als Schwerverbrecher fuehle, sondern, dass man in den bisherigen threads oftmals als solcher hingestellt wurde. Und das ist sehr wohl nachzulesen. Um das geht es.

Wie heisst es denn so schoen. Man sollte bei diesem Thema die Kirche im Dorf belassen.:)
 
Hier meine Meinung .

Wenn man es soo betrachtet , ist es keine Gewalt an dem Tier . Das Tier hat aber auch keine möglichkeit , einer Selbstentscheidung . Es ist allso von seinem Besitzer abhängig , ob Kastra oder nicht .
Für meinen Hund , kommt eine Kastra nur bei einer medizinischen Notwendigkeit , in Frage . Bei mir gibts und gab es aber auch nie , einen " hoppala " Wurf . Ich lasse auch meinen Hund nicht unbeaufsichtigt herumm-laufen .
Ich verstehe schon die Seite der TS auch . Alles Kastrieren , dann kommen keine neuen Hunde oder Katzen , ins TSH .
Und ja . Eine Kastra kann auch ohne nachfolgenden Erscheinungen ( Inkontinent ) gehen . Aber ist es wircklich sinnvoll , ein gesundes Organ zu entfernen .
Aber zu glauben , durch eine Kastra einen braveren Hund zu bekommen , halte ich für nicht richtig

LG . Josef
 
Hier meine Meinung .

Wenn man es soo betrachtet , ist es keine Gewalt an dem Tier . Das Tier hat aber auch keine möglichkeit , einer Selbstentscheidung . Es ist allso von seinem Besitzer abhängig , ob Kastra oder nicht .


Es hat NIE die Möglichkeit der Selbstentscheidung.

Weder beim Fressen noch bei der Gassiroute..
 
Mir gehts weder um Blutstropfen im Haus noch um die "liebe des Hundewesens" - ich will eine Vermehrung zu 100% ausschließen - auch wenn ich mal 2 Sekunden weg schau - und das geht nur mit Kastration. Ich will IMMER am Hundeplatz trainieren können wann es mir passt, ich will bei einem Tunier nicht warten müssen bis zum Schluss, ich will mit meinem Hund IMMER ohne Leine spazieren gehen KÖNNEN, etc. etc.
Ich will net auf x Rüden schauen müssen - die uns nachhecheln und mit meinem Rüden dann ins Gehege kommen - dann knallts wieder und ich darf wieder die Versicherung bemühen... :cool:

Na, also eine unkastrierte Hündin kommt bei mir in 100 Jahren nicht in Frage.
Und ein unkastrierter Rüde genauso wenig!

Wie gesagt, wenn mir einer RICHTIGE Gründe nennt seh ich es anders - du nennst Gründe die mir einleuchten.

Aber ich hatte schon ne Anfrage ala: wir möchten einen Rüden, wenn möglich schon mit 4 Monaten kastrieren, damit er nie sein Haxerl hebt...
Da geht mir die Hutschnur hoch :mad::eek:
Und solche Anfragen sind der Grund, warum ich beim 1. Gespräch sage. Kastration möcht ich nicht.
Wenn dann einer sagt: gut dann geh ich wieder, dann bitte.
Wenn sich dann einer mit uns hinsetzt und seine Gründe erläutert, sieht man der hat sich Gedanken gemacht und will es nicht nur weil er irgendwo gelesen hat, der Rüde is dann immer lieb, markiert nicht usw.
Weil was, wenn es dennoch nicht so ist? Kommt der Hund dann wieder zu uns?
 
Ich bin auch Kastrationsbefürworter :D und ich steh dazu und bereu meine Entscheidung in keinster Weise. Genauso akzeptier ich Kastrations-Gegner, mein Gott ist ja ein freies Land, solange man seine Entscheidung begründen kann und seine gut durchdachten Gründe hat ...

Chico ist TROTZ Kastra ein fröhlicher, selbstbewusster, verspielter, äußerst verträglicher Rüde, der noch nie mit einem anderen Rüden ein Problem hatte (auch nicht vor der Kastra und er hätte es auch nicht wenn er noch intakt wäre). Und mit unverträglichen Rüden oder Hündinnen lass ich ihn erst gar nicht zusammen, die können mir so oder so gestohlen bleiben, weil mein Chico so oder so (egal ob kastriert oder nicht) den kürzeren ziehen würde, weil er immer schon jeglichen Streitigkeiten aus dem Weg gegangen ist.
 
also irgendwie komme ich hier aus dem Kopfschütteln nicht mehr heraus.

Treibt man die Definition von Gewalt auf die Spitze ist Hundehaltung per se Gewalt.

Wir zwingen sie körperlich, in unseren Wohnungen zu leben, sich nur zu uns genehmen Zeiten zu lösen. Wir zwingen sie zu unserem Lebensrhythmus, wir zwingen sie bei uns zu bleiben (ebenfalls mit Nachhilfe wie Leine und SL), wir zwingen sie dazu die Gegenwart von Menschen oder Artgenossen zu ertragen, mit uns in Städten zu leben, Wildgeruch nicht nachgehen zu dürfen, Triebe zum Decken nicht ausleben zu dürfen, usw..
All das tun wir mit mehr oder weniger körperlichen Mitteln und auf jeden Fall Auswirkungen.

Was für ein Kinkerlitzchen ist verglichen mit diesen lebenlänglichen alltäglichen Zwängen eine kleine OP?
Der Hund weiß nicht, was ihm fehlt, vermisst nichts und leidet womöglich nicht unter Trieben, die er ohnehin nicht ausleben darf.

Wer es mag, soll es tun, wer nicht, der nicht. Soviel Wind um nichts :rolleyes:
 
Ja dann ist alles OK - Du hast Dich damit auseinandergesetzt und die Entscheidung mit TA und Rat von anderen getroffen - getroffen weil es für Deine Hunde notwendig war - dagegen sagt niemand etwas - nicht mal jene die behaupten Kastration ist Gewalt..... in dem Fall liest es sich wie eine wohlüberlegte Handlung.


Ja aber Daniela gerade Dir müsste klar sein WARUM das Gesetz so abgefaßt wurde ....

Steh auf der Leitung, was meinst du damit? :confused:



Na ich fürchte nach dem Liebesbeweis wäre mein sexuelles Interesse nicht mehr sehr groß.... hoffe meine Männer kommen nicht auf die Idee mir ihre Liebe so beweisen zu wollen....

Meinst du das ernst? eek: Sorry, aber da sind wir echt komplett unterschiedlicher Meinung, wenn das alleine reicht dein gewisses Interesse schwinden zu lassen....:D

Nach dem Motto, ein kastrierter Hund ist kein "richtiger" Hund, ein Mann mit einer Vasektomie ist kein "richtiger" Mann.......geh biiiiiddeeee
:D
 
Na ich fürchte nach dem Liebesbeweis wäre mein sexuelles Interesse nicht mehr sehr groß.... hoffe meine Männer kommen nicht auf die Idee mir ihre Liebe so beweisen zu wollen ....

:D :D :D
Also mein Mann bleibt auch mit durchgeschnittenen Samensträngen noch Mann, sowas mach ich nicht an den Eiern (bzw. Samenleitern) fest! Was würdest machen, wenns bei deinem Mann aus irgendeinem medizinischen Grund (Hodenkrebs z.B.) notwendig wäre, die Hoden ganz zu entfernen? Na hoffentlich darf der Mann dann noch bei dir bleiben! :D (letzten Satz bitte nicht allzu ernst nehmen).
 
Inkontinenz ist ebenfalls eine Tatsache - sollen wir mal eine Umfrage sarten wieviele hier mit tropfenden Hündinnen dasitzen.
Um es auch mal hier wieder zu deponieren: gegen Inkontinenz kann man wunderbar mit Chiropraktik ankommen, spreche da inzwischen aus doppelter Erfahrung und brauche für beide Hündinnen noch keinerlei Medikamente.
 
Ich habe nicht gesagt, dass ich mich als Schwerverbrecher fuehle, sondern, dass man in den bisherigen threads oftmals als solcher hingestellt wurde. Und das ist sehr wohl nachzulesen. Um das geht es.

Wie heisst es denn so schoen. Man sollte bei diesem Thema die Kirche im Dorf belassen.:)

Daniela für mich ist jemand der Kastriert kein Schwerverbrecher - aber manchmal geht Dein Temprament mit Dir so durch dass es sowas herausfordert - Du bist halt ein feuriges Mädel wenns um den Tierschutz geht - was ja gut ist ..... finde ich halt.

Wieviele hast du denn? :eek: :eek: :eek: :D

Genießen und schweigen ist die Devise - aber meinen Snuffis bin ich 100% treu ... das reicht doch ...;):D
 
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