Hat das denn nie ein Ende???

k.A. vielleicht ist die Familie auch einfach asozial, ICH weiß es nicht.... aber du scheinst die Betroffenen zu kennen.:cool:

mein Kommentar bezog sich lediglich auf eine Aussage von dir. Ich finde es unsinnig, zu schreiben, dass hinter dieser Handlung ein logischer Sinn / Rechtfertigung etc. enthalten ist.

Stimmt, weder du noch ich, kennen die Umstaende, dennoch sollte es wohl klar sein, dass dieses "Zwucki" wie du ihn nennst, mehrfach Tiere brutal gequaelt hat! Und das ist kein Ausrutscher, kein Streich oder sonstiges, sondern deutet darauf hin, dass der kleine Mist...k...einen gewaltigen Schaden im Hirn hat oder schlicht und ergreifend Gefallen am Quaelen von anderen Lebewesen hat.

So oder so stellt er eine Gefahr da, jetzt "nur" fuer Tiere, in Zukunft vielleicht auch bereits fuer seine Mitmenschen.

Da finde ich solche "gscheiten" Wortmeldungen echt ueberfluessig.
 
Zuletzt bearbeitet:
:) Kannst mir sagen, wo ich die Studien finde???

..nö leider hab ich das grad nicht zur hand ,.. is aber nicht grad unbekannt !

Und das liebe ich so an Ö !!!!
Da werden Täter gleich ganz schnell mal zum Opfer gemacht, es wird nach Theraphien gerufen, nach Fachleuten...es wird danach gerufen den "armen" Täter helfen zu wollen...
Gerade weil ich mit unterschiedlichen Kindern arbeite und gerade WEIL ich täglich sehe, was da falsch läuft, bin ich der felsenfesten Überzeugung dieser Junge gehört bestraft, in erster Linie gehts NICHT darum nach den WARUM zu suchen und wer nicht alles Schuld sein könnte - das Elternhaus, die falschen Freunde, die falsche Musik, die falschen Computerspiele....sondern in erster Linie geht es darum, den Jungen zu zeigen, dass das was er da gemacht war strickt und einfach FALSCH war...wie die Bestrafung dann aussieht, hab ich nicht geschrieben, niemals war die Rede : "Ab ins Gefängnis", man müsste dann individuell auf Kind eingehen können...

Ich sehe es wirklich täglich, da bauen Kinder so richtige Sch* und schnell wird nach HELFEN gerufen, anstatt einfach mal dem Kind zu sagen:
"Hey, so geht das nicht!!!"
Alternativen gehören angeboten anstatt nach dem Südenbock zu suchen, aber naja das ist bloß meine bescheidene Meinung...

..danke, sehe ich auch so !!!

Überspitz gesagt; Da werden lieber komplette video spiel genres verboten bevor man so nen fratz mal ordentlich übers knie legt :cool:

Kanns nicht auch einfach sein, dass es von daheim vorgelebt wird?

Weil der Absatz aus der Kleinen Zeitung " Der Vater des Schülers, der bei der Einvernahme anwesend war, soll sich übrigens nicht gerade kooperativ gezeigt haben - er könne seine Kinder nicht daheim einsperren." schockiert mich ehrlich gesagt total. Vl sind die Eltern einfach solche Tierhasser und haben dem Jungen nix andres bei gebracht.

Das ganze ist keines Falls zu entschuldigen und es muss Konsequenzen geben, für die Eltern ebenso wie für den Jungen.

LG Jasmin

..denke grad weil das möglich wäre sollte man bei solchen fällen doch dem "kleinen" recht drastisch klarmachen ; das geht so nicht !!!

Zieht irgend wer in erwägung das die gequälten tiere auch irgendwem gehören ? ..vielleicht einem 12järigen jungen,..der dadurch in 10 jahren ne "super ausrede" hat , warum er selber unglaublich grausam geworden ist und nun vor gericht ne terapie bekommt und nicht einfach nur gefängnis ???
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Definiere mir das Wort "Hilfeschrei". Ein Soziopath oder Psychopath empfindet Freude, Lust am Quaelen....soviel zum Hilfeschrei.

Verantwortung gezogen werden, Unterbringung in einer psychiatrischen Anstalt mit therapeutischen Begleitung. Dieses "Kind" muss jedoch unter Beobachtung gestellt werden, da es eine Gefahr darstellt.

Allgemein und nicht auf diesen Fall bezogen, sollte die Prioritaet eigentlich darin liegen, solche Individuen von der Gesellschaft fern zu halten, sie sicher zu verwahren. Das dies leider ein Ding der Unmoeglichkeit ist, weil A. gewisse Menschen Taeterschutz immer noch dem Opferschutz vorziehen und B. es unsere Gesetze nicht zulassen, bzw. soweit ich weiss, nur in seltenen Faellen (da bist wohl du eher die Expertin auf dem Gebiet), dass man diese Menschen unter einer langen Sicherheitsverwahrung unterzieht.
Hinsichtlich Studien aus den USA....sorry, das ist ein alter Hut. Die USA ist nunmal das Land der Serientaeter, auf diesem Gebiet kann man ihnen wahrlich nicht die diesbezuegliche Erfahrung im Umgang mit solchen Taetern absprechen. Einfach googlen und schauen, es gibt unzaehlige Studen, Berichte, Reportagen, ein Blick auf ARTE etc. genuegt, manchmal bildet sogar das Fernsehen. Wobei diese Meinung durchaus auch in OE keine Neuigkeit ist.

Jemand der sich spaeter an Menschen vergreift, hat meistens damit angefangen Tiere systematisch zu quaelen.

Manchmal greif ich mir auf den Kopf, wenn man so tut, als gaebe es nur "kranke" Menschen, nein, es gibt durchaus auch "boese" Menschen, die schlichtweg Spass und Lust empfinden anderen Lebenwesen Leid und Schmerz zuzufuegen. Und auch hier geht man inzwischen davon aus, dass dies bereits Veranlagung etc. sei. Diese Ansicht ist jedoch, soweit ich es verstanden habe, umstritten und noch Neuland.

.

Ich definiere:

im psychiatrischen wie im psychologischen alltäglichen Fachjargon bedeutet "Hilfeschrei" nicht:

das der Betroffene schuldeinsichtig ist
das der Betroffene sich mit seinen Taten unwohl fühlt
dass der Betroffene sich bewußt ist, dass er fachliche Behandlung benötigt
dass der Betroffene Hilfe im Sinne von Behandlung wünscht

es bedeutet:

dass ein Mensch mit Störungen, seien es Störungen spychiatrischer oder psychologischer Art, eine Aktion durchführt, die Fachleuten siognalisiert, dass dieser Mensch fachliche Hilfe, Behandlung etc benötigt.

Darum hatte ich wiederholt vom "übertragenen Sinn" gesprochen.

Auf meine Frage, auf welche USA-Studien Du Dich beziehst, durch welche Deine Aussage untermauert wird, dass ein 12 Jähriger mit psychischen oder anderen Störungen keinen "Hilfeschrei" von sich gibt, mit Google, Fernsehen bildet, und alter Hut zu antworten, ist schlicht kein Argument.

Wenn Du Dein Wissen einer Studie entnimmst, warum diese so geheimnisvoll verschweigen? Warum nicht sagen: diese Studie, dieses Datum, durchgeführt von?????

Dass dieses Verhalten absolut besorgniserregend ist, ist klar. Dass dieses Kind fachliche Hilfe benötigt ist ebenso klar.Dass arge Störungen vorliegen ist auch klar. Dass das Kind unter Beobachtung ghören würde, ist auch klar.Aber noch einmal: wie bitte sollte die hier geforderte Strafe aussehen???
 
Ich definiere:

im psychiatrischen wie im psychologischen alltäglichen Fachjargon bedeutet "Hilfeschrei" nicht:

das der Betroffene schuldeinsichtig ist
das der Betroffene sich mit seinen Taten unwohl fühlt
dass der Betroffene sich bewußt ist, dass er fachliche Behandlung benötigt
dass der Betroffene Hilfe im Sinne von Behandlung wünscht

es bedeutet:

dass ein Mensch mit Störungen, seien es Störungen spychiatrischer oder psychologischer Art, eine Aktion durchführt, die Fachleuten siognalisiert, dass dieser Mensch fachliche Hilfe, Behandlung etc benötigt.

Darum hatte ich wiederholt vom "übertragenen Sinn" gesprochen.

Auf meine Frage, auf welche USA-Studien Du Dich beziehst, durch welche Deine Aussage untermauert wird, dass ein 12 Jähriger mit psychischen oder anderen Störungen keinen "Hilfeschrei" von sich gibt, mit Google, Fernsehen bildet, und alter Hut zu antworten, ist schlicht kein Argument.

Wenn Du Dein Wissen einer Studie entnimmst, warum diese so geheimnisvoll verschweigen? Warum nicht sagen: diese Studie, dieses Datum, durchgeführt von?????

Dass dieses Verhalten absolut besorgniserregend ist, ist klar. Dass dieses Kind fachliche Hilfe benötigt ist ebenso klar.Dass arge Störungen vorliegen ist auch klar. Dass das Kind unter Beobachtung ghören würde, ist auch klar.Aber noch einmal: wie bitte sollte die hier geforderte Strafe aussehen???

Der fachliche Jargon von einem Hilfeschrei interessiert mich nicht sonderlich.......er ist schlichtweg irrefuehrend! Nenn es ein Verhaltensmuster oder was auch immer, aber ein Hilfeschrei ist es eben nicht! Dazu muesste der Betroffene mal Einsicht zeigen, bzw. sich seiner Taten bewusst sein.

Tamino, du kannst mir bitte nicht weismachen, dass gerade dir nicht bekannt ist, dass Serientaeter, sei es Serienvergewaltiger, Triebtaeter, Serienmoerder sehr oftmals in der Kindheit sich an Tieren vergriffen haben. Bitte google selbst und du wirst sehen, dass dies inzwischen eine gaengige Meinung innerhalb der forensischen Psychiatrie ist. Die Arbeit werde ich dir mit Sicherheit nicht abnehmen.

Welche Massnahmen?

Nach der jeweiligen Begutachtung eine sichere Verwahrung mit therapeutischer Begleitung....das heisst fuer mich...Einweisung in eine psychiatrische Anstalt und danach ebenfalls langfristige Ueberwachung / Begleitung.

Da der Junge 12 ist, ist er leider nicht strafmuendig.....leider.
 
@ Tamino: ausgehend von dieser Seite gibt es etliche Quellenangaben bzw. Studienverweise

http://www.vachss.com/media/righteous/ascione.html

Dass Tierquälerei von Kindern ein sehr ernstzunehmendes Indiz für häusliche Gewalt bzw. eine Vorstufe für spätere Gewalt gegen Menschen sein kann, scheint mir eigentlich unumstritten.

Und dass reine "Strafe" in einem solchen Fall nichts bringt, ist für jeden, der sich auch nur ein bissl ernsthaft mit der menschlichen Psyche beschäftigt, genau so klar.

?:confused:

:)Danke. Ich kenne so einige. Aber trotzdem möchte ich gerne die Studie lesen, in welcher behauptet wird, dass alle verurteilten Straftäter mit der Diagnose dissoziale bzw dissoziative PSt, in ihrer Kindheit Tiere gequält haben.

Ich weiß natürlich, dass es gehäuft vorkommt, das ist ja seit vielen Jahren bekannt, ich weiß, dass es ein Indiz ist, ich weiß, dass defintiv wiederholte schwere Tierquälerei bei Kindern immer im Zusammenhang mit pschiatr. bzw. psych. Störungen einhergeht.
 
Ich definiere:

im psychiatrischen wie im psychologischen alltäglichen Fachjargon bedeutet "Hilfeschrei" nicht:

das der Betroffene schuldeinsichtig ist
das der Betroffene sich mit seinen Taten unwohl fühlt
dass der Betroffene sich bewußt ist, dass er fachliche Behandlung benötigt
dass der Betroffene Hilfe im Sinne von Behandlung wünscht

es bedeutet:

dass ein Mensch mit Störungen, seien es Störungen spychiatrischer oder psychologischer Art, eine Aktion durchführt, die Fachleuten siognalisiert, dass dieser Mensch fachliche Hilfe, Behandlung etc benötigt.

Darum hatte ich wiederholt vom "übertragenen Sinn" gesprochen.

Auf meine Frage, auf welche USA-Studien Du Dich beziehst, durch welche Deine Aussage untermauert wird, dass ein 12 Jähriger mit psychischen oder anderen Störungen keinen "Hilfeschrei" von sich gibt, mit Google, Fernsehen bildet, und alter Hut zu antworten, ist schlicht kein Argument.

Wenn Du Dein Wissen einer Studie entnimmst, warum diese so geheimnisvoll verschweigen? Warum nicht sagen: diese Studie, dieses Datum, durchgeführt von?????

Dass dieses Verhalten absolut besorgniserregend ist, ist klar. Dass dieses Kind fachliche Hilfe benötigt ist ebenso klar.Dass arge Störungen vorliegen ist auch klar. Dass das Kind unter Beobachtung ghören würde, ist auch klar.Aber noch einmal: wie bitte sollte die hier geforderte Strafe aussehen???

Sehr schön zusammengefasst!!!
 
@ Tamino.: Ich hab dir ne pn geschickt.
@ Daniela: Man kann einen in Entwicklung befindlichen jungen Menschen aber schlicht nicht umgehend stigmatisieren und ihm den Stempel des Sadisten aufdrücken, wenn man nichts weiß.
 
@Daniela Verrall

Wie Tamino schon schrieb, ein Hilfeschrei ist keine bewusste Handlung von der Person. Durch das Verhalten ist es ein erkennbarer Hilfeschrei für Fachleute. Die betroffene Person selbst ist sich nicht bewusst, dass sie Hilfe benötigt bzw. zeigt meist nicht einmal Einsicht, wenn man sie darauf anspricht! Ob du den fachlichen Jargon magst oder nicht, es ist fachlich fundiert.
 
Da der Junge 12 ist, ist er leider nicht strafmuendig.....leider.
und selbst wenn er 20 wäre, es ist wohl davon auszugehen, dass sich da eine höhergradige geistige Abnormität finden lässt, die zur schuldunfähigkeit führen könnte und schuld macht sich nur, wer schuldhaft handelt und während der Tat in der Lage ist das Unrecht dieser Tat a) einzusehen und b) dieser Einsicht nach zu handeln und alle anderen benötigen keine Strafe sondern HILFE
 
Der fachliche Jargon von einem Hilfeschrei interessiert mich nicht sonderlich.......er ist schlichtweg irrefuehrend! Nenn es ein Verhaltensmuster oder was auch immer, aber ein Hilfeschrei ist es eben nicht! Dazu muesste der Betroffene mal Einsicht zeigen, bzw. sich seiner Taten bewusst sein.

Tamino, du kannst mir bitte nicht weismachen, dass gerade dir nicht bekannt ist, dass Serientaeter, sei es Serienvergewaltiger, Triebtaeter, Serienmoerder sehr oftmals in der Kindheit sich an Tieren vergriffen haben. Bitte google selbst und du wirst sehen, dass dies inzwischen eine gaengige Meinung innerhalb der forensischen Psychiatrie ist. Die Arbeit werde ich dir mit Sicherheit nicht abnehmen.

Welche Massnahmen?

Nach der jeweiligen Begutachtung eine sichere Verwahrung mit therapeutischer Begleitung....das heisst fuer mich...Einweisung in eine psychiatrische Anstalt und danach ebenfalls langfristige Ueberwachung / Begleitung.

Da der Junge 12 ist, ist er leider nicht strafmuendig.....leider.

Es mag Dich der Gebrauch der Fachleute von dem Wort "Hilfeschrei" nicht interessieren, aber er halt nunmal ein Fakt. Und sorry nein, innerhalb dieser Fachgebiete muss es, um ein Verhaltensmuster B zu zeigen, keinerlei Bewußtsein für die Störung A geben.

Und zwischen sich einer Handlung bewußt sein und sich schuldig fühlen im Sinne einer gesunden Psyche, ist ein Riesenunterschied.

Es gibt sehr wohl die Möglichkeit zu wissen, dass man schuldhaft handelt, dies aber nicht zu fühlen.

Selbstverständlich weiß ich seit vielen Jahren, dass in Untersuchungen bewiesen werden konnte, dass es bei auffallend vielen verurteilten Straftätern mit den genannten Störungen, in der Kindheit zu Tierquälerei kam.

Aber meine Frage an Dich war, bitte lies selbst, woher Du Dein Wissen beziehst, dass diesbezüglich befundetete Menschen in ihrer Kindheit keine "Hilfeschreie" ausgesandt hatten und zwar Hilfeschreie, wie sie von Psychiatern und Psychilogen auf der ganzen Welt definiert werden. s.o.

Darauf kam Deine Antwort von Studien. Und ich weiß immer noch niocht, welche Studien Du meinst?
 
ich finde es langsam schon seltsam, dass alle hier versammelten westentaschenpsychologen wissen, dass das kind hilfe und nicht konsequenzen braucht, dass es ja nur unglücklich ist und nur eine tiefenpsychologische analyse nach seinen verdrängten freud'schen oralen und analen fixationen ihm noch helfen kann und gerecht wird.

sorry, aber wir alle wissen gar nichts.
es kann sein, dass dieses kind psychologische probleme hat.
es kann genausogut sein, dass es nur unerzogen, asozial oder sadistisch veranlagt ist.
alles ist möglich - nix ist fix.
nur eure tiefenpsychologischen wucherungen und ferndignosen sind überzogen.
ich würde euch eine analyse empfehlen. :cool:

und sorry - aber "hilfeschreie" sind immer auf die eigene person bezogen, selbstverletzendes verhalten, isolation, bulimie..... ist ein hilfeschrei.
andere lebewesen zu quälen, zu misshandeln und zu töten ist nach aussen gerichtet und daher kein hilfeschrei sondern agression.
um mal die kirche wieder ins dorf zu verpflanzen. ;)

und ganz ehrlich - dieser gelebte täterschutz widert mich wirklich an !
 
Zuletzt bearbeitet:
ich finde es langsam schon seltsam, dass alle hier versammelten westentaschenpsychologen wissen, dass das kind hilfe und nicht konsequenzen braucht, dass es ja nur unglücklich ist und nur eine tiefenpsychologische analyse nach seinen verdrängten freud'schen oralen und analen fixationen ihm noch helfen kann und gerecht wird.

sorry, aber wir alle wissen gar nichts.
es kann sein, dass dieses kind psychologische probleme hat.
es kann genausogut sein, dass es nur unerzogen, asozial oder sadistisch veranlagt ist.
alles ist möglich - nix ist fix.
nur eure tiefenpsychologischen wucherungen und ferndignosen sind überzogen.
ich würde euch eine analyse empfehlen. :cool:

:confused::confused::) Also zur Ehrenrettung aller:

Sorry, aber derartige Vorfälle kann man wirklich nicht als vielleicht "einfach nur unerzogen" abtun und verharmlosen.

Und wirklich niemand hat behauptet zu wissen, welche psychischen Störungen oder sonstigen das Kind hat.

Um zu wissen dass es gestört ist, hat allen ihr eigenes Hirn gereicht, niemand müßte Papa Freud aus den tiefsten Tiefen der Tasche rausziehen.:D
 
Ich verstehe ja ums Vverrecken nicht, warum sich Hilfe und Konsequenz ausschließen soll?

Und wieso eigentlich diese Affinität zur Psychoanalyse?!
 
ich finde es langsam schon seltsam, dass alle hier versammelten westentaschenpsychologen wissen, dass das kind hilfe und nicht konsequenzen braucht, dass es ja nur unglücklich ist und nur eine tiefenpsychologische analyse nach seinen verdrängten freud'schen oralen und analen fixationen ihm noch helfen kann und gerecht wird.

sorry, aber wir alle wissen gar nichts.
es kann sein, dass dieses kind psychologische probleme hat.
es kann genausogut sein, dass es nur unerzogen, asozial oder sadistisch veranlagt ist.
alles ist möglich - nix ist fix.
nur eure tiefenpsychologischen wucherungen und ferndignosen sind überzogen.
ich würde euch eine analyse empfehlen. :cool:

Aus welchem Grund fühlst du dich angegriffen? Deinem Geschreibe nach, müssen dir hier einige Leute etwas angetan haben, oder warum bezeichnest du andere als "Westentaschenpsychologen" oder empfiehlst eine Analyse? Kann man nicht über ein Thema reden, schreiben ohne mit solchen Beleidigungen zu kommen, obwohl es gegensätzliche Meinung gibt?

Lies doch noch einmal von Anfang an, einige haben sehr wohl gesagt, dass es Konsequenzen benötigt, allerdings auch Hilfe. Was daran ist falsch? Leben wir im Mittelalter, wo jemand in einem Käfig am Dorfsplatz aufgehängt wird um von den anderen Mitmenschen geschlagen etc zu werden? Hoffentlich nicht!
 
Ich verstehe ja ums Vverrecken nicht, warum sich Hilfe und Konsequenz ausschließen soll?

Und wieso eigentlich diese Affinität zur Psychoanalyse?!


:D:D:D HILFE IST KONSEQUENZ.

No ja, ein Klima- gekühlter Raum, eine bequeme Couch, eine sonore Stimme, die mich fragt, was ich grad denke, oder die sagt "Abend" und jetzt assoziieren Sie frei meine Allerguteste" ......"gekämmter Hund-Abendrunde-19 Grad, schöner Abendwind-keine Gelsen-keine Blüten, Pollen und dergleichen.... Fleisch schon geschnitten - Hund sabbert nicht....."
also dazu hätt ich aber auch eine Affinität:D
 
..."gekämmter Hund-Abendrunde-19 Grad, schöner Abendwind-keine Gelsen-keine Blüten, Pollen und dergleichen.... Fleisch schon geschnitten - Hund sabbert nicht....."

ok, deine Sorgen sind also Symptome von Heuschnupfen, die zu erwartende Arbeit mit dem Haarigen, die Hitze, Mückenstiche-

DU bist ein glückliches Menschenkind, also verlaß die Couch
*derWestentaschentherapeuthatgesprochen*
 
ok, deine Sorgen sind also Symptome von Heuschnupfen, die zu erwartende Arbeit mit dem Haarigen, die Hitze, Mückenstiche-

DU bist ein glückliches Menschenkind, also verlaß die Couch
*derWestentaschentherapeuthatgesprochen*

:DSchon weg, Du schubst mich so brutal in die Wirklichkeit

@ Alle: Entschuldigung für OT
 
Es mag Dich der Gebrauch der Fachleute von dem Wort "Hilfeschrei" nicht interessieren, aber er halt nunmal ein Fakt. Und sorry nein, innerhalb dieser Fachgebiete muss es, um ein Verhaltensmuster B zu zeigen, keinerlei Bewußtsein für die Störung A geben.


Und zwischen sich einer Handlung bewußt sein und sich schuldig fühlen im Sinne einer gesunden Psyche, ist ein Riesenunterschied.

Da kommen wir der Sache schon naeher, jemand der so eine Handlung begeht, dem fehlt jegliche Form von Empathie! Eine grausame Handlung zu begehen, die fuer uns nicht nachvollziehbar ist bedeutet nicht zwangslauefig, dass man sich dieser Handlung nicht bewusst ist! Ob jemand schuldfaehig ist oder nicht, das obliegt Gutachtern (leider). Und auch hier gilt es zu unterscheiden, schuldfaehig im rechtlichen Sinne oder im moralischen. Hinter diesem ganzen psycho bla bla (und ich nehme an, dass auch du kein forensischer Psychiater, Gutachter oder was immer in der Richtung bist) steckt jedoch immer noch ein Mensch, der grausame Handlungen begeht bzw. begangen hat. Und so ein Mensch stellt eine Gefahr fuer die Gesellschaft da. Und nein, deine Definition eines Hilfeschreies ist schlechtweg eine Handlung, naemlich der Tatbestand an sich! Darauf lege ich keinen Wert und auch das gilt es zu akzeptieren.

Es gibt sehr wohl die Möglichkeit zu wissen, dass man schuldhaft handelt, dies aber nicht zu fühlen.

Ja sicher, deshalb gibt es ja auch so viele nicht nachvollziehbare Gutachten und nicht wenige von Gutachtern als nicht mehr gefaehrlich eingestufte Persoenlichkeiten, die dann schwupps di wupps wieder grausame Verbrechen begehen. Es waere wuenschenswert, wenn man auch einmal die werten Gutachter, Psychologen, Psychiater thematisiert, auch sie sind nicht unfehlbar, sowie es das Fachgebiet an sich nicht ist. Und wenn ich hoere, ja ein Restrisiko gibt es immer, na super! Da wird sich das naechste Opfer aber freuen. Das hat jetzt mit diesem Fall nicht unbedingt etwas zu tun. Mit kommt aber das Gimpfte hoch, wenn ich so einen Pseudopsychoblabla lese, wo ich jegliche diesbezuegliche Kritik vermisse!

Selbstverständlich weiß ich seit vielen Jahren, dass in Untersuchungen bewiesen werden konnte, dass es bei auffallend vielen verurteilten Straftätern mit den genannten Störungen, in der Kindheit zu Tierquälerei kam.

Aha und warum stellst du dich dann "unwissend" hin? Solche Spielchen kann ich gar nicht leiden.

Aber meine Frage an Dich war, bitte lies selbst, woher Du Dein Wissen beziehst, dass diesbezüglich befundetete Menschen in ihrer Kindheit keine "Hilfeschreie" ausgesandt hatten und zwar Hilfeschreie, wie sie von Psychiatern und Psychilogen auf der ganzen Welt definiert werden. s.o.

Darauf kam Deine Antwort von Studien. Und ich weiß immer noch niocht, welche Studien Du meinst?

Lesen, Tamino, lesen....ich habe geschrieben, dass es etliche Berichte darueber gibt (Thema auch Serientaeter haben mal klein angefangen.....), die sich auf Studien beziehen, das ist echt ein alter Hut......Und selbst du muesstest zugeben, dass innerhalb dieses Fachgebietes dermassen viele unterschiedliche Meinungen gibt........

Ansonsten stimme ich mit bluedog ueberein..........was tun wir hier? Psychoblablawichtigtuergequatsche vom Feinsten, wo man jedoch vergisst, dass gerade auf dem Gebiet, einige Fehleinschaetzungen seitens Gutachter, Psychiater etc. tagtaeglich passieren.

Ein Mensch der eine Gefahr fuer einen anderen Menschen darstellt, gehoert sichergestellt. Von mir aus therapiert, obwohl es gerade bei gewissen Stoerungen etc. eine sehr geringe Heilungschance gibt.

Und ja, es gilt immer noch....es gibt nicht immer einen nachvollziehbaren Grund .....manchmal sind es schlichtweg abgrundtiefe, gemeine und boese Menschen die Verbrechen und Grausamkeiten an anderen Menschen oder Tieren begehen.

Falls es euch troestet....der "Zwuck" wird mit Sicherheit die "Hilfe" bekommen, die er im Staate Oesterreich bekommen kann.

So das war jetzt OT.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lesen, Tamino, lesen....
Falls es euch troestet....der "Zwuck" wird mit Sicherheit die "Hilfe" bekommen, die er im Staate Oesterreich bekommen kann.

So das war jetzt OT.

"
"Aha und warum stellst du dich dann "unwissend" hin? Solche Spielchen kann ich gar nicht leiden."


Da Du behauptest ich würde Spielchen spielen ersuche ich Dich, mir zu zeigen, wo ich mich unwissend geställt hätte, wo ich behauptet hätte, ich wüßte nicht, dass Untersuchungen gezeigt haben, dass viele der befundeten Täter in ihrer Kindheit Tiere gequält hätten.

Zwischen Untersuchungsberichten von einer Anzahl Täter, die diese Auffälligkeit zeigen und einer Studie, die beweist, dass alle Täter dieses Verhalten in ihrer Kindheit gezeigt haben, ist ein Riesenunterschied.

Und noch einmal, auf meine Frage:

"Woher beziehst Du das Wissen, dass Menschen mit potentieller dissoziativer bzw. dissozialer Persönlichkeitsstörung im Alter von 12 Jahren keine Zeichen setzen, die als Hilfeschrei bzw. als Zeichen für erhöhte Aufmerksamkeit gesehen werden können????"
die auf Deine Aussage:"
"Ein potentieller Psychopath, Soziopath sendet keinen Hilfeschrei aus......"folgte,
kam von Dir:
"Einfach googlen und schauen, es gibt unzaehlige Studen, Berichte, Reportagen, ein Blick auf ARTE etc. genuegt, manchmal bildet sogar das Fernsehen. Wobei diese Meinung durchaus auch in OE keine Neuigkeit ist."
Dass Du die o.a. Meinung vertrittst ist ja völlig ok, allerdings kannst Du sichtlich keine Studien, keine Berichte, keine Reportagen nennen, die sich mit dem Thema meiner Frage an Dich, s.o. in grün, beschäftigen.

Und bevor jetzt kommt, darum ging es ja nicht, habe ich extra meine Frage oben reinkpiert, sowie Deine Antworten.









 
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