Hat das denn nie ein Ende???

Warum muss Bestrafung immer negativ behaftet sein????
Das versteh ich nicht...
Und glaube mir ich habe selbst mit vielen ARGEN Fällen schon zu tun gehabt!!!

Ich hatte voriges Jahr ein Monat lang Burschen bei mir, die auch Spaß hatten am Hühner quälen, Flügeln habens abgeschnitten, Alkohol den armen Tieren eingeflößt und und und
ihre "Bestrafung" war es, dass sie mir ein Monat lang im Hühnerstall helfen mussten...und als die Burschen dann direkt miterleben durften, als ein Kücken vom Ei geschlüpft ist, wars vorbei mit BÖSEN Gedanken!!!

Ich hatte ein 15 Jähriges Mädchen bei mir, das sich selbst zerstört hat, (arge Wunden an Beinen und Händen), seit 2 Jahren war sie auf Therapie, Psychologen, Familienhelfer...und was weiß ich noch wer alles nur "helfen" wollt...naja ich lernet das übrigens hübsche Mädel kennen, sie durfte mich bei der Arbeit mit meinen Hunden begleiten und dann eines Tages sagte ich ihr folgendes:
"Das was du machst ist wirklich falsch und dumm"
Nur das hab ich ihr gesagt und genau DAS hatte sie gebraucht, genau DAS hatte sich keiner zu ihr sagen getraut...

Naja ich geh nun mal zu den Kinderleins und eines kann ich euch sagen:
"Gut gemeint ist das Gegenteil von gut"
gerade in sozialen Berufen bringt dieses "gut gemeint" am aller wenigsten

Gibt es eine positive Bestrafung? Ich wüsste nicht. Bestrafung ist negativ besetzt und ist für den Bestraften etwas negatives, dass daraus positive Erlebnisse usw entstehen können, streitet sicher niemand ab.

Ich möchte garnicht weiter auf dein Post einsteigen, wenn Berufsgruppen schlecht gemacht werden und du das Patentrezept hast, dann meld dich, die Welt braucht Menschen wie dich :) und das ist wirklich nicht böse gemeint!! Ich wünsche dir, dass du weiterhin die Dauerlösung für "deine" Kinder hast!
 
"Das was du machst ist wirklich falsch und dumm"
Nur das hab ich ihr gesagt und genau DAS hatte sie gebraucht, genau DAS hatte sich keiner zu ihr sagen getraut...

und dann war sie " geheilt "....:rolleyes:

Ich möchte garnicht weiter auf dein Post einsteigen, wenn Berufsgruppen schlecht gemacht werden und du das Patentrezept hast, dann meld dich, die Welt braucht Menschen wie dich :) und das ist wirklich nicht böse gemeint!! Ich wünsche dir, dass du weiterhin die Dauerlösung für "deine" Kinder hast!

thx!
 
@ Alaska: scheint so...

Btw: Vielleicht sollte man nochmal den Begriff Strafe und Konsequenz abgrenzen, da wird vielleicht auch nochmal klarer, dass wir eh dasselbe meinen.


Aus Tante Wiki also:

Der Behaviorismus versteht seit Thorndike und Skinner unter Strafe die Präsentation eines unangenehmen Reizes (sog. positive Bestrafung) oder die Entfernung/Vorenthaltung eines angenehmen Reizes (sog. negative Bestrafung). Damit Strafe das unerwünschte Verhalten effektiv abbaut, müssen bestimmte Bedingungen erfüllt sein, dazu gehören:

  • die Strafe muss erkennbar mit dem Verhalten zusammenhängen, also u.a. zeitnah erfolgen
  • die Strafe muss jedes Mal erfolgen, wenn das unerwünschte Verhalten gezeigt wird (nicht nur sporadisch)
  • die Strafe muss von Anfang an massiv sein, stufenweises Steigern funktioniert nicht
  • es muss eine alternative, erwünschte Verhaltensweise möglich sein und verstärkt werden.[14]
Die Kognitive Psychologie hat gezeigt, dass harte Strafen oft nicht wirken, zum einen, weil sie Widerstand provozieren, zum anderen, weil sie als externe Rechtfertigung nur solange funktionieren, wie der Strafende anwesend ist. Dauerhafte Verhaltensänderungen erfordern interne Rechtfertigungen, s. Kognitive Dissonanz in der Pädagogik.
In der Psychotherapie findet die Verhaltenskontrolle mit aversiven Reizen u.a. bei Phobien und Zwangsstörungen Anwendung, bei denen das sogenannte Flooding die weitaus effektivste Therapie ist. Tritt das unerwünschte Verhalten nicht mehr auf, spricht man von Vermeidungsverhalten.

Konsequenzen sind natürliche oder logische Folgen:

Sprich: Bist du blöd, diskutier ich nicht mit dir. :D ich hau dir aber nicht zur Strafe eine rein.

"Das was du machst ist wirklich falsch und dumm"
Nur das hab ich ihr gesagt und genau DAS hatte sie gebraucht, genau DAS hatte sich keiner zu ihr sagen getraut...
Was hatte sie? Warum hat sie das getan? Weil ihr keiner gesagt hat, dass das dumm ist? Was tut sie denn jetzt stattdessen um sich zu spüren?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich denke wir meinen nicht dasselbe. Ich verstehe unter Strafe nicht, dass sich der werte 12 jaehrige Tierhasser 2 x die Woche auf die Couch bei einer netten Psychologin legen darf, sondern, dass er gleichzeitig die Konsequenzen fuer sein Verhalten tragen soll.......natuerlich Wunschdenken...leider.
 
Hallo!

1. passiert schon was
2. Schreit da ein Kind ganz laut um Hilfe, der Junge braucht kein Gefängnis, sondern ganz dringend eine Therapie, die er auch ganz bestimmt machen wird müssen.
3. Nicht immer sind die Eltern schuld, manchmal sind es auch ganz andere Ereignisse im Leben eines Kindes, die es so werden lassen.

Außerdem stimmt es mich schon sehr nachdenklich, wenn hier im Forum auf eine Meldung wie: Hund tötete Kind, sofort jemand schreit der arme Hund kann ja nix dafür, aber einem Kind gegenüber so hart verfährt.
Der Bub hat einen großen Fehler gemacht, die Tragweite kann er vermutlich nicht abschätzen und er braucht megadringend Hilfe um auf den richtigen weg zu finden.
Was Kinder sicher nicht brauchen, sind Leute die sie nur für ihr Verhalten verurteilen und nicht fragen warum? was ist los? was ist dem armen Buben passiert, dass er so geworden ist und wie kann man ihm helfen.

lg Manu!

also dass ein 12jähriger die Tragweite seiner Tat nicht abschätzen kann, bezweifle ich sehr.
Egal, wo die Versäumnisse bei diesem Kind liegen, es ist eine brutale, sadistische Tat, die er vollbracht hat - und dafür gehört er gestraft! Ja, ER gehört gestraft und gleichzeitig einer intensiven Therapie unterzogen.

Du schreibst, der arme Bub hat einen "großen Fehler" gemacht. Ja Himmelhergottnochmal! Großer Fehler? Halloooo??? Er hat Tiere auf furchtbare Weise gequält, das nennst du "großer Fehler"?
Da krieg ich doch so einen Hals! :mad:
 
Ich denke wir meinen nicht dasselbe. Ich verstehe unter Strafe nicht, dass sich der werte 12 jaehrige Tierhasser 2 x die Woche auf die Couch bei einer netten Psychologin legen darf, sondern, dass er gleichzeitig die Konsequenzen fuer sein Verhalten tragen soll.......natuerlich Wunschdenken...leider.
Bei der Psychologin legt man sich nicht auf die Couch, PsychologInnen beraten. PsychotherapeutInnen therapieren.
Das eine schließt jedoch das andere nicht aus, Psychotherapie und Konsequenz.
Zunächst muss es Konsequenzen für das Verhalten geben, in weiterer Folge stellt sich aber die Frage, was an dem Kind kaputt ist, dass es so agiert. Und dafür braucht es die Therapie, um diesen Defekt zu beheben.

-sehrvereinfachtaugesdrückt-

Es macht jedoch nicht den geringsten Sinn, den Zwuck zu verprügeln/schimpfen/sonstewas und nach Hause zu schicken.
 
ich glaube auch, dass gewisse untaten auch von kindern "bestraft" gehören, bestraft im sinne von: Das kind muss erfahren, dass gewisse vergehen konsequenzen nach sich ziehen und es eben nicht ungestraft alles anstellen darf, was es will.
Weil bitte, was lernt ein kind, wenn seine vergehen nie folgen haben ?
Doch wohl, dass es eh alles tun darf, was es will, weil es eh keine konsequenzen - und genau das ist leider die einstellung, auf die man heute zu oft trifft.....
In welcher form es die konsequenzen zu tragen hat, hängt mmn von der einsicht ab, ob das dann soziale arbeit ist, wiedergutmachung, kommunikationstraining oder was immer.....


danke ! ! !
 
Kanns nicht auch einfach sein, dass es von daheim vorgelebt wird?

Weil der Absatz aus der Kleinen Zeitung " Der Vater des Schülers, der bei der Einvernahme anwesend war, soll sich übrigens nicht gerade kooperativ gezeigt haben - er könne seine Kinder nicht daheim einsperren." schockiert mich ehrlich gesagt total. Vl sind die Eltern einfach solche Tierhasser und haben dem Jungen nix andres bei gebracht.

Das ganze ist keines Falls zu entschuldigen und es muss Konsequenzen geben, für die Eltern ebenso wie für den Jungen.

LG Jasmin
 
sinnlose strafen hat ja auch die menschheit erfunden.
im eigentlichen sinne sollte "strafe" eine wiedergutmachung sein, in dem sinne, das, was man angerichtet hat, wieder gut zu machen - und EINSICHT zu zeigen.
in diesem sinne ist "strafe" in gewissem sinne gleichzeitig therapie.
also z.b., das was man zerstört hat, reparieren, müll im park wegräumen, im tierheim helfen etc., sozialarbeit also.
um "die andere seite" mal kennen zu lernen.
wir menschen machen es heute nur leider etwas komplizierter.
 
Bei der Psychologin legt man sich nicht auf die Couch, PsychologInnen beraten. PsychotherapeutInnen therapieren.
Das eine schließt jedoch das andere nicht aus, Psychotherapie und Konsequenz.
Zunächst muss es Konsequenzen für das Verhalten geben, in weiterer Folge stellt sich aber die Frage, was an dem Kind kaputt ist, dass es so agiert. Und dafür braucht es die Therapie, um diesen Defekt zu beheben.

-sehrvereinfachtaugesdrückt-

Es macht jedoch nicht den geringsten Sinn, den Zwuck zu verprügeln/schimpfen/sonstewas und nach Hause zu schicken.

Kein Mensch hat davon gesprochen den "Zwuck" (nett, wie man hier einen kleinen Sadisten beschreibt) eins zu verpassen. :rolleyes:

Dass gerade bei Sadisten etc. die Therapieerfolge aeusserst bescheiden sind, wirst du wahrscheinlich aber eh wissen.
 
Man sollte sich mal mit dem Thema Rückfallsquote beschäftigen. Ich selbst eh auch. Das Thema ist sehr interessant. Man möge doch zb die Bootcamps in Amerika miteinbeziehen. Alleine beim schnellen durchlesen ist ersichtlich, dass rein bestrafte Jugendliche, Kinder, Erwachsene eine höher Rückfallsrate haben, als Menschen, die sich einer Therapie unterzogen haben.

Für alle, die meinen es sei easy mit jemand anderen über seine Probleme zu reden: Dem ist nicht so. Reflektieren kann sehr unangenehm sein, gerade, wenn so ein Fall vorliegt!

Ich verstehe allerdings auch nicht die Leuten, die sich aufregen, wenn jemand statt in ein Gefängnis in eine Psychiatrie kommt. Aus zweiterer kommt man wesentlich schwieriger wieder raus und man muss sich gewalt mit sich selbst beschäftigen.
 
Japp, aber ich würde ihn nicht als Sadisten bezeichen... dafür kommen dann doch noch Unmengen andere Diagnosen in Betracht.

Mag schon sein...sadistische Zuege, sprich einem wehrlosen Geschoepf Schmerzen zuzufuegen, v.a. der Katze dann auch noch mit der Schere !! den Haken rauszuschneiden.....zeugt fuer mich sehr wohl von einem absoluten Mangel an Emphathie und einer gewissen Freude am quaelen.

Na ja....da weder du noch ich Fachaerzte auf diesem Gebiet sind.....belasse ich es mal dabei.

Man sollte sich mal mit dem Thema Rückfallsquote beschäftigen. Ich selbst eh auch. Das Thema ist sehr interessant. Man möge doch zb die Bootcamps in Amerika miteinbeziehen. Alleine beim schnellen durchlesen ist ersichtlich, dass rein bestrafte Jugendliche, Kinder, Erwachsene eine höher Rückfallsrate haben, als Menschen, die sich einer Therapie unterzogen haben.

Für alle, die meinen es sei easy mit jemand anderen über seine Probleme zu reden: Dem ist nicht so. Reflektieren kann sehr unangenehm sein, gerade, wenn so ein Fall vorliegt!

Ich verstehe allerdings auch nicht die Leuten, die sich aufregen, wenn jemand statt in ein Gefängnis in eine Psychiatrie kommt. Aus zweiterer kommt man wesentlich schwieriger wieder raus und man muss sich gewalt mit sich selbst beschäftigen.

Bootcamp in den US ist nicht gleich Bootcamp. Und man sollte auch bedenken, warum man Jugendliche dorthin schickt. Bei ehemaligen Gangmitgliedern, sprich Kinder / Jugendliche die in Gangs aufgenommen werden, wurden soweit ich weiss (Berichte) gute Ergebnisse erziehlt. Sprich Rueckfallsquote relativ gering. Aber das ging nur aus Berichten hervor.

Man kann mittels Drill und Regeln jenen eine Chance geben, die keine Grenzen, keinen Halt, keine Regeln kennen u. ihnen somit auch ein gewisses Selbstwertgefuehl vermitteln. Mit Sicherheit ist es jedoch nicht geeignet fuer jene, die aus ganz anderen Gruenden den Halt verlieren.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bootcamp in den US ist nicht gleich Bootcamp. Und man sollte auch bedenken, warum man Jugendliche dorthin schickt. Bei ehemaligen Gangmitgliedern, sprich Kinder / Jugendliche die in Gangs aufgenommen werden, wurden soweit ich weiss (Berichte) gute Ergebnisse erziehlt. Sprich Rueckfallsquote relativ gering. Aber das ging nur aus Berichten hervor.

Man kann mittels Drill und Regeln jenen eine Chance geben, die keine Grenzen, keinen Halt, keine Regeln kennen u. ihnen somit auch ein gewisses Selbstwertgefuehl vermitteln. Mit Sicherheit ist es jedoch nicht geeignet fuer jene, die aus ganz anderen Gruenden den Halt verlieren.

Auch für Gangmitglieder ist es nicht geeignet, daher ist die Rückfallquote so hoch. Wenn sie wieder draussen sind, haben sie die Regeln und den Drill nicht mehr. Ist doch klar, wenn ich wieder in mein soziales Umfeld zurückkomme, passe ich mich auch an, wenn ich keinen anderen Weg finde. Bevor ich Opfer werde und erschossen werde (ja solche Gegenden gibt es, leider), schließe ich mich auch einer Gruppe an und habe so vielleicht mehr Überlebenschancen (wobei das so auch nicht stimmt, aber es gehen die meisten davon aus).

Selbiges beim Gefängis, da lernen die Menschen einen Ablauf kennen, werden beschäftigt, haben Regeln usw, wenn sie rauskommt fällt das alles weg. Gefängnisse haben schon ihren Sinn ich will nur klarmachen, dass nicht bei jeder Tat das Gefängis die Lösung ist!
 
der Katze dann auch noch mit der Schere !! den Haken rauszuschneiden.....zeugt fuer mich sehr wohl von einem absoluten Mangel an Emphathie und einer gewissen Freude am quaelen. .
oder der Kerl ist minderbemittelt, wollte wirklich nur Fasane fangen und ihm tat die Katze leid, deshalb hat er versucht ihr zu helfen.... das Huhn hat er eben transportieren wollen... und die Eltern essen vllt. gern Fasan...
 
Auch für Gangmitglieder ist es nicht geeignet, daher ist die Rückfallquote so hoch. Wenn sie wieder draussen sind, haben sie die Regeln und den Drill nicht mehr. Ist doch klar, wenn ich wieder in mein soziales Umfeld zurückkomme, passe ich mich auch an, wenn ich keinen anderen Weg finde. Bevor ich Opfer werde und erschossen werde (ja solche Gegenden gibt es, leider), schließe ich mich auch einer Gruppe an und habe so vielleicht mehr Überlebenschancen (wobei das so auch nicht stimmt, aber es gehen die meisten davon aus).

Selbiges beim Gefängis, da lernen die Menschen einen Ablauf kennen, werden beschäftigt, haben Regeln usw, wenn sie rauskommt fällt das alles weg. Gefängnisse haben schon ihren Sinn ich will nur klarmachen, dass nicht bei jeder Tat das Gefängis die Lösung ist!

Sehe ich nicht so.....ist nicht das selbige.......mich wuerde deine Quellen interessieren, wobei auch hier....glaube nie einer Statistik die du nicht selber gefaelscht hast.

Ich stehe dem Ganzen nicht so skeptisch gegeneuber........sehe es jedoch mit Sicherheit nicht als "Allerheilmittel", sprich man sollte es sehr wohl kritisch dennoch differenziert betrachten.

Und da wir uns OE befinden.....ist die Diskussion leider hinfaellig.

oder der Kerl ist minderbemittelt, wollte wirklich nur Fasane fangen und ihm tat die Katze leid, deshalb hat er versucht ihr zu helfen.... das Huhn hat er eben transportieren wollen... und die Eltern essen vllt. gern Fasan...

Ja sicher, das wirds sein, die Familie ist zu arm und er hat sich drangemacht, das taeglich Brot auf den Teller fuer die ganze Familie herzuzaubern.:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sehe ich nicht so.....ist nicht das selbige.......mich wuerde deine Quellen interessieren, wobei auch hier....glaube nie einer Statistik die du nicht selber gefaelscht hast.

Ich stehe dem Ganzen nicht so skeptisch gegeneuber........sehe es jedoch mit Sicherheit nicht als "Allerheilmittel", sprich man sollte es sehr wohl kritisch dennoch differenziert betrachten.

Und da wir uns OE befinden.....ist die Diskussion leider hinfaellig.

Ich habe keine Statistik, ich habe auch nicht DIE Quelle. Bootcamps kann ich nichts abgewinnen. Gefängnissen hingegen schon, allerdings nicht für jede Straftat, ausser, der Gefangene erfährt im Gefängnis eine Therapie. Aber das geht hier jetzt zu weit.

Man möge mich steinigen, aber ein Junge der eine zb Katze quält, bei dem sich dann rausstellt er ist Opfer von Missbrauch (egal welcher Art und Weise), dem gehört nicht "tutu, böser Bub" gesagt. Dem gehört in erster Linie mal geholfen und weiters gezeigt, dass er selbst auch ein Lebewesen gequält hat.
 
was hat ein Hund mit einem Menschen zu tun ??!!!!

Da kann man gar nichst, aber wirklich absolut gar nichts vergleichen...
Ich vergleich überhaupt nix, ich stelle nur eine m.E. interessante Frage.

Aber natürlich gibt es Gemeinsamkeiten zwischen Menschen und Hunden.

Beides sind Säugetiere, die mit Artgenossen nach sozialen Regeln leben.


Mit Alaska entspann sich da auch eine interessante und fruchtbare Diskussion, aber....

die Familie ist zu arm und er hat sich drangemacht, das taeglich Brot auf den Teller fuer die ganze Familie herzuzaubern.:rolleyes:
k.A. vielleicht ist die Familie auch einfach asozial, ICH weiß es nicht.... aber du scheinst die Betroffenen zu kennen.:cool:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Oben