sorry, dass ich für daniela antworte
es sollte in erster Linie mal abgeklärt werden was die Beweggründe des Kindes waren. Reine Unwissenheit, Dummheit, Nachahmungsverhalten (z.B. von den Eltern nie gelernt, dass man ein Tier respektvoll gehandeln muss, div. Horrorfilme, blöde Rederei von Freunden...) oder liegt dem wirklich eine schwere psychische Störung zugrunde?
Danach müssen sich auch die Behandlungsmethoden richten.
und es obliegt den Experten da ein Urteil zu fällen.
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es wurde da was missverstanden - ich hab kein Problem damit, wenn das Kind bestraft wird! Es sollte so gehandelt werden, dass so etwas nicht mehr passiere kann, darum gehts und das erreicht man bei einem "normal entwickelten" kind eher, indem man Verständnis für Tiere weckt, erklärt, ..usw.
Ich bin die letzte, die sagt, das arme Kind und ja keine Strafe oder so - ABER:
zuerst muss man mal schauen was überhaupt der Grund ist, warum es zu solchen Taten gekommen ist. Denn z.B. ein geistig zurückgebliebenes Kind zu bestrafen hat keinen Sinn....da muss man andere Maßenahmen setzen....weils einfach anders nicht zielführend ist. Da könnte man überlegen, ob die Eltern bestraft gehören, denn die müssten ja wissen, wie ihr Kind drauf ist...wenn ich weiß, dass mein Kind geistig zurück geblieben ist, so darf ich es ja auch nicht unbeobachtet herumlaufen....
wenn der Bub sagen wird mal den Behörden im vollbesitz seiner geistigen Kräftenoch ins Gesicht lacht und sich mit seinen Taten brüstet, dann gehört eine richtige Strafe her und nichts verpsycholgisiert....aber genauso auch Aufklärungsarbeit geleistet, sonst macht er das ja bei der nächsten gelegenheit wieder - wenn jeder nur aus Angst vor Strafe bekehrt werden würde, dann hätten wir ja keine Kriminalität mehr....
Zitat von
daniela verrall
Verantwortung gezogen werden, Unterbringung in einer psychiatrischen Anstalt mit therapeutischen Begleitung. Dieses "Kind" muss jedoch unter Beobachtung gestellt werden, da es eine Gefahr darstellt.
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das kann im extremfall schon nötig sein, was, wenn das Kind wirklich eine schwerwiegende psych. Störung hat? Da kann "Wegsperren" fürs erste (eine Behandlung ist langwierig!) schon auch eine Lösung sein, solange er eine Gefahr für sich und seine Umwelt ist....
das müssen aber Experten beurteilen und nicht wir hier
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(dass die auch mal falsch liegen können, ist eine andere geschichte)
aber wir können nur mutmaßen, weil wir das eben nicht wissen....
pfoah, ich überleg mir grad, was ich tun würde, wenn ich so ein Kind hätte? ich wäre höchstverzweifelt und würde die Welt nicht mehr verstehen
jetzt fang ich auch schon an zu mutmaßen was alles sein könnte *gg* - das wars von meiner Seite, sonst hör ich auch nicht auf zu schreiben, was ich ja eigentlich kritisiert habe......