Hat das denn nie ein Ende???

Soweit ich weiß, hat sich niemand über mögliche Konsequenzen aufgeregt. Die Frontenbildung hatte eher etwas damit zutun, dass manche den Jungen wegsperren würden bzw wie einen Erwachsenen behandeln würden, während andere, wie ich, das ganz anders sehen.

Was hätte wegsperren für einen Sinn, egal ob jetzt den Jungen oder die Eltern?

Erwähnt wurde, dass Therapien teuer sind, Gefängnisinsassen sind noch teurer!

Hat nicht jeder das Recht auf Hilfe? Hilfestellung und Konsequenzen schließen sich nicht aus!

Dieser Junge könnt bei richtiger Hilfestellung ein gesunder Mensch werden, der eines Tages vielleicht uns hilft, bei keiner Hilfestellung, sondern Gefängnisaufenthalt, ist sein weiterer Lebensweg leider schon vorgebrannt, in den meisten Fällen zumindest..
 
Ich möchte gerne wissen, was defintiv mit diesem Kind geschehen sollte, wenn Du die Entscheidung über das weitere Vorgehen fällen dürftest ohne jedwede Schranken.

Was sollte Deiner Meinung nach weiter geschehen???
Wie sollte die Zukunft, die nächste und die entfernte, aussehen????

????????????

nach einiger Zeit ganz neugierig auf Antwort hoffend, reingeschaut, aber keine Antwort von Daniela gefunden :confused: Schade!!!! Aber vielleicht ist nur aufschreien und aufhetzen drinnen!!! Ist halt einfach nur zu verurteilen und nicht drüber nachzudenken wie man einem MENSCHEN helfen kann. Naja, bei einem Hunderl hätten wir wahrscheinlich schon einen 10 Seiten Monolog bekommen :rolleyes:
 

Eine Geschichte aus eigener Erfahrung: Ein Jahr vor dem Balkankrieg war ich mit einem Freund in Bibinje (zwischen Zadar und Split) bei dessen Verwandten. Dort hat man sich junger Katzen entledigt indem man sie in einen Sack steckt, ein paar Steine rein tut und den Sack im Meer versenkt. Als ich das erfahren habe habe ich gesagt, daß eine Gesellschaft die so mit den Tieren umgeht auch mit den Menschen umgeht. Geglaubt hat das keiner...
Ein Jahr später ist der Balkankrieg ausgebrochen. Auf einem Feld bei der Ortschaft hat man dann Kinder gepfählt.

Warum ich das schreibe ? Als Warnung.

Tierquäler sind meistens feige Menschen und halten sich lieber im Hintergrund. Wenn aber die Politik beginnt, diese Taten direkt - oder auch indirekt - zu rechtfertigen und Hass zu schüren, fühlen sich diese Leute ermutigt zur Tat zu schreiten. Und der Schritt zum Menschen ist dann oft nicht mehr weit.

lg,

Martin
 
danke, fct....

das ist genau das, was ich immer sage, wenn das argument kommt, warum man sich nicht lieber für kinder oder menschen engagiert anstatt für tiere.....
 
Ich habe mich über diesen eigentlich interessanten Thread hergemacht und mich dauernd gefragt, was ich wohl für eine Meinung dazu habe.
Also: ICH würd dem Knaben liebend gern ein paar Watschen verpassen und ihn ordentlich in den Hintern treten. Allerdings bin ich auch davon überzeugt, dass das vielleicht MIR helfen würde mit meiner Empörung fertig zu werden, dem Knaben, oder irgendeinem von ihm noch zu quälenden Tier wohl eher gar nicht. Ich glaub nicht, dass der Bursche sich denken würd:"Na, dieses Tier verschon ich lieber, weil sonst die böse Tante kommt und mir eine reinhaut/mich einsperrt/mir meinen PC wegnimmt..."
Lebenslänglich irgendwo einsperren ist wohl auch unrealistisch ;)
Das einzige, was ihm und in Frage kommenden Tieren helfen würde, wär wohl wirklich eine gscheite Therapie.
Von Strafen halt ich übrigens genau gar nix (weder bei Kindern noch bei Hunden)!
Ich hatte als Kind auch eine Freundin, die Schnecken mit der Gabel aus ihren Häusern geholt und seziert hat bis ich vor Wut brüllend ihr die Freundschaft gekündigt, die Schnecken entrissen und meine resolute Oma geholt habe. Diese (mittlerweile natürlich sehr erwachsene) Frau ist aber zeitlebens keine besondere Tierfreundin geworden und ob sie das meiner Oma gegebene Versprechen, nie wieder ein Tier zu quälen, eingehalten hat, kann ich auch nicht mit Bestimmtheit sagen. Und meine Oma hat ihr ordentlich den Marsch geblasen...
 
Eine Geschichte aus eigener Erfahrung: Ein Jahr vor dem Balkankrieg war ich mit einem Freund in Bibinje (zwischen Zadar und Split) bei dessen Verwandten. Dort hat man sich junger Katzen entledigt indem man sie in einen Sack steckt, ein paar Steine rein tut und den Sack im Meer versenkt. Als ich das erfahren habe habe ich gesagt, daß eine Gesellschaft die so mit den Tieren umgeht auch mit den Menschen umgeht. Geglaubt hat das keiner...
Ein Jahr später ist der Balkankrieg ausgebrochen. Auf einem Feld bei der Ortschaft hat man dann Kinder gepfählt.

Warum ich das schreibe ? Als Warnung.

Tierquäler sind meistens feige Menschen und halten sich lieber im Hintergrund. Wenn aber die Politik beginnt, diese Taten direkt - oder auch indirekt - zu rechtfertigen und Hass zu schüren, fühlen sich diese Leute ermutigt zur Tat zu schreiten. Und der Schritt zum Menschen ist dann oft nicht mehr weit.

lg,

Martin

Es geht hier um ein Kind. Dieses Kind quält Tiere, weil es selbst gequält ist. Hilft man ihm, hilft man den Tieren.


danke, fct....

das ist genau das, was ich immer sage, wenn das argument kommt, warum man sich nicht lieber für kinder oder menschen engagiert anstatt für tiere.....

Ja, die böse bösen Kinder. Wieso hinterfragt niemand von euch, was der Bub hat. Warum er soetwas macht? Es ist schrecklich, was er gemacht hat, aber interessiert es euch nicht, was ihn dahin getrieben hat?




Ja, es ist so einfach die entgültige Schuld einem Kind in die Schuhe zu schieben, anstatt menschlich zu denken und dementsprechende Hilfe zu akzeptieren. Nein, dann kommen Aussagen wie "Psychoblabla".

Mitunter aus so einem Grund, wird die Menschheit untergehen, weil wir uns gegenseitig keine Hilfestellung leisten.
 
@katrin - lies bitte der reihe nach von oben nach unten und versuch, den zusammenhang herzustellen. ich hab auf fct's posting geantwortet, und es geht dabei um etwas GANZ anderes !!!!! :rolleyes: ;)
 
Es geht hier um ein Kind. Dieses Kind quält Tiere, weil es selbst gequält ist. Hilft man ihm, hilft man den Tieren.

Ja, die böse bösen Kinder. Wieso hinterfragt niemand von euch, was der Bub hat. Warum er soetwas macht? Es ist schrecklich, was er gemacht hat, aber interessiert es euch nicht, was ihn dahin getrieben hat?

Ja, es ist so einfach die entgültige Schuld einem Kind in die Schuhe zu schieben, anstatt menschlich zu denken und dementsprechende Hilfe zu akzeptieren. Nein, dann kommen Aussagen wie "Psychoblabla".

Mitunter aus so einem Grund, wird die Menschheit untergehen, weil wir uns gegenseitig keine Hilfestellung leisten.

Also da vermischt du wohl einiges. Ich habe allgemein zum Thema Stellung genommen, nicht zur Person des Minderjährigen.

Na klar, ein 12 jähriger darf selbstverständlich Tiere quälen und auf Verständnis und Hilfestellung zählen. Ist doch eh super, oder ?

Und derjenige der den Papagei erschossen hat hatte sicher auch einen Grund.

Ebenso die armen Kleingärtner, denen die Hunzis immer über den Zaun brunzen und sich mit Rattengift wehren.

Nur so weiter, dann wird die Menschheit nicht wegen mangelnder Hilfestellung untergehen sondern aus Unfähigkeit und Blödheit. Und so wie das aussieht, sind wir eh schon nahe am Ziel.

lg,

Martin
 
Schön langsam habe ich es satt.

Hast du alle Posts gelesen ftc? Hat IRGENDJEMAND auch nur ansatzweise geschrieben, dass es ok ist was der Junge gemacht hat? Dass er schuldfrei ist? Dass es keine Konsequenzen haben soll? NIEMAND, echt! Wenn du mir nicht glaubst, lies nach! Niemand heißt es gut. Ein paar, ua ich, finden nur, dass die Einsperrung des Jungen nichts nutzt, dass da mehr hingehört. Dass nachgeforscht gehört!

Und bluedog, du brauchst mir nicht erklären, wie man liest. Du brauchst mich auch nicht von obenherab behandeln, oder glauben, dass du etwas besseres bist. Warum auch? Bist du mehr als Mensch? Wohl kaum. Ich versuche hier verzweifelt darauf hinzuweisen, dass es eine klare Linie bedarf um zwischen Kind und Erwachsenen zu unterscheiden. Das Kind ist nicht gleich ein Sadist oä, es benötigt Hilfe und die Hilfe braucht es notwendig, damit es nicht in dieser Form weiterhandelt.

Versteht ihr denn nicht: Wenn man dem Kind hilft, ist den (möglichen zukünftigen gequälten) Tieren geholfen?
 
katrin, es ging um etwas ganz anderes und du käust deine eigenen gedanken zum thema wider, offensichtlich ohne überhaupt erfasst zu haben, dass wir von etwas ganz anderem geredet haben, und wirfst mir irgendwas vor.
ich verstehe was du sagen willst.
nur muss man immer den einzelfall sehen, und manche kinder brauchen vl. hilfe, manche brauchen aber vl. auch endlich mal grenzen und ein stopschild und notfalls sogar einen rammbock gegen den sie anrennen können - die grenzen nämlich, die ihre eltern vl. vergessen haben zu setzen.
wenn ein kind erst einmal asozial gemacht worden ist (man beachte die formulierung :rolleyes: ), dann probier mal ihm mit gutschi-tanten-gesülze zu kommen - es wird dir auf den kopf schei**en.
wenn ein kind erst einmal gelernt hat, das es auf schwächere ungestraft losgehen kann, wie gross, meinst du, ist dann der schritt noch vom quälen von tieren zum quälen von (schwächern) mitschülern oder alten menschen ?
liest du manchmal zeitung ???
 
Ich lese Zeitung :rolleyes:

"Tierquäler sind meistens feige Menschen und halten sich lieber im Hintergrund. Wenn aber die Politik beginnt, diese Taten direkt - oder auch indirekt - zu rechtfertigen und Hass zu schüren, fühlen sich diese Leute ermutigt zur Tat zu schreiten. Und der Schritt zum Menschen ist dann oft nicht mehr weit."

Das war der Abschnitt, warum ich geantwortet habe! Dass die Politik direkt / indirekt die Taten zu rechtfertigen und den Hass zu schüren, kann ich so nicht stehen lassen. Politik wird von uns gemacht, wir können reagieren und handeln und das wollen auch viele. Du, im Gegensatz, setzt Menschen herab indem du dich über sie lustig machst (lies ein paar Seiten vorher) und das führt genau zu nichts.

Es sollen Konsequenzen gesetzt werden, wie oft noch? Weil er bis jetzt Tiere gequält hat, heißt es nicht, dass er es immer tun wird, wenn er Hilfestellung bekommt, ich rede da nicht von "Gutschigu"-Geschichten!

Ausserdem heißt es nicht, dass er Spaß dabei hat, die Tiere zu quälen (im Gegensatz zu dem Erwachsenen, der auf Hunde schießt und dann schaut, wo er sie getroffen hat). Es ist sein Ventil für etwas anderes. Das ist tragisch, ja, aber etwas anderes als ein Tierquäler der sich daran erfreut, wenn das Tier leidet.

Ihr redet auch nicht von etwas ganz anderem, sonst müsstet ihr in einem anderen Thread schreiben und ja, ich merke, wie ich meine Ergüsse immer wieder wiederhole, aber es bleibt mir auch nichts anderes übrig.

Was sollte man denn mit diesem Jungen machen?

Du redest immer, dass er ungestraft bleibt und es wirkt so, als würdest du denken, ich sei dafür, dass es so ist. Dem ist nicht so! Ich gehöre nur nicht zu den brutalen Menschen, die ihm eine "Watschen" geben und ihn einsperrt. Heißt aber auch nicht, dass ich zu den "Gutschitanten" gehöre.
 
Ausserdem heißt es nicht, dass er Spaß dabei hat, die Tiere zu quälen (im Gegensatz zu dem Erwachsenen, der auf Hunde schießt und dann schaut, wo er sie getroffen hat). Es ist sein Ventil für etwas anderes. Das ist tragisch, ja, aber etwas anderes als ein Tierquäler der sich daran erfreut, wenn das Tier leidet.

und woher weisst du das, bitte ????
zum rest deiner unterstellungen - du behauptest hier irgendwelche dinge, die ich nicht nachvollziehen kann. und es interessiert mich ehrlich gesagt nicht, darauf einzusteigen.
 
Lies den ersten Satz von den von dir zitiertem Abschnitt! Es war keine Annahme sondern eine Mutmaßung! Die weiteren Sätzen beziehen sich auf den ersten. Ist doch nicht so schwer verständlich!

War mir klar, dass du zum Rest nichts mehr sagst :)
 
Einge hier haben deutlich gemacht:

dass man die Taten des 12 jähringen Kinden nicht bagatellisieren darf,

dass es eine Konsequenz bedarf und sind der Meinung, dass das Kind von Fachleuten aus der Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie aus der Kinder- und Jugendpsychologie befundet werden muss. Detto müssen natürlich Fachleute das direkte Umfeld begutachten. Diese Menschen haben dann ihre Gutachten zu erstellen und zu entscheiden, wie eine Behandlung auszusehen hat, wie eine Resozialisierung auszusehen hat, was im Umfeld zu tun ist.

Noch einmal die Frage an alle, welche von Strafe sprechen, welche kritisieren, dass ein 12 jähriges Kind strafunmündig ist etc etc etc, welche anführen, dass ja "solchen Kinden" nie was passiert, dass sie ungestraft davonkommen, dass etc etc

sagt "uns" doch bitte einmal klar und deutlich, was ihr machen würdet, wie Eurer Meinung die Vorgehensweise auszusehen hat, wie "gestraft" werden soll, wie soll das weitere Vorgehen aussehen, was soll mit diesem Kind passieren???????????
 
@tamino - ich habe bereits weiter vorne erläutert, dass ich unter "strafe" verstehe die konsequenzen zu tragen und verantwortung zu übernehmen..... :rolleyes:
 
Niemals und kein einziger hier hat was von WEGSPERREN, EINSPERREN und dergelichen geschrieben, NUR aber zu sagen, das ist noch ein Kind und nicht strafmündig, reicht hier einfach nicht mehr aus.

In erster Linie soll e darum gehen, dem Kind, schlicht und einfach zu sagen, dass es FALSCH ist Tiere zu quälen, dass Tiere genauso Schmerz fühlen können, dass das, was er gemacht hat, einfach nicht geht und dass es mit einem einfachen ENTSCHULDIGUNG nicht getan ist!!!!

Ich finde es einfach nicht in ORdnung, dass wenn Kinder , etwas Schlimmes machen, und sogar wenn sie andere Lebewesen quällen, zuerst nach Schuldigen gesucht wird...
Schlechtes Elternhaus?
Killerspiele???
Falsch Musik?
Mentalität???

So, was ist aber wenn es schlicht und weg keine Erklärung gibt???
Dieser Junge muss sehen, dass aus seiner falschen Handlung eine Konsequenz passiert...
Z.B wäre es eine Möglichkeit diesen Burschen auf nem Bauerhof UNTER Aufsicht mitarbeiten zu lassen und dies für längere Zeit und dies JEDEN Tag ...
Natürlich sind psychologische Gutachten und auch das Heranziehen von Speziallisten notwendig,
ABER in erster Linie soll es mal darum gehen, den Jungen zu zeigen, dass es falsch war und wenn ein 12 Jähriger noch nicht zwischen richtig und falsch entscheiden kann, ja dann läuft wirklich was falsch.

Wir sind jeden Tag mit Resultaten aus falschen Handlungen konfrontiert...
WEnn ich zu schnell durchs ORtsgebiet fahre und ein Polizist erwischt mich, muss ich entweder Strafe zahlen ,schlimmstenfalls sogar meinen Führerschein hergeben, da reicht es dann nicht aus einfach "Entschuldigung" zu sagen....

Gerade Kinder müssen das frühzeitig lernen, nur leider leider gibt es,wenn man die Regeln des Miteinander bricht , nicht so schwere oder harte "Strafen"

Und weil das Thema Hundeerziehung erwähnt wurde, ich "bestrafe" meine Hunde mit meinem Ignorieren auch, bei falschen Handlungen...vieles kann eine Bestrafung sein, damit muss nicht immer gleich hauen, prügeln oder wegsperren gemeint sein!!!!!
 
Was mir bei diesem ansich interresanten theard VIEL zu krutz kommt ist;

Leuts das waren doch keine herrenlose Tiere !!!
Da stehen Halter und Familien dahinter !!!

Is aber eh fast so wie immer ,.. der "verbrecher" wird bedauert , man überlegt wie es nur dazu kommen kann, das ein doch lieber typ so böse wird , biehtet terapien und problemlösungen an (allesamt auf kosten der allgemeinheit ) ..aber niemand verschwendet auch nur einen gedanken an die wahren opfer !!!

Und es ist dabei komplett egal ob dies nun ein jugendlicher tierquäler ist, oder ein feuerteufel oder n vergewaltiger ,... immer wird aus dem täter ein opfer gemacht , nur um die echten opfer kümmert sich niemand !!!
 
@tamino - ich habe bereits weiter vorne erläutert, dass ich unter "strafe" verstehe die konsequenzen zu tragen und verantwortung zu übernehmen..... :rolleyes:

"Konsequenzen zu tragen und Verantwortung zu übernehmen" dagegen hat sich hier wohl niemand ausgesprochen.

Aber das sind zwei interpretierbare Begriffe

Wie soll das Konsequenzen tragen in der Praxis für den 12 Jährigen aussehen, wie soll das Verantwortung übernehmenh in der Praxis aussehen????????????

Noch einmal: Was soll Deiner Meinung mit diesem Kind geschehen, und zwar praktisch und de facto, nicht in der Therorie.
 
Is aber eh fast so wie immer ,.. der "verbrecher" wird bedauert , man überlegt wie es nur dazu kommen kann, das ein doch lieber typ so böse wird , biehtet terapien und problemlösungen an (allesamt auf kosten der allgemeinheit ) ..aber niemand verschwendet auch nur einen gedanken an die wahren opfer !!!

Und es ist dabei komplett egal ob dies nun ein jugendlicher tierquäler ist, oder ein feuerteufel oder n vergewaltiger ,... immer wird aus dem täter ein opfer gemacht , nur um die echten opfer kümmert sich niemand !!!

Ich habe keineswegs aus dem Täter ein Opfer gemacht. Zwischen Bedauern und der Überlegung, was denn nun passieren sollte, ist ein Unterschied.

Etwas zu ändern, zu verbessern, etwas zu vermeiden und jede Art von Prophylaxe setzt voraus, dass die die Handelnden über das Wissen verfügung, wie zu handeln ist.

Für Therapie etc. werden zwecks Zahlung die Erziehungsberechtigten herangezogen.

Jugendstrafanstalt, so wie nebenbei bemerkt jeder Gefänngsnisaufenthalt eines Menschen, gehen zu Lasten der Allgemeinheit.

Was sollte denn Deiner Meinung nach mit dem Jungen geschehen? Wie sollte denn vorgegangen werden????
 
*seufz*
auch das (mögliche massnahmen) habe ich weiter vorne erläutert, tamino.

hier wird über einen zeitungsbericht und die folgen diskutiert.....
wir alle kennen die wahrheit nicht, die umstände, was wirklich los ist...., und daher können wir alle auch nicht sagen, welche konsequenzen und folgen das ganze konkret haben sollte..... :rolleyes:
einige winkeladvokaten und pseudopsychologen, die wohl ihren beruf verfehlt haben, machen hier den perfekten konkreten fall draus, wissen alles, was geschah, und alles, was zu tun ist.
sorry, ich weiss das alles nicht, entweder fehlen mir die kristallkugel, die allwissenheit oder die halluzinationen, mit mir spricht gott jedenfalls nicht - mir reicht es, in diesem thread die unterschiedlichen sichtweisen und einstellungen und die theoretischen möglichkeiten zu diskutieren. :rolleyes: :cool:
 
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