Wozu kleiner Hund auf der Welt????

ihr vermittelt vermehrerhunde, lest doch selbst eure HP :rolleyes:


Leute das hat aber jetzt nix mit dem Thema zutun. Macht seinen eigenen Tread auf zum darüber reden. Aber wenn letztendlich immer alles auf den EH kommt ists auch öde und es heißt gleich wieder, j aman sagt das j anur weil man gegen den EH ist. In dem Falle ist das eher kontraproduktiv. Das tut zum Thema genausowenig zur Sache, wie ob ich arbeitslos bin usw. Also bitte im Sinne des Themas bleibt beim Thema ;-)
lg Uschi & Rudel
 
Mann oh mann *g*
ich hab auch mal so eine kleine Geschichte über Sanchowelpi geschrieben. Und sie (war ein böses Welpi) hat wirklich oft nein gehört, weil sie einfach ihren Schädl durchsetzen wollt.
Weißt - würd ich mich in einen kleinen Welpen hineinversetzen können, dann würd ich die Welt erobern wollen, was aber nicht immer möglich ist. Das was erlaubt ist, nimmt man ja nicht ganz wahr sondern eher das, was man nicht darf - und das ist ja dann auch das interessantere...

Klar - die Uhrzeiten bei der kl. Geschichte waren quasi hintereinander, aber sicher nicht so gemeint, würd ich jetzt mal behaupten. Aber jeder, der mal einen Welpen zu Hause hatte weiß, dass den kleinen Monstern viel Blödsinn einfallen kann und das meist ständig. Deswegen fand ich die Geschichte ja auch lieb, weils die Wahrheit ist. (Natürlich im übertriebenen Sinn).
Man kann einen Welpen nicht 24 Std am Tag beschäftigen oder hinter ihm her sein - das grenzt ans unmögliche. Sancho war zB äußerst eifrig, wenn ich mal am Klo gesessen bin - dass ich sie jedesmal mit ins Bad nehme und während ich pinkle beschäftige wäre mir nicht in den Sinn gekommen (auch übertrieben gemeint...)

Deswegen meinte ich einfach, dass man so eine Geschichte einfach nicht allzu ernst nehmen sollt. Gäbe es jemanden, der wirklich rund um die Uhr nur pfui zu seinem Hund sagt wärs natürlich traurig. Aber ich denk nicht, dass es so überzogen gemeint war.

Und jetzt auf Uschi und ihren Tagesplan oder was auch immer loszugehen ist irgendwie ... wie sag ichs niveauvoll... peinlich!!!
 
Hi
Bei aller Achtung vor Huskys Erfahrung und meist sachdienlichen Hinweisen - ich kann nicht glauben, daß wenige Male "nein" (oder "pfui" oder "aus" - welches Wort, ist doch egal) reicht, weder beim guten Züchter noch beim späteren Welpenhalter.

ich habe gerade einen Wurf du kannst gerne noch bis zum Wochenende vorbeikommen, dann ziehen die Zwerge aus :-( Viele wundern sich wirklich immer warum die Welpis so brav sind. Jene die die 5-7 Woche miterleben wissen warum.

Mit 5-6 Wochen laufen meine Welpen (ich züchte...) noch nicht im Wohnzimmer zwischen den Kabeln herum, sind nicht mit im Schlafzimmer dabei, und beim Essenkochen in der Küche auch nicht.

Echt nicht? Also dieser Wurf hat mit 3 Wochen die Wurfkiste verlassen, ab da schliefen sie im Wohnzimmer auf den Hundebetten udn waren in den munteren Zeiten unterwegs. Ab der 5 Woche waren sie agil überall mit dabei undauch schon fleißig im Welpenauslauf unterwegs-den sie selbstständig vom Haus aus aufsuchen können. Und in diesem Schema verläuft eigentlich jeder Wurf, außer der C Wurf da waren die Welpis teilweise leider krank (Verkühlung) und es hat sich nach hinten verschoben um eine Woche. Auch von den Rottweilern udn Dobermännern meines Vaters kannte ich es nicht anders. Kann es sein dass deine Rasse etwas länger in der Entwicklung braucht? Es gibt ja solche Rassen.


Und wenn sie dabei wären, so daß ich eine "nein"-Erziehung starten könnte, dann wären von dem Wurf bestimmt nicht alle zur selben Zeit dabei - die, die fehlen, die könnten derweil wieder weiß Gott was anstellen.

Einen Wurf betreut man in der Regel nicht alleine und die Mutter erzieht auch mit. Und wenn es ein Welpe lernt, lernt es der andere am nächsten Tag, wo liegt das Problem? Außer in der Mehrarbeit für den Züchter?

Will sagen: konsequente Erziehung tut not, klar, aber beim besten Willen habe ich weder als Züchter noch als Welpenhalter die Kleinen 60 min in der Std. und 24 Std. am Tag im Auge.

Das wohl kaum, aber man hat adulte Tiere die miterziehen und man sollte sich schon viel Zeit nehmen. Dann funktioniert es auch. Außer deine Rasse zählt zu den Spätentwickelern dann verschienbt sich natürlich alles nach hinten. Da wäre die Frage interessant ab wann gibts du Spätentwickeler ab?

Und dann gibt es "brave" Hunde, die das mit "nein" oder sonstwie erlernte Verbot akzeptieren, und hartnäckigere, die genau erkennen, ob ich sie gerade sehe oder nicht.

Man sieht du kennst Huskys niucht ;-) sie als brave Hund ezu bezeichnen ist ... :D:D:D:D

mfg Uschi & Rudel
 
Achja meine Hunde sind ALLE super sozialisiert, obwohl sie nicht mit Faschingsmasken, Turbane, Topfgeklirre und und und masakriert worden sind:)

Ma sieht du hast keine Ahnung von richtiger Sozialisierung. Warum hatte ich nichts anderes erwartet. Interessant wäre nun wer den Account benutzt. denn der weibliche Part sprach am Telefon davon zu wissen das es ein Fehler war einen Wurf großzuziehen dem man nicht gewachsen war. Un dvor allem wo man offensichtlich keine Ahnung von richtiger Sozialisierung hat. Also wer schreibt den nun wieder mal?
 
Vielleicht solltet ihr euch besser übers Wetter oder die Unsterblichkeit der Maikäfer unterhalten. Wär bestimmt lohnender, denn davon hätten sicher alle Diskussionsteilnehmer Ahnung. :rolleyes:
 
Hallo, Uschi,

Airedales sind definitiv Spätentwickler, Abgabe etwa 12. Woche, gern auch später. "Erwachsen" sind sie frühestens mit 3 Jahren - und "albern" bleiben sie bis ins hohe Alter.

Mit "braven Hunden" habe ich nicht unbedingt Huskys gemeint.

Airedales haben Wurfstärken von 1 bis 15 - häufig sind die Würfe mit 8 bis 12 Welpen. Wenn die ersten Welpen gegangen sind, dann kommt der Rest ins ganze frei zugängliche Haus, vorher ist Welpenzimmer samt Welpenauslauf und Garten angesagt. Ehrlich: 12 undichte Welpen habe ich nicht im Wohnzimmer. Gemessen an Deinem Rudel habe ich nur ein kleines Rudel, und die Althündinnen und auch die Mutterhündin sind schon froh, daß sie Rückzugsmöglichkeiten haben und nicht 24 Std. am Tag mit den Welpen zusammen sein müssen (stundenweise sind sie aber zusammen, selbstverständlich).

Auch Airedale-Mütter erziehen ihre Welpen - aber bei manchem Welpen-Unsinn würden sie mitmachen...

Aber damit sind wir beide auch OT - müßte man vielleicht einen Welpenerziehungs- und -sozialisierungs- sowie Züchter-Thread aufmachen.
 
Hi
Hallo, Uschi,

Airedales sind definitiv Spätentwickler, Abgabe etwa 12. Woche, gern auch später. "Erwachsen" sind sie frühestens mit 3 Jahren - und "albern" bleiben sie bis ins hohe Alter.

Siehts du udn genau da liegt schon die Differnez. Huskys sidn Frühentwickler. ich hatte einen Wurf der musste mit 3 Wochen voll fressen-Welpenmilch brahcte nichts. Rinderhack war das A und O. Der Tierarzt wra hin und weg ;-) Bestes Abgabealter 8 Wochen. Du siehst kein Vergleich mit deiner Rasse. Da muss man natürlich die Zeitangaben nach hinten verschieben. Aber dafür sind sie ja länger beim Züchter ;-)

Mit "braven Hunden" habe ich nicht unbedingt Huskys gemeint.

Ok

Airedales haben Wurfstärken von 1 bis 15 - häufig sind die Würfe mit 8 bis 12 Welpen.

Schöne Wurfzahlen, so wie wir es frühe rbei den Rottweilern hatten.

Wenn die ersten Welpen gegangen sind, dann kommt der Rest ins ganze frei zugängliche Haus, vorher ist Welpenzimmer samt Welpenauslauf und Garten angesagt.

Das gäbe es z.B bei mir nicht. Die Welpen sollen lernen-und zwar alle-wi eman sich im Haus richtig verhält.

Ehrlich: 12 undichte Welpen habe ich nicht im Wohnzimmer.

Ich hatte 9 plus meinen Junhunden. Un din einer Woch ewussten sie wo man draußen geht. Vorher gans herinnen die Welpentoilette, also auch erträglich. Putzen muss man halt.

Gemessen an Deinem Rudel habe ich nur ein kleines Rudel, und die Althündinnen und auch die Mutterhündin sind schon froh, daß sie Rückzugsmöglichkeiten haben und nicht 24 Std. am Tag mit den Welpen zusammen sein müssen (stundenweise sind sie aber zusammen, selbstverständlich).

D.h du trennst auch die Mutterhündin? Meine Wuffs haben Rückzugsmöglichkeiten und es sidn nicht alle bei den Welpen-also auch überschaubar- aber wenn ich eine Hündin für ihre Ruhe von den Welpen trennen müsste wäre sie bei mir definitiv aus der Zucht. Ich sehe dass ziemlich eng.*ehrlichbin*

Auch Airedale-Mütter erziehen ihre Welpen - aber bei manchem Welpen-Unsinn würden sie mitmachen...

Ach kurzfristig darf das ja sein. Wir Züchter sidn ja dazu da es in die richtigen Bahnen zu lenken.

Aber damit sind wir beide auch OT - müßte man vielleicht einen Welpenerziehungs- und -sozialisierungs- sowie Züchter-Thread aufmachen.

Stimmt, oder gerne per PN weiter, abe rhier passts nicht hin.
lg Uschi & Rudel
 
@Pinksogg: Hast du schon mal überlegt, dass auch u gerade DU dazu beiträgst, dass IMMER mehr Australian Shepherds mit Fehlfarbe um viiiiel (viel zu viel) Geld verkauft werden????
Du machst Werbung für dieses hübsche Aussehen, klärst aber nicht auf, dass so ne Fehlfarbe mit Taub oder Blindheit verbunden ist. Die ARME Mutter deiner Hündin hat inerhalb von 20 Mon 3 Würfe (was nicht den Richtlinien entspricht) u bei jedem Wurf war mind eine Fehlfarbe dabei, was nichts mit Laune der Natur zu tun hat, sondern schlicht u weg mit schlechter Veerbung u so eine Hündin sollte aus der Zucht genommen werden...
Warum schaffst DU dir überhaupt nen Modehund, wie nen Aussie an, wenn es doch sooo viele arme Tierheimhunde gibt u gibst dann auch noch sehr viel Geld aus u bist beleidigt, nur weil DU nicht an ner Ausstellung teilnehmen darfst?????Und du och dazu in ner kleinen Wohnung wohnst u KA wie viele Stunden pro Tag arbeiten gehst, wenn der Aussie doch sooo viel Beschäftigung u Auslauf und und und braucht?????

ich geh jetzt nicht auf alle Punkte ein, nur auf die, die einfach an Verleumdung grenzen:

1. mache ich nirgends werbung (wo denn?) für einen weißköpfigen Aussie. Im Gegenteil, ich betone überall, dass es eine Fehlfarbe ist die nicht vorkommen sollte und dass wir bei ihr glück hatten, dass sie weder taub noch blind ist.
Allerdings bin ich der Meinung dass die Zeiten, in denen man Fehlfärbige (oder anderweitig nicht dem Standard entsprechende Hunde) nicht mehr entsorgen muss.

2. Celine zieht ihre Welpen nicht alleine groß und wird von meiner Züchterin optimal umsorgt und entlastet, wo's nur geht.Die Belastung wird für sie so gering wie möglich gehalten.
Bevor du auf meine Züchterin hinpeckst, solltest du noch ein paar "Seminare" (?) besuchen.
Wer keine Richtlinien hat, kann auch nicht dagegen verstoßen.

3. Beim ersten Wurf gabs keine Fehlfarben. Der zweite Wurf war halt eine Laune der Natur und jetzt beim dritten ist 1 Welpe dabei, der als einziger etwas mehr weiß hat. Alle andren sind sehr dunkel gezeichnet. Natürlich fällt der auch unter "Fehlfärbig" - aber dass 16,666 periodische Prozent des Wurfs fehlfärbig waren, und davon so fehlfärbig, dass es halt einfach zu viel weiß im Bereich des Kopfes ist, finde ich blöd, aber nicht "entsetzlich". Ob man eine Hündin deswegen aus der Zucht nimmt oder nicht, ist diskussionswürdig und hängt auch davon ab, was man sich von den Nachzuchten erwartet. Für mich ist die Farbe nachrangig hinter Wesen und Gesundheit und Aufzucht.

4. Ich weiß, das wirst du nicht ganz nachvollziehen können, aber gute Gene äußern sich nicht nur durch eine hübsche Zeichnung.

Ich versuche, recht viel im Tierschutz zu tun, hab aber leider nicht genug selbstvertrauen, dass ich mit einem Hund mit fraglicher Vorgeschichte zurecht komme.

Und wenn ich einen Kerl gefunden habe, der für mich 40 Std. arbeiten geht und eine Familie, die mir Haus mit Garten ermöglicht, lass ich es dich wissen. Bis dahin muss ich mir mein Glück leider selbst hart erarbeiten ;)
 
ich find die Geschichte zwar in heiterem Ton geschrieben, aber schon auch traurig - einfach - weil bei vielen Hunden wirklich alles "pfui" ist. Machen sie einmal etwas gut, sagt der Besitzer nichts, aber wehe, wenn ...
Brav sind immer die Hunde, die man nicht hört und nicht sieht.
Finde ich schon nachdenkenswert
 
Und wenn ich einen Kerl gefunden habe, der für mich 40 Std. arbeiten geht und eine Familie, die mir Haus mit Garten ermöglicht, lass ich es dich wissen. Bis dahin muss ich mir mein Glück leider selbst hart erarbeiten ;)

passt zwar jetzt net her, kanns aber nicht unterdrücken, weil das oben nicht stimmt. ich hab keinen kerl oder eine familie die mir haus und garten ermöglicht. ich habs mir meinen hunden zuliebe hart erarbeitet ;) und wenn ich das kann, kanns jeder. man muss es nur wollen und ein ziel haben, dann schafft man das ohne hilfe!

sorry fürs OT, aber bei dem thema und den beiträgen eh schon wurscht.
 
:DHi


Mehr als ein-zwei Mal, so das es wie in der Geschichte zum täglichen Tagesablauf wird? Das bezweifle ich jetzt ein Mal ganz stark wenn der Hudn topsozialisiert ist. Wie gesagt meien Welpen lernen das wasim Haus erlaubt ist und was nicht schon bei uns, da muss dann danach nicht mehr viel passieren.
Denk doch mal logisch ich lebe 8 Wochen mit Welpen im Haus. Denkst du wirklich ich lasse mir alles kaputt machen?
Ja genau und von diesen 8 Wochen kannst 4 Wochen gleich einmal abziehen, denn da sind die Welpen noch nicht so aktiv, dass du alles in Sicherheit bringen musst.



Das dürfen bei uns nur jene die es später auch dürfen. Die anderen bleiben unten und beim neuen Besitze rreicht eigentlich ein ein, bis zweimaliges Nein, denn dass sie es nicht dürfen wissen sie ja schon, sie loten nur aus was geht

klar lotet er aus und drum probiert er es halt alle paar Tage wieder einmal, aber gott das ist doch nicht so tragisch.
Du wirst genau wissen, dass selbst gut erzogene erwachsene Hunde immer wieder einmal versuchen ob sich an den Verboten was geändert hat.
Meine Große schaut das Katzenfutter ein Jahr lang nicht an und letzte Woche plötzlich hat sie einen Diebsversuch gestartet. Jetzt ist wieder Pause.



Ok wenn man sie offen liegen lässt ;-) Miene Welpen sehen hie rda simme rLeckerlis geschlossen herumliege die rühren sie auch nicht an. geöffnet werden sie weggeräumt und fertig.
Die Leckerlies liegen bei mir nicht einfach so herum unter Leckerlie stibizen habe ich gemeint, dass er auch mal kurz alleine in der Küche ist und dann halt schnuppert und schaut ob er was erwischen kann.



Nö das lernen sie schon hier das Schuhe tabu sind. Auch hier reicht eigentlich ein kurzes Nein oder Aus. Wobei man Schuhe bei einem Welpen auch nicht unbedingt herumliegen lassen muss.
Danke für den Hinweis, dass man Schuhe nicht herumliegen lassen muss, da wäre ich echt nicht selber drauf gekommen.


Kann die Hündin sich nicht selbst wehren un dim zeigen was sie möchte?
Können wird sie es schon, aber sie tut es nicht.



.
Geh bitte was ist denn daran so schade hin und wieder NEIN sagen zu müssen.



Dann hat er abe rim Züchterhaushalt keine Konsequenz kennen gelernt denn sonst wüsste er das nein, nein bleibt.
Dem widerspreche ich Dir heftig!!!!!

Nö wenn es so wäre würde ich mich bei 14 Hunden aufhängen ;-) Speziell da ich in den letzten Jahren immer mehrere Welpen und Junghunde zugleich erzogen habe-derzeit 3 Rüden 2 Hündinnen- wenn da alles so extrem wäre dann hätteich zig graue Haare. Wie gesagt meine Nachzuchten wissen es sowieso und jene Welpen die ich zugekauft habe stammen nur mehr aus Zuchtstätten die mit meiner Methode konform gehen und ich muss sagen es ist viel einfacher.

Was findest Du an meinem Welpen extrem? Der ist brav, aber ich glaube Dir trotzdem nicht, dass ein oder zwei Neins genügen und Deine Buzis sind erzogen.


Unnormal würd eich nicht sagen. Es ist eben so das die meisten Züchte rkeine 100% Hausaufzucht haben eben aus Angst um ihre Möbel usw. udn der Hudn dann es eben nicht so intensiv lernt.
Ich rede jetzt nur von meiner Zuchtstätte und da war der Welpe zu 100 % im Haus.................

Und dass du ihn nie tauschen würdest, so soll es ja sein.

nicht von tauschen habe ich geschrieben, nie mehr hergeben


Und noch was Uschi, ich glaube ja dass Du Dich sehr um Deine Hunde bemühst, aber warum kannst Du nicht auch einmal akzeptieren, dass andere es ebenfalls so machen und ehrlich Du glaubst doch selber nicht, dass ein Welpe mit ein oder zwei Neins gleich sein Leben lang weiß was Sache ist.

LG
 
Hi
Ja genau und von diesen 8 Wochen kannst 4 Wochen gleich einmal abziehen, denn da sind die Welpen noch nicht so aktiv, dass du alles in Sicherheit bringen musst.

Stimmt nicht immer, der jetzige Wurf hat mit 3 Wochen die Wurfkiste verlassen udn dann ging sbereits an-obwohl das sind eher die Ausnahmen. Ich tendiere aber dazu zu merken das Nachzuchten eines gewissen Rüden sehr aktiv sid ;-) Und auch in 4 Wochen können Hundchen ein Haus komplett zerlegen. Un dniemand tut sich das freiwillig an, ergo Erziehung. Oder ab nach draußen wie es viele handhaben.

klar lotet er aus und drum probiert er es halt alle paar Tage wieder einmal, aber gott das ist doch nicht so tragisch.

Wie gesagt bei uns reicht wenn der Hund vererzogen ist ein ein bis zweimaliges nein. Da wird dasselbe nicht alle paar Tage neuausgelotet. Mag vielleicht an deiner Rasse hängen? Dazu mag ich kein Urteil abgeben.

Du wirst genau wissen, dass selbst gut erzogene erwachsene Hunde immer wieder einmal versuchen ob sich an den Verboten was geändert hat.

Bei gewissen Dingen probieren es meine Hunde nicht mehr. Und in manchen Dingen probieren es die Alphahunde, das hat aber einen anderen Hintergund. Oder man verändert sich rapide, dann kenne ich auch das Hunde wieder ausloten, aber ansonsten, Nö nach der Pupertät und wenn es nicht die Führerhunde sind, ists damit vorbei.

Meine Große schaut das Katzenfutter ein Jahr lang nicht an und letzte Woche plötzlich hat sie einen Diebsversuch gestartet. Jetzt ist wieder Pause.

Nun Katzenfutter ist verlockend. Sowas gibts bei uns nicht denne ine Kaze würde nicht überleben. Aber bei meinen Welpenleuten die Katzen haben ist das Katzenfutter eben für den Hund unerreichbar und fertig.

Die Leckerlies liegen bei mir nicht einfach so herum unter Leckerlie stibizen habe ich gemeint, dass er auch mal kurz alleine in der Küche ist und dann halt schnuppert und schaut ob er was erwischen kann.

Nö das kenne ich nicht, bei uns wird schon mal ein Brot, Wurst am Küchentisch vergessen, außer bei den Junghunden hab ich d akein Problem. D aist in der Früh noch alles da. Bei den Jungspunden nicht, aber die lernen auch noch, spätestens wenn sie mit einem erwachsenen zusammen schlafen und versuchen zu stibitzen.

Danke für den Hinweis, dass man Schuhe nicht herumliegen lassen muss, da wäre ich echt nicht selber drauf gekommen.

Tja wenn du dich beschwerst das sie von einem Welpen zerbissen werden ;-)


Können wird sie es schon, aber sie tut es nicht.

Ist natürlich schade wenn du eien Hündin hast die nicht mehr natürlich handelt, dann musst du eingreifen. Aber da sist nicht der Normalfall. Oder es stört sie gar nicht und nur du siehst es so. Teilweise haben Hunde eine sehr hohe Schmerzgrenze ;-)

Dem widerspreche ich Dir heftig!!!!!

Du darfst wiedersprechen soviel du magst. Fakt ist hat ein Hund gerlernt das z.B Möbel anbeißen tabu ist im Züchterhaushalt, dann macht er dies auch nicht im neuen Zuhause. Hat er es halbherzig gelernt wird er es wieder versuchen. Das sidn Fakte, egal wie heftig du wiedersprichst. Ist ein Hudn richtig konditioniert dann tut er solches nicht mehr, Ist er es nicht tut er es weiterhin.

Was findest Du an meinem Welpen extrem? Der ist brav, aber ich glaube Dir trotzdem nicht, dass ein oder zwei Neins genügen und Deine Buzis sind erzogen.

Schau was du glaubst oder nicht ist unrelevant. Du kannst gerne herkommen un dbei den Welpenleuten nachfragen. Bei mir dauert e sbei manchem Sturkof schon mal länger-wir beginnen ja auch in der 5 Woche. ich sprach von den Welpen die ich zugekauft habe udn die eine gute Vorsozialisierung genossen haben. Bei meinen Nachzuchten kommt es dann im neuen Zuhause zum tragen ;-)

Ich rede jetzt nur von meiner Zuchtstätte und da war der Welpe zu 100 % im Haus.................

Und dann kennt er nicht die normalen Regeln im Haus? Wie sah der Züchterhaushhalt dann aus? Oder gab es ein eigenes Welpenzimmer? Ist irgendwie unlogisch.

nicht von tauschen habe ich geschrieben, nie mehr hergeben

Ob tauschen oder hergeben ist nun echt nicht relevan. Legst du jedes Wort auf die Goldwaage :rolleyes:

Und noch was Uschi, ich glaube ja dass Du Dich sehr um Deine Hunde bemühst, aber warum kannst Du nicht auch einmal akzeptieren, dass andere es ebenfalls so machen und ehrlich Du glaubst doch selber nicht, dass ein Welpe mit ein oder zwei Neins gleich sein Leben lang weiß was Sache ist.

Wo szteht dass ich das nicht akzeptiere? Im Gegentel ich kenne sogar genug die dies tun. Noch ein Mal in Ruhe, ich sprach von jenen Welpen die ich zugekuaft hab eund von meinen Nachzuchten die außer Haus gehen. Nach der 8 Woch eim neuen Zuhause reicht dies, weil die Hunde vorher gelernt haben was erlaubt ist udn wwas nicht. Haben sie das nicht gelernt sieht es natürlich anders aus. genauso wenn es Spätentwickler sind, dann haben se es mit 8 Wochen noch nicht intus, dann gibt man sie aber auch nicht vor der 12 Woche ab. egal wie man es dreht und wendet. Hat Hudn bereits gelernt was tabu ist, genügt ein ein, bis zweimaliges Nein. Hat er es nicht gelernt dann nicht.
mfg Uschi & Rudel
 
Hi




Wie gesagt bei uns reicht wenn der Hund vererzogen ist ein ein bis zweimaliges nein. Da wird dasselbe nicht alle paar Tage neuausgelotet. Mag vielleicht an deiner Rasse hängen? Dazu mag ich kein Urteil abgeben.
Labrador ist meine Rasse und anscheinend habe ich zwei Deppen erwischt.




Nun Katzenfutter ist verlockend. Sowas gibts bei uns nicht denne ine Kaze würde nicht überleben. Aber bei meinen Welpenleuten die Katzen haben ist das Katzenfutter eben für den Hund unerreichbar und fertig.
Warum würden das eine Katze nicht überleben? Hast du deinen Hund nicht von Anfang an beigebracht, dass man Katzen leben lässt?
Bei erzogenen Hunden darf das Futter ruhig erreibar sein und ein Welpe lernt es ja eh mit einem Nein.



Nö das kenne ich nicht, bei uns wird schon mal ein Brot, Wurst am Küchentisch vergessen,
außer bei den Junghunden hab ich d akein Problem.

na alslo doch auch, ich dachte das lernen die Welpen schon und damit hats sichs.
Bei den Jungspunden nicht, aber die lernen auch noch, spätestens wenn sie mit einem erwachsenen zusammen schlafen und versuchen zu stibitzen.
Siehst Du genauso meine ich das, meine Große macht das auch nicht mehr, aber ein Welpe / Junghund ist nicht mit zwei Neins bereits so weit.

Tja wenn du dich beschwerst das sie von einem Welpen zerbissen werden ;-)
War keine Beschwerde, wurde auch noch kein Schuh zerbissen. Ich habe "Nein" gesagt.;)



Ist natürlich schade wenn du eien Hündin hast die nicht mehr natürlich handelt, dann musst du eingreifen.
Geh bitte schreib nicht so einen Schmarrn.

Oder es stört sie gar nicht und nur du siehst es so. Teilweise haben Hunde eine sehr hohe Schmerzgrenze ;-)

So könnte es sein.


Du darfst wiedersprechen soviel du magst. Fakt ist hat ein Hund gerlernt das z.B Möbel anbeißen tabu ist im Züchterhaushalt, dann macht er dies auch nicht im neuen Zuhause. Hat er es halbherzig gelernt wird er es wieder versuchen. Das sidn Fakte, egal wie heftig du wiedersprichst. Ist ein Hudn richtig konditioniert dann tut er solches nicht mehr, Ist er es nicht tut er es weiterhin.
es ist sinnlos, Du hast einfach immer Recht. Lassen wir es einfach bleiben.



Und dann kennt er nicht die normalen Regeln im Haus? Wie sah der Züchterhaushhalt dann aus? Oder gab es ein eigenes Welpenzimmer? Ist irgendwie unlogisch.
Was interpretierst denn schon wieder rein? Warum kennt er die normalen Regeln nicht im Haus? Er benimmt sich wie ein normaler Welpe.
Kinder leben auch im Haus und müssen die Regeln trotzdem erst lernen, auch wenn sie es von Anfang sehen.



So und nun wünsche ich Dir einen wunderschönen Tag, viel Spaß mit Deinen Hunden und perfekt erzogenen Welpen.
Ich möchte mit Dir nicht mehr diskutieren, weil dabei nichts rauskommt außer dass bei Dir alles bestens und super ist.

LG
 
Hi
Labrador ist meine Rasse und anscheinend habe ich zwei Deppen erwischt.

Kann cih nichts dazu sagen, von Labradoen ahbe ich wirklich Null Ahnung ;-)

Warum würden das eine Katze nicht überleben? Hast du deinen Hund nicht von Anfang an beigebracht, dass man Katzen leben lässt?

Weil ich Hunde dabei habe die ich erwachsen zugekauft habe und diese nie den Umgang mit Katzen gelernt haben. D aich ein tierlieber Mensch bin nehme ich sicher keine Katze zu Versuchszwecken he rum ihnen dies bezubringen. So wichtig ist mir mein Ego nicht.

Bei erzogenen Hunden darf das Futter ruhig erreibar sein und ein Welpe lernt es ja eh mit einem Nein.

Nun da Katzenfutter für Hunde schädlich ist lege ich keinen Wert darauf dass es für meine Nachzuchten nicht erreichbar ist und meine Welpenleute halten sich daran. Dass es nicht zu 100% funktioniert dass es in Ruhe gelassen wird hast du ja selbst erklärt.

na alslo doch auch, ich dachte das lernen die Welpen schon und damit hats sichs.

Noch mal langsam zum mitschreiben, dsa ich meine Hunde nach Linien und Zuchtwert kaufen muss, kann ich nicht immer darauf bestehen dass sie aus einer top sozialisierten Zuchtstätte kommen. Daher schrieb ich ja ich kenne den Unterschied. Meine Welpen die ich hier behalten habe und die Welpen die aus gut sozislaierten Zuchtstätten kommen haben das Problem nicht. Aber ich habe auch andere, daher auch mein Einwand ich kenne die Unterschiede. Nun begriffen?

Siehst Du genauso meine ich das, meine Große macht das auch nicht mehr, aber ein Welpe / Junghund ist nicht mit zwei Neins bereits so weit.

Du wir sprachen von Essen klauen, wenn niemand da ist die ganze Nacht, das ist Versuchung pur. Ihr sprecht jedoch von allem, angefangen vom was zerbeissen, bis Leckerlis stibitzen wenn sie kurz ohne Aufsicht sind. Das sind zwei paar Schuhe. Und wie gesagt lernen müssen es bei uns jene die halt nicht aus bestens sozialisierten Zuchtstätten kommen. Daher kenne ich ja beide Seiten.


War keine Beschwerde, wurde auch noch kein Schuh zerbissen. Ich habe "Nein" gesagt.;)

Na dann ist es doch schön. Hat ein Mal gereicht? ;-)


Geh bitte schreib nicht so einen Schmarrn.

Wenn man das abhanden kommen von natürlichem Verhalten als Schmarrn bezeichnet itte. Wenn deine Hündin wirklic so massiv wie du sagst vom Welpen gestört wird und sich nicht selbst helfen kann dann ist ihr dieses natürliche Verhalten abhanden gekommen, ob aberzogen oder nie da, sei dahingestellt, aber es ist Fakt.

Oder es ist eben so wie ich gesagthab eudn die Hündin stört es gar nicht, sondern du denkst eingreifen zu müssen Auch hier greifst du dann unnötig in einen natürlichen Ablauf ein. Ist nicht unbedingt wünschenswert.

es ist sinnlos, Du hast einfach immer Recht. Lassen wir es einfach bleiben.


So kann man e sauch abtun, wenn man erkennt das es doch stimmt :rolleyes:

Was interpretierst denn schon wieder rein? Warum kennt er die normalen Regeln nicht im Haus? Er benimmt sich wie ein normaler Welpe.

Ich interpretiere nichts hinein. Fakt ist kennt er nicht die normalen Umgamgsregeln im Haus wird er versuchen etwas anzustellen. kennt er sie genügt ein ein bis zweimaliges nein, da der Hudn die Regeln schon kennt und nur auslotet ob es im neuen Zuhause auch so ist. Wenn du mehr Neins brauchst zeigt dies Hund hat es im Züchterhaushalt nicht gelernt. Und wenn er es dort nicht gelernt hat aber zu 100% im Haus lebt dann frage ich mich ganz einfach wie es dort nach einem Wurf aussieht. Nicht mehr udn nicht weniger. Komischerweise kannst du mir meien Fragen nicht beantworten, warum wohl?:rolleyes:

Kinder leben auch im Haus und müssen die Regeln trotzdem erst lernen, auch wenn sie es von Anfang sehen.

Richtig. Nur Welpen die in Hausuafzucht aufwachsen lernen diese Regeln bereits beim Züchter. Und das kannst du drehen und wenden wie du willst, es ist und bleibt so.

So und nun wünsche ich Dir einen wunderschönen Tag, viel Spaß mit Deinen Hunden und perfekt erzogenen Welpen.

Danke den hatte ich schon bim Morgensapziergang. Nun liegen die Welpis brav udn schlafen.

Ich möchte mit Dir nicht mehr diskutieren, weil dabei nichts rauskommt außer dass bei Dir alles bestens und super ist.

Schon klar, denn sonst könnte esja sein dass du eingestehen musst udn das willst du doch nicht, nicht wahr :rolleyes:
 
Hi,
also als unsere Aiko noch ein Welpe war, kannte sie das Haus eigentlich gar nicht, weil sie von einem Bauernhof kommt. Sie hatte eher Angst im Haus und wollte anfangs auch nicht zwischen den Räumen wechseln, am liebsten wäre sie nur im Wohnzimmer geblieben, weil es von dort aus direkt in den Garten ging. Nach ein paar Tagen ist sie aber auch im Haus rumgeflitzt und sie hat so eigentlich kaum Probleme gemacht. Schuhe konnten rumfliegen soviel sie wollten, die wurden nicht mal schief angeguckt, stubenrein war sie von Anfang an, auch Stühle und andere Möbel wurden nie angekaut. Sie hat so eigentlich keine Probleme gemacht, bis auf ein paar zerissene Zeitungen (als sie später auch mal 1-2 Stunden alleine war) oder wenn sie mal wilde Sau gespielt hat und durchs Haus getobt ist. Essen vom Tisch zu stibitzen hat sie nur bei unserem Wohnzimmertisch versucht, vorallem wenn da leckere Eukalyptusbonbons lagen, da steht sie total drauf, das hat sich aber auch schnell wieder gelegt. In der Hinsicht war sie sicher ein glücksgriff, worallem weil es eigentlich nicht zu erwarten war, aber ein einfacher Welpe war sie nicht und auch heute ist sie noch kein einfacher Hund. Intelligent ja, aber sehr eigensinnig, lernt leider auch viel zu schnell blödsinn genauso wie sie auch neue Tricks schnell lernt, aber man muss höllisch aufpassen das sie sich keine unarten aneignet, an denen man wieder lange arbeiten muss um sie rauszubekommen (wenn man sie überhaupt wieder rausbekommt, einige kommen heute nur noch so alle paar Monate durch). Aber wir haben auch einfach viel falsch gemacht, zwar nicht alles, denn sie ist ein sehr lieber und verträglicher Hund (vorallem Kinder liebt sie und auch mit unserem Kaninchen hat sie damals gekuschelt) und hat auch vor fast nix Angst, aber sie könnte einfacher sein und auch besser hören.
 
Hausaufgezogene Welpen lernen die (Haus)Regeln schon beim Züchter -
okay.

Und nach Abgabe genügen 1-2 "nein", um sie an die Gültigkeit dieser Regeln zu erinnern -
okay.

Aber diese Erinnerung hält nicht ein Hundeleben lang vor und wahrscheinlich nicht einmal die nächsten 14 Tage. Zum Welterobern gehört für einen Welpen das "immer wieder probieren" dazu. Und für einen erwachsenen Hund doch auch! Und ganz besonders in den Flegelmonaten wird doch alles nochmal in Frage gestellt.

Gegen Welpenerziehung im Züchterhaus und gegen die Wirksamkeit dieser Früherziehung hat doch kein Mensch etwas.

Nur die Absolutheit stört.

Und allein vom Wachsen und Verknüpfen der Synapsen im Hundehirn her kann etwas, das mit 5 Wochen als sinnvoll erlernt wurde, mit 10 Wochen massiv in Frage gestellt werden.

Auch die Schuhe und das Katzenfutter.

Wäre es nicht so, wäre ich traurig, einen vermutlich wenig intelligenten, neugierigen "mitdenkenden" (nicht auf dies Wort losgehen, bitte!) Hund zu haben.
 
Wäre es nicht so, wäre ich traurig, einen vermutlich wenig intelligenten, neugierigen "mitdenkenden" (nicht auf dies Wort losgehen, bitte!) Hund zu haben.

Da muss ich Dir vollkommen zustimmen! Ich finde es wunderbar, wenn Welpen die Umwelt mit allen Sinnen erforschen dürfen. Auch mir ist ein intelligenter, neugieriger und mitdenkender (ohne Anführungszeichen!) Hund wesentlich mehr wert als ein paar zerbissene Schlapfen.;)

lg
Gerda
 
Hausaufgezogene Welpen lernen die (Haus)Regeln schon beim Züchter -
okay.

Und nach Abgabe genügen 1-2 "nein", um sie an die Gültigkeit dieser Regeln zu erinnern -
okay.

Aber diese Erinnerung hält nicht ein Hundeleben lang vor und wahrscheinlich nicht einmal die nächsten 14 Tage. Zum Welterobern gehört für einen Welpen das "immer wieder probieren" dazu. Und für einen erwachsenen Hund doch auch! Und ganz besonders in den Flegelmonaten wird doch alles nochmal in Frage gestellt.

Gegen Welpenerziehung im Züchterhaus und gegen die Wirksamkeit dieser Früherziehung hat doch kein Mensch etwas.

Nur die Absolutheit stört.

Und allein vom Wachsen und Verknüpfen der Synapsen im Hundehirn her kann etwas, das mit 5 Wochen als sinnvoll erlernt wurde, mit 10 Wochen massiv in Frage gestellt werden.

Auch die Schuhe und das Katzenfutter.

Wäre es nicht so, wäre ich traurig, einen vermutlich wenig intelligenten, neugierigen "mitdenkenden" (nicht auf dies Wort losgehen, bitte!) Hund zu haben.

DANKE, ich habe es leider nicht so schön beschreiben können.
Bei Husky ist das halt gaaaaanz anders.
 
Da muss ich Dir vollkommen zustimmen! Ich finde es wunderbar, wenn Welpen die Umwelt mit allen Sinnen erforschen dürfen. Auch mir ist ein intelligenter, neugieriger und mitdenkender (ohne Anführungszeichen!) Hund wesentlich mehr wert als ein paar zerbissene Schlapfen.;)

lg
Gerda

Na bei Dir muss es ja auch wild aussehen, hast du auch einen Welpen der sich im Haus nicht benehmen kann weil er mitdenkt:D
 
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