@samily:
wo habe ich das geschrieben? ich habe lediglich festgestellt, wenn das MEINEM kind passieren würde, dass dich DANN niemand mehr suchen müsste, ich sehe die verantwortung nämlich auch beim HALTER und somit für deinen hund bei dir....keifen? noe, würde ich nicht, glaub mir. wie gesagt, ich würde nur meine jungen beschützen und du müsstest mich dann verteidigen, schließlich hatte ich ja einen guten grund......
Was spielen wir hier? Das "was wäre wenn" Spiel? Really?
Wenn meine Tante Räder hätte, dann wäre sie ein Autobus!
Es
IST nicht so... und du kannst dir im übrigen sicher sein, dass ICH weit aus gefährlicher bin als es mein Hund jemals sein kann... also lass deine unterschwelligen Drohungen stecken... ich bin kein kleines Mauserl das du damit einschüchtern wirst. Das haben schon ganz andere versucht und sind kläglich gescheitert. Da werde ich wohl noch mit einer völlig hysterischen Mutter umzugehen wissen
Mein Hund hat noch nie irgendjemanden verletzt und/oder gefährdet und hat deswegen genauso eine Daseinsberechtigung wie du oder dein Kind. Punkt. Ob DU das für richtig hältst, interessiert zum Glück niemanden...
das definiere nciht ich, sorry, da solltest nochmal lesen.
Du verurteilst Tiere nach eigenem Gutdünken zum Tode... du definierst also sehr wohl was leben darf und was nicht. Aus völlig hysterischer und irrationaler/unbegründeter Angst. Angst.. war noch nie ein guter Motivator wenn es um Problemlösungen geht.
tja, tut mir leid, dass ich kind vor hund stelle *lach* ist ethisch wohl nicht vertretbar gell? aber ich stell sogar meine hunde noch vor leute, die es normalen (guck mal definition wiki wenn du magst) hundehaltern immer schwerer machen.....
tja.. und ich hab ein anderes Wertempfinden als du. Ich stelle jedes Tier zB. über Menschen/Ignoranten wie dich. Ohne mit der Wimper zu zucken. (Ja, ja, ja für diese Ehrlichkeit darf man mich jetzt gerne in der Luft zerreissen
) Manche Menschen müssen einfach ihre eigene Medizin versuchen um zu erkennen wie bitter sie schmeckt.
noe, aber dann hast du ihn auch nciht dorthin zu bringen, wo kinder sind/sein könnten. Sch...egal, welche "Managementmaßnahmen" du für ausreichend hältst.
Und welche Orte wären das, genau? Zähl mir doch ein paar auf
Keller? Garten? Na ja.. moment der Garten... eigentlich doch nicht, da KÖNNTE ja ein Kind über den Zaun... hmmm... Wohnzimmer?? Stahlkäfig im Garten?? Erdloch im Garten buddeln?
ja und? das rechtfertigt nur meine meinung, dass du ihn nicht frei zu laufen hast lassen, egal wie "unbelebt" und "übersichtlich" dir die situation erscheinen mag......
Hearst...
Du hast keine Vorstellung wo genau ich meinen Hund frei laufen lasse... und wie ich spazieren gehe und wie mein Hund ist und/oder wie er geführt wird. Du hast keine Ahnung... aber redest groß daher.
Im Gegensatz zum 0815 Hundehalter WEISS ich, dass mein Hund kein Schaf ist und passe dementsprechend auf. Niemals würde er wenn mir jemand entgegen kommt unangeleint sein oder auf einen fremden Hund zustürmen... geschweige denn auf ein Kind.
Ich weiß schon das Ottonormalverbraucher mit lauter dämlichen Hundebesitzern zurecht kommen muss, deren Hunde ständig frei laufen... alles und jeden belästigen und auch noch ein "Tut nix" hingeworfen bekommen. Aber es gibt auch andere Hundehalter... auch wenn ihr sie nicht kennt und/oder euch nicht vorstellen könnt, dass es sie gibt. Ich für meinen Teil kann jedenfalls mit reinem Gewissen und auch mit viel Stolz (und ja, ich bin darauf Stolz, denn es war harte Arbeit und kein Zuckerschlecken) behaupten, dass mein Hund NIEMANDEN gefährdet/belästigt und/oder erschreckt.
Im Gegenteil ich werde oft ausgelacht, dass ich zu "übervorsichtig" sein würde... dem Hund mehr vertrauen entgegen bringen müsste etc. und das stimmt vermutlich auch... aber lieber so als anders rum.
tja, wie gesagt, dann ist ja kein problem. bis auf das "bis jetzt". wenn "dann" wird dir sicher eine angemessene entschuldigung/ausrede einfallen
Es gibt keine Entschuldigung für Unachtsamkeiten... aber JEDEM kann etwas passieren, wir sind alle nur Menschen... wurscht ob Autofahrer, U-Bahnfahrer oder Arzt... trotzdem ist es nicht gleich entschuldigt wenn der Arzt eine Mandel OP bei einem Kleinkind verpfuscht muss er auch dafür gerade stehen. Genauso stehe ich auch dazu wenn mir etwas passieren sollte.. egal was.
Passieren kann übrigens jederzeit und mit JEDEM Hund etwas... IMMER! Wenn wir in einer Gesellschaft leben wollen, in der Tiere Teil davon sind... werden wir alle damit leben müssen, dass immer und überall Unfälle passieren... genauso wie wir in einer Welt leben in der der Autoverkehr vorhanden ist und wir damit Todesopfer im Straßenverkehr "hinnehmen" müssen.
Auch wenn jeder Unfall einer zu viel ist auch auch wenn der eine oder andere Unfall zu verhindern gewesen wäre... es passiert trotzdem täglich irgendwo, irgendwas.
Wir können nur versuchen das Beste daraus zu machen... und uns entsprechend vorsichtig verhalten um niemanden zu gefährden... statt gedankenlos durch die Gegend zu watscheln.
gute frau/mann (um mich mal kurz zu dir und deinem schreibstil zu begeben......) was weiß man
/frau schon, was alles sein kann? wenn dein hund angst hat, aggressiv auf kinder reagiert, und du das weißt und du bringst ihn trotzdem unter die leute.....naja, ich wünsch dir, dass nie mehr passiert als ein böser blick
Ich frage dich noch mal.. was der Hund an der Leine samt Maulkorb und Fußkommando genau machen soll? Was? Selbst wenn er völlig auszucken würde (was er btw. nicht tut).... was? Er kann nicht beissen, er kann nicht weg und irgendwas oder jemanden umstoßen weil er angeleint ist... er kann bellen, knurren... böse schauen... mehr fällt mir nicht ein. Sorry! Was kann er denn deiner Meinung nach machen??
Mich zu Boden werfen und zwar so das ich bewußtlos bin, sich selbst den Maulkorb öffnen um dann wie von der Tarantel gestochen sich das nächstbeste Kind in 2 km Entfernung zu suchen um es dann der Mutter aus der Hand zu reissen um es zu töten?
Wie realitätsfremd kann man sein?
Das ist ein HUND... und kein bengalischer Tiger!
kontrollierte führung? *lach* führung wird allzu oft mit leine und maulkorb verwechselt......beides sind HILFSMITTEL und keine "Führung" *lol*
Richtig! Es sind Hilfsmittel... für MEINE Sicherheit. Auch wenn der Hund folgt, bin ich nicht so blauäugig und sage "na ja... er folgt eh"... Hunde sind keine Maschinen und es kann immer etwas sein was den Hund dazu bewegt zu schnappen... deshalb Maulkorb. Ich bin sicherer und in Folge dessen wird es auch der Hund... weil ich ruhig, sicher und souverän führen kann.
dies war bislang durchaus nicht der fall, aber wenn du ihn selbst so beschreibst......ich würde nur gern wissen, wie du es mit dir persönlich vereinbaren könntest, wenn mal was sein sollte und du es gewusst hast und dich nur für unfehlbar genug gehalten hast dass du ihn ja so toll "führst"?
Würde ich mich für unfehlbar halten, dann würde ich diesen Aufwand gar nicht betreiben
Ich bin nicht Gott und auch mir passieren Fehler... immer wieder mal... aber einen Hund mit Maulkorb und Leine zu sichern... vergisst man einfach net. Oder eben wenn ein Kind entgegen kommt die Straßenseite zu wechseln oder einen Bogen zu gehen, damit das Kind net auf die Idee kommt hinzugrapschen, weil die Eltern ohnehin kaum aufpassen. Das ist mir dermaßen in Fleisch und Blut übergangen.. das passiert automatisch. Ebenso wie ich Eltern immer bitte, dass ihre Kinder den Hund nicht anfassen. Und Kindern "Nein" sage, wenn sie hingreifen wollen - OBWOHL der Hund entsprechend gesichert ist. Könnte mir ja egal sein.. könnte nix passieren. Aber ich will meinem Hund so einer massiven Bedrohung (und nix anderes ist das Kind für ihn) nicht aussetzen.
Ich will auch nicht, dass der Bauarbeiter Hans Huber meinen Hund antatscht oder die Tante Emma von nebenan. Es ist eine Unart fremde Hunde zu betaschten und ihnen Berührungen aufzuzwingen. Und ich kommuniziere das auch entsprechend.
hysterisch? Norm? Meine Norm? Tut mir leid, aber dazu kann ich nur sagen: Mit Leuten, die Hunde für "innerhalb der allgemeinen Norm" befinden, die Kindern die Kopfhaut abreissen, lohnt es sich für normal denkende Menschen nicht, da wird einem nur übel.......
Schau, du bist hysterisch.. was durch diesen Absatz ja wieder deutlich wird. Der Hund hat das Kind in den Kopf gebissen. Punkt. SCHLIMM, sogar sehr SCHLIMM... da geb ich dir ja recht! Das ist furchtbar für alle Beteiligten!! Ohne Frage! Das brauchen wir auch nicht zu diskutieren!.... aber weder wollte er einem Kind die Kopfhaut abziehen, noch es töten. SO DENKT EIN HUND NICHT!! Er ist gar nicht der Lage zu denken: "pfoah.. dieses Kind.. das skalpiere ich jetzt!" Nur wir Menschen tun das!
Genauso wie das Pony aus dem anderen Thread dem Kind sicher nicht den Finger abbeissen wollte...
tja, glaub mir, außerhalb deines mikrokosmos gibts noch genügend leute, die normal im kopf sind.......keine leute, die hunde und tiere vor menschen stellen weil sie keine menschen mehr haben zu denen sie ausreichend bezug aufbauen können.....tut mir leid, aber diese diskussion erledigt sich. mein mitgefühl gehört dem KIND und nicht dem HUND, daran werden auch hundert sich psychologisch ereifernde hobbyhundeliebhaber nix dran ändern. Und darüber bin ich froh....
Wenn mich Menschen wie du als "nicht normal" bezeichnen... ist das die größte Bestätigung meines Seins
Über meine sozialen Kontakte musst du dir keine Sorgen machen.. ich bin sozial gut integegriert
- aber lieb, dass du dir Gedanken machst.
und wennn mein kind deinen hund antatscht, hat er trotzdem nix zu tun gell, er ist ja so sozial und du führst ihn ja so gut *grins*
Wenn dein Kind meinen Hund antascht (der ja gesichert ist)...
...stellt sich zuerst die Frage ob ich es nicht verhindern kann, indem ich die Straßenseite gewechselt habe, einen Bogen gegangen bin.. dich als Mutter schon darauf aufmerksam gemacht habe, dass dein Kind bitte den Hund nicht berühren soll, etc.
Wenn ich es also nicht verhindern kann (hinten habe ich keine Augen) und das Kind von hinten auf den Hund tatscht...
...dann würde ich dir als verantwortungslose Mutter die berechtigte Frage stellen, ob du nicht fähig bist deinem Kind beizubringen, dass man fremde Hunde NIEMALS und unter KEINEN Umständen betatscht. Und deinem Kind würde ich erklären, dass mein Hund von anderen Kinder schwer misshandelt wurde und deswegen Angst vor Kindern hat. Kinder verstehen das sehr gut, weil sie selber wissen wie es ist Ängste zu haben.... nur Eltern vergessen das leider viel zu oft.