darf ich mal nachfragen, ob man den beitrag auch irgendwo zum "nachschauen" findet (oder hab ichs nur übersehen, bin gestern nicht zum schauen gekommen)
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Dieser Satz alleine zeigt wie wenig Ahnung du von Normverhalten von Hunden hast Aber ich hab den richtigen Hund für Leute wie dich ...................
@Nisi
Ich bewundere dich für dein geduldiges Erklären!
LG
Den Betroffenen, (Kind, Oma, Eltern) steht jedes Recht der Welt zu, im Ergebnis dieses furchtbaren, traumatischen Erlebnisses ihr Unverständnis über Therapie für den Hund zu äußern und gegebenfalls das Töten des Tieres zu fordern
ALLEN ANDEREN steht es meiner Meinung nach NICHT zu, denn konsequenterweise, wenn schon ein Tier auf diese Weise für seine Taten verantwortlich gemacht wird, müßte die Todesstrafe für den vernunftbegabten Menschen die gängige Strafart sein, inclusive dem Handabhacken bei Diebstahl, dem Brandmarken, dem Augenausstechen. Das ist die Rückkehr zu mittelalterlicher Rache. Wem das gefällt - kein Kommentar...
Sehe ich genauso, ich muss bei derartigen Vorfällen immer an meinen kleinen Neffen denken, würde ihm etwas derart dramatisches zustoßen würde ich wahrscheinlich Hund + Halter den Tod wünschen. Ich bin absolut gegen die Todesstrafe, selbst betroffen könnte ich aber nicht mehr so "neutral" denken.
Ich bin erstaunt, daß nur Hunden tierische Aktionen übelgenommen werden, als hätte ihr moralisches Gewissen versagt. Als wären sie Menschen, die sich bewußt den Regeln der Gesellschaft widersetzen. Ich kenne Todesfälle und schwerste Unfälle durch landwirtschaftliche Nutztiere, Rinder, Pferde, Schweine, Schafe. In keinem Fall setzte eine Diskussion ein, ob das betreffende Tier "es hätte besser wissen müssen". Ganz selbstverständlich ist, daß von Tieren eine Tiergefahr ausgeht, und der Halter in voller Verantwortung steht, daß sich diese potentielle Tiergefahr nicht verwirklicht.
In meinen Augen ist diese Fixierung auf eine angebliche Schuldfähigkeit des Hundes, die mit dem Tod gesühnt werden muß, die Kehrseite der Vermenschlichung. Wenn der Hund schon den Stellenwert eines Menschen eingeräumt bekommt, dann hat er bitteschön auch die Moralvorstellungen des Menschen zu befolgen.
DANKE! Es wird immer gegen das Vermenschlichen von Tieren geschrieben/geredet aber hier steht plötzlich der Hund auf einer Stufe mit dem Menschen? Mich interessiert es auch bei einem Mörder warum er so gehandelt hat, ebenso interessiert es mich bei einem Hund der gebissen hat, warum und wieso es so weit gekommen ist - beim Menschen weil ich dazu gehöre und beim Hund weil ich selber mit einem zusammen lebe.
Das ist krank.
Die Tötung eines in solcher Form auffällig gewordenen Hundes kann nur aus dem Pragmatismus erfolgen, eine sichere Haltung nicht gewährleisten zu können oder zu wollen. Eine Therapie kann nur aus dem Pragmatismus erfolgen, eine sichere Haltung gewährleisten zu können oder zu wollen. Ein "Todesurteil" für ein TIER auszusprechen, ist Mittelalter und Barbarei.
Meinst net ernst, oder?
Das Video ist ja genial!
LG
Zu dem Thema was ich machen würde, wenn mein Hund ein Kind beißen würde habe ich mir schon oft Gedanken gemacht, ich selbst könnte ihn nicht behalten, zu groß wäre das Misstrauen/die Angst/die Schuldgefühle. Auch ich würde ihn also abgeben, töten käme für mich nicht in Frage, wenn ichs mir recht überlege, dürfte ich es wohl auch nicht da ich nicht der "Besitzer" bin ...
LG
Sandra
Was genau ist an diesem Video genial?
Weil man diesen Lauf der Dinge nicht erwartet...DAS ist genial, es ist einfach nix Übliches. Vorausgesetzt natürlich, der Hund hat sich nix getan.
LG
Bettinusdan: Was genau ist an diesem Video genial?
So wie der Hund geflogen ist kann ich mir nur schwer vorstellen, dass er sich nix getan hat.
So Rehhufe können ziemlich hart sein und kombiniert mit der Geschwindigkeit find ich das Ganze weniger lustig.
Nur mal als Gedankenspiel: Angenommen, du gibst den Hund also weg, es wird mit ihm gearbeitet, und es kommt aus irgendwelchen unglücklichen Umständen zu einem zweiten Vorfall. Natürlich bist du nicht direkt an dem zweiten Vorfall schuld, aber würdest du dir gefühlsmäßig nicht doch die Schuld daran geben? Ich hab darüber schon öfter nachgedacht-und für mich entschieden, daß ich in so einem Fall lieber den Hund einschläfern ließe, als zu riskieren, daß wieder etwas passiert.
Genau das ist der Grund warum ich überhaupt lange nachdenken muss, bei mir bleiben käme nicht in Frage - dafür wär ich ehrlich zu feig. Du hast natürlich recht, wenn dann wieder etwas passiert würde ich mir die Schuld dafür geben aber meinen Hund töten lassen, aufgrund meiner Unfähigkeit? Nein, ich glaube das könnte ich nicht
Und lebenslänglich in einem Zwinger zu sitzen bzw. ausschließlich an der Leine und mit Beißkorb rausgehen, das ist für mich keine Option-abgesehen davon, daß es ja auch schon vorgekommen ist, daß Tierheimpfleger angegriffen wurden.
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wie du sicherlich als spezialist(in) für solche fälle erkennen kannst, bin ich schon länger angemeldet und nicht erst seit gestern, und es fällt mir nicht sonderlich schwer, nicht zu tippen bzw. habe ich (im gegensatz zu vielen hausfrauen und büromännern die während der arbeitszeit tippen können und hoffentlich auch dürfen) nicht immer zeit und gelegenheit dazu ;-)
also wie gesagt, nicht in einem forum schreiben zu DÜRFEN ist sicher nicht so schlimm wie viele andere probleme die die leute hier und anderswo haben ;-)
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und wennn mein kind deinen hund antatscht, hat er trotzdem nix zu tun gell, er ist ja so sozial und du führst ihn ja so gut *grins*
Eine sachliche Diskussion hat sich damit erledigt.
Die hat sich mit dem zweiten Post des Users erledigt gehabt.....das sind ja Orest Kläffer und Co ja richtige Vaserln gegen dendiedas samily
1000000 "gefällt mir" und sollten wir uns mal irgendwo treffen hast bei mir einen Kaffee oder Bier gut für deine Aussage.
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und wennn mein kind deinen hund antatscht, hat er trotzdem nix zu tun gell, er ist ja so sozial und du führst ihn ja so gut *grins*
Tja, ich finde es schön, dass andere auch verzweifeln. Ich verzweifle daran, dass sogenannte Tier"freunde" zwar selbst kinder haben, aber fremde kinder anscheinend weit hinter ihre eigenen, angstbeißenden oder angreifenden köter stellen.....was gesund ist und was nicht, lass ich jetzt mal so hingestellt ;-)
Irgendwie versteh ich euch alle nicht wirklich...Samily schreibt im Endeffekt nichts Anderes als ich, zumindest im Kern der Aussage....und jeder hängt sich an ihrem nur ironisch gemeinten *wenn mein Kind deinen Hund antatscht* auf, es wird ihr aufgrund dieser Ironie sogar noch vorgeworfen, eine schlechte Mutter zu sein..gibts jo ned..
Da frag ich mich schon, ob man manche User ned absichtlich missverstehen will, um einen Grund zu haben, noch a bissl mehr auf sie hinzuhauen....
Ist es wirklich so schlimm, wenn ein neuer User seine Meinung schreibt, die vielleicht nicht dem Mainstream entspricht, dass es gleich so ausarten muss immer wieder?