Schutzhundeausbildung ist....

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War auch die Meinung der zwei Richter die ich befragt habe... Hätte nur gerne die Unterlagen dazu.

LG Vivien.


mal vom DSH aus der Zuchtschauordnung des SV:

"
Der Nachweis kann wie folgt gegenüber
dem amtierenden Zuchtrichter geführt werden:
1. a) Nachweis der Vollständigkeit und
des Vorhandenseins gesunder, kräftiger
Zähne und
b) eines einwandfreien Scherengebisses
durch die Vorlage des Beurteilungs- und
Bewertungs heftes bzw. durch Vorlage
der Ahnentafel oder der Registrierbescheinigung
(Anhangregister), in dem ein
Zuchtrichter den Gebissstatus frühestens
im Alter von 12 Monaten nach persönlicher
Überprüfung beschrieben und
be stätigt hat, oder ......"

und hier der Link zum nachlesen:

http://www.schaeferhunde.de/site/typo3conf/ext/nf_downloads/pi1/passdownload.php?downloaddata=151



 
Und ich würde mit meinem Hund auch kein "Lefzen Hochziehen" trainieren, wenn ich weiss, es ist ihm unangenehm, noch dazu, wo es ja nicht sein muss.

sorry - ich weiß es ist OT:o

aber der satz ist einfach zu unglaublich:mad:

bei dem was manche hier behaupten hunden alles beibringen zu können, ist es doch echt lächerlich, dass ausgerechnet das ins maul greifen so ein drama sein soll.
noch dazu wo es zu den "übungen" gehört die meiner meinung nach sehr wohl sein müssen. es gibt nämlich durchaus die situation, dass es für den hund lebensrettend sein kann, wenn er sich maul greifen läßt.

ich will echt kein urteil über georgs situation abgeben, die ich nicht gesehen und daher sicher nicht beurteilen kann. aber generell zu sagen "das trainieren wir nicht" find ich eigentlich verantwortungslos (va dem hund gegenüber)
 
..was deine auch ? Mein Killer Goldie "erledigt" im jahr 2-3 Leinen und ist kaum ohne im Maul anzutreffen !!!

Die Leine ist für sie ein spielzeug , aber warscheindlich ist ins "Balli beissen" in bälde auch n zeichen für eine "gestörte hunde persönlichkeit"

hör doch mit dem aggressiven ballspielen auf und lern deinem hund lieber schach!:D

Darf man da fragen wie der Hund eigentlich auf seine erste Ausstellung vorbereitet wurde und wann er das nächste mal ausgestellt wird? Darf er überhaupt ausgestellt werden... Hoffe doch, oder?

Ungute Erlebnisse (gerade in dieser Phase) sind einfach nur ein Pech, dass man wohl niemandem wünscht. Frage mich nur, ob ein Problemhundetherapeut da nicht auch dem Hund trotzdem soweit bringen kann eine normale Zahnuntersuchung zu dulden? Wäre nicht das erste mal, dass Hunde was sau blödes erleben und dann trotzdem auf einer Ausstellung sich normal verhalten lernen.



Übersprungshandlung (in die Leine beissen) drückt "Selbstbewusstsein" in "allen Lebenslagen" aus Ok - war mir nicht bewusst. Hätte es eher als Konflikt, Unsicherheit oder Stress gewertet... Stolz, Stark und Selbstbewusst, empfindet man doch eher Rüden die ruhig und souverän durch das Leben gehen und sich durch nichts aus der Ruhe bringen lassen. Kenne zufällig ein paar solche Hunde und bewundere sie zutiefst.




Wieso eine Bewegung in Richtung Richterin unterbrechen, wenn man in diese Bewegung keinerlei aggressive Absicht erkennt??? Der Hund darf sich zur Richterin drehen - das ist nicht verboten. Hätte SIE in dieser Bewegung keine Aggression gesehen, so wäre sie davon unberührt geblieben - und hättest DU darin keine Aggression befürchtet, so hättest ihn nicht mit der Leine korrigieren müssen? Ehrliche Frage jetzt um das zu verstehen.




???? Ein Hund der in einem Befehl fixiert ist (Sitz) und gerade nicht untersucht wird oder sich irgendwie bedroht fühlt - sieht genau so aus. Ob er dann in anderen Situationen aggressiv reagiert - hat rein gar nichts mit diesem Foto zu tun.



Ehrliche Frage:
Wird der Arrow im Zwinger gehalten?
Hat er wirklich bereits andere Hunde ODER Menschen angegriffen?
Wird er demnächst bei einer anderen Richterin vorstellig?


LG Vivien.

ich nehm mal an, georg wird ihn noch einmal ausstellen, oder es auch bleiben lassen... hundesportler definieren sich nicht über die zufällige schönheit ihrer Hunde... Einen Formwert braucht man halt, um züchten zu können - für die meisten Hundesportler also mehr ein notwendiges Übel, für das man aber nicht unnötig kostbare Trainingszeit verschwendet...

Ich versteh immer noch nicht, was das abnormale an Arrows Verhalten gewesen sein soll?

Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Stressituation war für Hund jedenfalls gegeben - daher möglicherweise Übersprungshandlung. Oder aber auch einfach ein Spiel?;) Darf ein selbstbewusster Hund niemals Anzeichen von Stress zeigen?

Oh, ich kenn auch ein paar solche Hunde - von denen lassen sich aber auch nicht alle von Wildfremden ins Maul greifen...

kann ein Reflex sein, oder aber Georg woillte vermeiden, dass Arrow die Richterin anspringt - mein Gott, wozu hast Du eine Leine? Wohl um zu verhindern, dass ein Hund dorthin geht, wo Du nicht willst, dass er hingeht...

das foto zeigt jedenfalls, dass der hund nicht wahnsinnig gestresst ist, sondern sich grundsätzlich ganz wohl bei der sache fühlt...

ähm, was haben diese fragen zu bedeuten? ah, verstehe - wenn der hund nicht auf der couch schläft, wird er aggressiv, ergo hat es wohl schon beisunfälle gegeben. Und ja, alle hunde, die nicht regelmäßig ausgestellt werden, sind sowieso verhaltensauffällig...


Ach DU verstehst das nicht Hunde müssen sich doch von allen möglichen Menschen ins Maul greifen lassen. Wahrscheinlich lassen sich solche Befürworter auch von JEDEM abkrabbeln.

Ich hab´s zwar schon geschrieben, aber an dieser Stelle nochmal: Bin gespannt, was Vivien tun würde, wenn ich ihr als wildfremder zur Begrüßung mal einfach an die Brüste greife:D Wenn sie mir dann eine scheuert - ist sie dann wesensschwach und aggressiv?

Natürlich nicht. Das ist die 0/8/15 Zahnuntersuchung die sich jeder 0/8/15 Hund eben problemlos gefallen lässt. Und es ist im übrigen ohnehin kein "INS" Maul greifen genau genommen, denn das hätte null Sinn. Ein Richter hebt lediglich die Lefzen um eben INS Maul genau schauen zu können wie die Zahnstellung ist... Sie will ja nicht die Mandeln untersuchen.

Dass was als "aggressiv" oder "nicht Wesensfest" wohl aufgefasst wurde, war die Reaktion des Hundes darauf.

Aus Sicht einer Richterin, hat der Hund eben nicht wegen sowas banalem wie im Mund schauen, aggressiv zu reagieren.

Sie hat ihm hoffentlich ja nicht die Faust in den Rachen gesteckt!

LG Vivien.

Ich hoff mal für Georg, dass er keinen 08/15 Hund hat :D

Und genau das muss nicht der Richter machen, sondern darf ich auch als Aussteller selbst tun, damit der Richter SCHAUEN kann. Weißt eh, das ist das mit den Augen und so...

Faust in den Rachen - nicht ganz, aber das Foto zeigt, dass es nicht viel weniger war...


Ist doch völlig wurscht wessen Hund das war. Ich würde im Boden versinken wenn mein Hund den Richter beissen wollte, ob der Blödsinn macht oder nicht.
Wie schaut es denn dann mit solchen Hunden beim TA aus. Sicher darf man sich auch über den Richter ärgern, macht trotzdem kein gutes Bild.

Aber wieder kommt heraus, und wird auch noch stolz betont, was für schwierige Hunde Malis sind. Und genau deshalb finden es doch immer wieder HH gerechtfertigt Hilfsmittel zu verwenden. Oder kommen nur mit Zwang und Schmerz mit dem Hund zurecht.
Da sind wir dann wieder beim Anfang der Diskussion.

wieso? von einem richter kann man sich doch korrektes verhalten erwarten? Und wer sagt, dass Arrow wirklich beißen wollte????

Auch beim Tierarzt halte ich das Maul meiner Hunde oder den Kopf, wenn wo was anderes ist - so what?

Wieso stolz betont? dass ein gebrauchshund ein anderes triebpotenzial bzw. auch ausgeprägteres aggressionsverhalten hat, als der Sheltie von nebenan ist doch wohl klar. oder willst aus einem collie oder sheltie einen diensthund machen?:rolleyes:

und der rest deines postings ist nichts als eine unterstellung und absoluter blödsinn.

Also, vielleicht könnten wir wieder zum Thema kommen, das ist ja wirklich nicht mehr normal!

Wir reden hier nicht, ob sich ein Hund angreifen lässt, anreden lässt, meinetwegen auch bedrängen lässt....es geht darum, den Hund ins Maul zu greifen, oder für Senta: die Lefzen hoch zu heben.

Und seids mir nicht böse, wenn ein Hund, dem dieser Vorgang, noch dazu in einer stressigen Umgebung, wie bei einer Ausstellung, unangnehm ist, und er das zeigt, wenn das schon als "abartig" oder nicht wesensfest dargestellt wird, dann sollten wir ernsthaft überlegen, alle Rassen über Bord zu schmeissen, und DEN Familienhund, ohne Zähne, ohne Krallen, ohne eigenen Willen, zu züchten und NUR diesen zu halten.....

auf das läuft die diskussion raus... plüschtiere...

das sicher nicht, aber bei einer Ausstellung muss sich der Hund einfach durch eine fremde Person angreifen lassen, tut er das nicht, kann der Richter einen Teil der Überprüfung nicht durchführen (korr. Körperbau), dann wird der Hund eben unter seinem Wert gerichtet, oder er wird beim Zuschnappen disqualifiziert. Der Richter darf sich nicht auf mein Wort verlassen, ob z.B. beide Hoden vorhanden, dass muss er bei einer Zuchtschau selber überprüfen und habe ich vor mit meinem Hund dies zu machen, dass muss ich so eine Situation halt trainieren - kann ja nicht so schwer sein

den körper abtasten ist was anderes, als einem hund ins maul zu greifen (oder die lefzen hochzuziehen) - und auch während der hund abgetastet wird, darf ich ihn halten.

I gebs auf....

@Lassie-Fraktion: bitte zeigts mir den Passus in der Ausstellungsordung, wo festgehalten ist, dass der Richter das korr. Gebiss des Hundes kontrollieren MUSS, indem ER (der Richter) dem Hund die Lefzen hochzieht.
Und dann zeigts mir den Passus einer Wesensüberprüfung, wo steht, dass ein Hund nur dann als wesensfest zu bezeichnen ist, wenn er sich von einem fremden Menschen die Lefzen hochziehen lässt.
Danke.

is mir auch schon aufgefallen, dass die lassies hier überproportional vertreten sind :-) schad eigentlich, was aus der rasse durch die schönheitszucht geworden ist - das waren früher mal echte pfundskerle...

Wird wohl nen grund haben , warum unsere Aussteller "Ringtrainings" anbieten , die hunde wissen zwar mitunter net was sitz oder platz is,.. dafür kannste mit blosser hand ne darmspiegelung machen !

PRUST!:D:D

Ich halte ein Foto oder ein paar Fotos für MOMENTAUFNAHMEN was sie genau sind. Sie zeigen diesen Hund in diesem Moment im Gehorsam aufmerksam neben seinem Führer, dem er traut, sitzen. Das ist aber dieser Moment. Dieser Momentaufnahme garantiert und beweist in der Regel nicht, dass der Hund in einem anderen Moment eben anders reagiert.

Danke! Und ganz so OT ist es im übrigen nicht, wenn man GEGEN Schutzausbildung ist und Deinen Hund dann als Paradebeispiel für ein Aggressionsproblem hernimmt...:o Vielleicht verstehst Du jetzt warum ich so bohre - weil ich es eben wirklich WISSEN wollte, was es auf sich wirklich hat.

LG Vivien und Danke für die Aufklärung.

Aber die Fehlentscheidung (wenn es eine gewesen ist - aber nach Georgs Schilderungen klingt es genau so) ist sakrosankt? Da traue ich den Fotos mehr - denn es mögen Momentaufnahmen sein, aber ich sehe dennoch einen umweltsicheren Hund.

Sag, Vivien, tut das eigentlich weh oder merkt man das selber gar nicht??? Wo ist das Aggressionsproblem von diesem Hund?????

Mir ist das ohnehin egal wessen Hund das war

Normalerweise würden hier eine Menge Leute aufschreien und den unfähigen HH beschimpfen, dass er den Hund nicht gut genug vorbereitet hat. Warum hier nicht??? Weils ein Mali war, der ja so was nicht dulden muss oder weils ein bestimmter HH war?

Ich empfinde solche Veranstaltungen ohnehin als Horror und würde auch gerne als Mensch manch andere beissen.

Punkt 1: Wieso? Den Scheiß muss sich auch ein Mops nicht gefallen lassen... Und der HH hat - sofern es überhaupt eine aggressive Handlung war - richtig gehandelt und es ist nichts passiert... Warum also den Hundehalter kritisieren?

Punkt 2: Eben - dann hab doch mal Verständnis für einen ganz normalen Hund, der sich eben nicht gern von irgendeinem dahergelaufenen ins Maul schauen lassen will...

So wie man einem Menschen die Hand gibt zur Begrüßung , unter zivilisierten Menschen , soo sollte man auch einen Hund angreifen können .

Und wenn der Hund schon so unsicher ist oder so ein schwaches Nervenkostüm hat und angreifen mit Aggression beantwortet , dann gehört er eben nicht unter Leute .

Und du hättest diesen Hund auch nicht in die Lage gebracht , wo sie davonnlaufen oder sich wehren muß .


LG . Josef

GUTEN MORGEN! Es geht nicht um bloßes angreifen!

Und nun ein Spässchen auf deine Kosten: Begrüsst du deine Umwelt in dem du den Personen in den Mund greifts?

Ich hoffe du kannst über dieses Spässchen lachen.

Ich jedenfalls schon :-)

Ich denke mal , nicht die Hunde , sonder die Halter .
Da wird immer geprotzt was man einem Hund nich allen an oder ab-erziehen kann und dann wird das angreifen des Hundes schon ein Problem .

Da kann man echt nur mehr den Kopf schütteln .

Und " Gandalf " . Es wird niemand gezwungen seinen Hund einer stressigen Situation auszusetzen . Aber klar , wenn Hund großteils nur Ausbildungsplatz und Zwinger kennt , dann hat dieser arme Hund natürlich Probleme damit .

Aber ich kenn solche Aussagen ... ist ja auch der TA Schuld , weil er einen weissen Kittel an hat .


LG Josef

Nochmals GUTEN MORGEN!!!!!!!!!!

Die Ausstellungsordnung spricht ja überhaupt nicht über den Ablauf einer Ausstellung und darin wird auch überhaupt nicht behandelt was ein Richter darf oder nicht darf???

http://www.oekv.at/uploads/media/AusstellungsordnungÖKV2010.pdf

In der Ausstellungsordnung wird lediglich behandelt wer teilnehmen darf, welche Wertungen es gibt etc. Kein Wort über den Ablauf per se.

Was ein Richter darf oder nicht darf, steht also gar nicht in der Ausstellungsordnung.

Ich habe, weil es mich interessiert, bei zwei Richter (einer in Ausbildung und eine zweite die bereits seit vielen Jahren richtet) nachgefragt. Beide haben mir mitgeteilt, dass sie das Recht haben in das Maul zu schauen wenn sie darauf bestehen und dass der Punkt ob sich ein Hund angreifen lässt sehr wohl auch in der Beurteilung der Wesensfestigkeit mit einfliesst. Weiters, haben mir beide Richter erklärt, dass ein Richter sich sogar auch weigern kann den Hund anzugreifen, wenn dieser sich so verhält dass man eine aggressive Reaktion zu befürchten haben.

Es kann sein, dass sich beide Richter irren - allerdings dürfte es sowas wie eine Richterordnung/Richterunterlagen auch geben in denen ihre Rechte und Pflichten klar dargestellt werden. Das habe ich auch angefordert, denn das hätte ich gerne mal gelesen. Warte nun gespannt auf die Lektüre.

LG Vivien.

P.S. Foto finde ich auch nicht grad schön, von der Körpersprache - trotzdem tickt dieser Hund nicht aus...

Und ein Ziel auf das Du Dich wieder verbeissen kannst, gebe ich Dir sicher nicht - nix für ungut. Die Leute haben mich nur ganz neutral informiert und dafür werde ich sie nicht mit einem Feind strafen.

LG Vivien.

Nochmals: SCHAUEN = das was man mit den Augen tut... Dann haben sie dich ganz neutral fehlinformiert oder aber du hast sie ganz neutral missverstanden:D Würde das so stimmen - wo wäre das Problem, sie namentlich zu nennen.

Es ist schlicht und einfach Blödsinn. Der Hund muss sich, während er vom HF gehalten wird, angreifen lassen (auch die Hoden). bei der Gebisskontrolle habe ich jedoch als Aussteller das Recht, den Fang selbst so zu präsentieren, dass der Richter eine Bewertung durchführen kann...
 
mal vom DSH aus der Zuchtschauordnung des SV:

"
Der Nachweis kann wie folgt gegenüber
dem amtierenden Zuchtrichter geführt werden:
1. a) Nachweis der Vollständigkeit und
des Vorhandenseins gesunder, kräftiger
Zähne und
b) eines einwandfreien Scherengebisses
durch die Vorlage des Beurteilungs- und
Bewertungs heftes bzw. durch Vorlage
der Ahnentafel oder der Registrierbescheinigung
(Anhangregister), in dem ein
Zuchtrichter den Gebissstatus frühestens
im Alter von 12 Monaten nach persönlicher
Überprüfung beschrieben und
be stätigt hat, oder ......"


und hier der Link zum nachlesen:



Und wo steht da was davon, dass der Richter die Lefzen hochzieht? Persönliche Überprüfung heißt mit den Augen. Und klar, diese Griffe kennt jeder - aber auch der Richter und der kann durchaus sagen, dass Du das Gebiss anders präsentieren musst.


sorry - ich weiß es ist OT:o

aber der satz ist einfach zu unglaublich:mad:

bei dem was manche hier behaupten hunden alles beibringen zu können, ist es doch echt lächerlich, dass ausgerechnet das ins maul greifen so ein drama sein soll.
noch dazu wo es zu den "übungen" gehört die meiner meinung nach sehr wohl sein müssen. es gibt nämlich durchaus die situation, dass es für den hund lebensrettend sein kann, wenn er sich maul greifen läßt.

ich will echt kein urteil über georgs situation abgeben, die ich nicht gesehen und daher sicher nicht beurteilen kann. aber generell zu sagen "das trainieren wir nicht" find ich eigentlich verantwortungslos (va dem hund gegenüber)

Ja, ich muss meinem Hund ins Maul greifen können - aber es muss nicht jeder bei meinem Hund tun können.
 
Warum mich der Punkt eben interessiert, ist eben weil der Vorwurf oft gemacht wird dass a) Schutzsport aggressiv macht und b) Malis nicht wesensfest gezüchtet werden... Versuche mir gerade eben auch dazu eine Meinung zu bilden, ob den wirklich so ist oder nicht.

LG Vivien.

a) blödsinn. im gegenteil, schutzdienst hat den positiven effekt, dass natürliches aggressionsverhalten kontrollierbar gemacht wird.

b) was verstehst du unter "nicht wesensfest"? mit einem wesensschwachen hund wirst du weder im sport noch im dienst erfolg haben. aber wesensfest heißt auch nicht, dass ein hund sich in jeder situation von allen alles gefallen lassen muss - im gegenteil. ein natürliches aggressionsverhalten (bitte als wissenschaftliche definition verstehen) hat jedoch nichts mit wesensschwäche zu tun. was zählt, ist das der Hund klar im Kopf ist. Es gibt leider malis, bei denen das nicht so ist, aber solche Vertreter gibt´s auch bei deinen shelties oder bei retrievern oder....
 
Zuletzt bearbeitet:
sorry - ich weiß es ist OT:o

aber der satz ist einfach zu unglaublich:mad:

bei dem was manche hier behaupten hunden alles beibringen zu können, ist es doch echt lächerlich, dass ausgerechnet das ins maul greifen so ein drama sein soll.
noch dazu wo es zu den "übungen" gehört die meiner meinung nach sehr wohl sein müssen. es gibt nämlich durchaus die situation, dass es für den hund lebensrettend sein kann, wenn er sich maul greifen läßt.

ich will echt kein urteil über georgs situation abgeben, die ich nicht gesehen und daher sicher nicht beurteilen kann. aber generell zu sagen "das trainieren wir nicht" find ich eigentlich verantwortungslos (va dem hund gegenüber)

nur zur Klarstellung: natürlich gibt es Leute, die ihm problemlos ins Maul greifen können....die Leute, die mit ihm zusammenleben, und auch beim letzten Tierarztbesuch hat er sich ohne Murren die Zähne kontrollieren lassen und der TA hat mit den Fingern den Zahnstein kontrolliert. Und mein/unser Hund ist KEIN "ich will mit allen kuscheln-Hund", der ist nun mal skeptisch und unsicher. Umso mehr war ich nach dem TA Besuch überrascht und stolz (steckt ja auch jede Menge Training dahinter).

Aber für eine Ausstellung (ich züchte nicht)...also, eigentlich genauso fürs eigene Ego, wie manche den Sportlern unterstellen (Züchter ausgenommen), den Hund in eine Stresssituation bringen und er muss sich dann noch intimsten Berührungen hingeben, ohne mit der Wimper zu zucken, DAS ist für mich "den Hund neu erfinden".

Der Hund hat sich in die menschliche Gesellschaft einzugliedern, und darf für niemanden eine Belästigung oder Gefahr sein, keine Frage! Aber ihm einen "Charakter aufzwingen" oder einen "eigenen Willen absprechen" (bei anderen Themen schreien ja auch alle auf, wenns um das geht), nur um eine Bestätigung zu bekommen, dass mein Hund den Vorgaben eines Rassestandards entspricht.....danke nein....verzichtbar....
 
@harley

Alleine schon deine diskriminierenden Bezeichnungen anderen Hunderassen gegenüber empfinde ich als überheblich.
.
Nur weil er eine Gebrauchshunderasse ist darf er alles was anderen Hunden als Mängel ausgelegt wird? Sehr fragwürdig so eine Begründung.

Doch genau deine Argumente ziehen einige Menschen heran um die Verwendung von Hilfsmitteln zu rechtfertigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@harley

Alleine schon deine diskriminierenden Bezeichnungen anderen Hunderassen gegenüber empfinde ich als überheblich.
.
Nur weil er eine Gebrauchshunderasse ist darf er alles was anderen Hunden als Mängel ausgelegt wird? Sehr fragwürdig so eine Begründung.

Doch genau deine Argumente ziehen einige Menschen heran um die Verwendung von Hilfsmitteln zu rechtfertigen.


nein, darum geht nicht. aber rassen sind nun mal unterschiedlich und das ist gut so. dafür gibt es ja die hundezucht, oder? und man kann sehr wohl auch mit gebrauchshunden ohne verbotene hilfsmittel tolle erfolge erzielen.
 
a) blödsinn. im gegenteil, schutzdienst hat den positiven effekt, dass natürliches aggressionsverhalten kontrollierbar gemacht wird.

b) was verstehst du unter "nicht wesensfest"? mit einem wesensschwachen hund wirst du weder im sport noch im dienst erfolg haben. aber wesensfest heißt auch nicht, dass ein hund sich in jeder situation von allen alles gefallen lassen muss - im gegenteil. ein natürliches aggressionsverhalten (bitte als wissenschaftliche definition verstehen) hat jedoch nichts mit wesensschwäche zu tun. was zählt, ist das der Hund klar im Kopf ist. Es gibt leider malis, bei denen das nicht so ist, aber solche Vertreter gibt´s auch bei deinen shelties oder bei retrievern oder....

Dass das behauptet wird von der Gegenseite ist mir auch klar. Deshalb hatte ich ja genau nachgefragt, weil eben dieser Ausstellungsvorfall als Beweis für Punkt a) genommen wird.

Zum Punkt b) Klar. Jede Situation muss sich ein Hund nicht gefallen lassen. Es wird aber einige Richter geben, die dazu eben vom ÖKV ausgebildet und bestellt sind das Wesen und die Zuchttauglichkeit eines Hundes zu überprufen, und die eben DOCH der Meinung sind, dass man einen Hund zumindest angreifen können muss - auch durchaus aufs Maul - ohne Angst haben zu müssen dass dieser dann nach vor geht und/oder schnappt. Ob man das als Mali Besitzer gut findet oder nicht, steht auf einem anderen Blatt.

Weil Du meinst, dass Sportler deshalb Ausstellungen nicht wichtig finden, weil sie nicht an "Schönheitswettbewerbe" unbedingt teilnehmen müssen... So einfach ist das nicht. Da der Versuch unternommen wurde den Hund auszustellen, nehme ich stark an dass entweder mit ihm gezüchtet wurde ODER dass zumindest der Wunsch da war mit ihm zu züchten zu wollen. Ohne Ausstellungsergebnis geht das eben nicht - zumindest nicht wenn man für die Welpen auch Papiere haben möchte. Und wie dieser Fall wohl zeigt, wird auch mehr als nur die Schönheit hier beurteilt... eben auch das Wesen (ob in diesem Fall richtig oder falsch beurteilt, sei mal dahingestellt).

So "wurst" ist es also nicht, ob man es schafft dem Hund die Zahn Untersuchung und überhaupt das angefasst werden, positiv beizubringen oder nicht... Denn schafft man es nicht, so kann der Hund als Deckrüde nicht verwendet werden.

LG Vivien.

P.S. Alle Hunde sind unterschiedlich - und ja, das ist gut so. Nur andere Rassen als Plüschtiere zu bezeichnen nur weil ihnen eine hohe Aggressionsbereitschaft fehlt, war eben auch daneben. Genauso wie der Satz: dass das halt ein Mali ist und es daher ok ist wenn er sich so verhält im Ring???

Zuerst wird groß und heilig gesagt dass hohe Aggressionsbereitschaft mit der Rasse nix zu tun hat - und dann stellt man den Mali so hin als müsste der sich schon per Definition im Ring disqualifizieren, sobald ihm einer ins Maul schauen will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber für eine Ausstellung (ich züchte nicht)...also, eigentlich genauso fürs eigene Ego, wie manche den Sportlern unterstellen (Züchter ausgenommen), den Hund in eine Stresssituation bringen und er muss sich dann noch intimsten Berührungen hingeben, ohne mit der Wimper zu zucken, DAS ist für mich "den Hund neu erfinden".

dem hund ist es völlig wurscht ob du das für den tierarzt oder die ausstellung trainierst. und ein tierarztbesuch ist genauso viel stress wie eine ausstellung. und besonders stressig wird´s wenn er grad was im hals stecken hat.
 
Dann scheinen unterschiedliche Richter zu diesem Thema unterschiedliche Auffassungen zu haben. Eine hat nämlich sogar gemeint, dass wenn der Halter sagt, dass der Richter bitte nicht am Maul (oder sonst wo) anfassen solle, dass dieser Richter dann folglich eigentlich bereits den Verdacht auf Wesensschwäche haben müsste und dies dann auch entsprechend eben überprüft. Beisst dann der Hund in der Leine oder geht nach vor mit (zumindest scheinbar) aggressive Absicht, so hat der Richter die Pflicht den Hund zu disqualifizieren.

Könnte auch sein, dass die Überprüfung der Wesensfestigkeit etc. dem Ermessen des Richters unterliegt und dass das unterschiedliche Richter auch unterschiedlich auffassen/bewerten. In dem Falle, hätte man einfach Pech gehabt bei einer Richterin zu landen die eben auf diese Überprüfung besteht.

LG Vivien.

ja das glaube ich langsam auch, komisch das es jeder so macht wie er meint und es anscheinend keine festen Regeln gibt oder diese nicht so ernst genommen werden... ich habe sowieso schon oft gelesen das der Geschmack des Richters/in sehr viel beiträgt also alles ein bisschen glücksache.... naja wie auch immer meine Maus ist ohnehin brav und lässt sich das gefallen.
 
das thema sollte ein anderes sein. mich würde mehr interessieren was die derzeitigen teilnehmer der angewandten denken. ich war heute in bayern klassische uo mit weiteren 4 teilnehmern, thema danach im vereinshaus: angewandte = der gleiche bockmist wie mit canis.... tele training im ausland.

um schutzsport, so mein gefühl, geht es hier nicht...
 
Warum kommen denn zu den Videos von Georg keine Meldungen? Hier sieht man doch deutlich, dass die Hunde nicht aggressiv auf den Menschen reagieren.... Das ist nämlich Schutzhundesport :)

Danke!
 
So wie man einem Menschen die Hand gibt zur Begrüßung , unter zivilisierten Menschen , soo sollte man auch einen Hund angreifen können .

Und wenn der Hund schon so unsicher ist oder so ein schwaches Nervenkostüm hat und angreifen mit Aggression beantwortet , dann gehört er eben nicht unter Leute .

Seh ich nicht so. Es braucht nicht jeder meinen Hund angreifen, wozu? Für Ausstellungen kann trainiert werden..aber sonst seh ich da keine Notwendigkeit dafür. Den TA nehm ich aus...da gibts im Notfall Mauli.

Ich hatte einen Hund, dem man im Ring eine "Darmspülung" (danke @netdragon..selten so gelacht:p) nach der anderen machen hätte können...beim Tierarzt ging ohne MK gar nix....was sagt das jetzt aus?

Die Videos sind übrigens wunderbar! :)

LG
 
Da wird immer geprotzt was man einem Hund nich allen an oder ab-erziehen kann und dann wird das angreifen des Hundes schon ein Problem .
Das sind mM aber zwei verschiedene Dinge. Man kann einen verstörten ängstlichen/aggressiven Hund mit Vorleben umerziehen, dass er seinem Besitzer vertraut. Mit so einem Hund würde man wohl nie auf eine Ausstellung gehen, geschweige denn überhaupt daran denken, mit ihm zu züchten. Ganz sicher kann man auch einen Hund, der von sich aus mehr Aggression zeigt, dahin erziehen, dass er aufs "Herrl" vertraut und die Situationen, die man ihm zumutet, auch meistert, aber wer verantwortungsvoll züchtet, wird so einen Hund von sich aus nicht in die Zucht gehen lassen. Aber ich denke schon, dass es möglich ist, ihn soweit zu erziehen, dass er sicher geführt werden kann.
Ob ein Hund, der eine gute Bindung und Gehorsam zu seinem HH hat, sich von Fremden überall angreifen lassen muss, ist wieder eine andere Sache. Wenn ein Hund nur zurückweicht oder seinen Unmut zeigt, wenn ihm ins Maul gegriffen wird, ist das doch noch kein Zeichen von Wesensschwäche.
Aber ich kenn solche Aussagen ... ist ja auch der TA Schuld , weil er einen weissen Kittel an hat .


LG Josef
Der weiße Kittel nicht, aber wenn er sich blöd verhält.... und dann auch noch selber Angst hat .....
Es gibt genug Hunde, die vorm TA Angst haben. Vielleicht ist es auch nur der Geruch dort. Auf die Wesensstärke oder -schwäche eines Hundes daraus zu schließen, finde ich schwach.

Ich weiß, auch alles schon wieder irgendwie OT. Aber am besten wäre es, die Threads zusammenzufügen, es geht ja eigentlich überall um das gleiche Thema. Und wenn jemand, der nur interessiert, aber komplett unbeteiligt ist, ist es sehr schwer, alles mitzuverfolgen.

Und wenn ich schon OT bin: was mich schon lange interssiert
1. wozu der Stock dabei? Ist das ein altes Relikt aus Vorzeiten, weil es immer schon gemacht worden ist, oder soll das irgendwie die Konzentration des Hundes zeigen, dass er sich von nichts Anderem ablenken lässt, oder was?
2. würde zwar in den anderen Thread gehören, aber wenn schon, denn schon. Bei diesem Mondioring Video geht der Hund immer rechts. Normal ist doch "Fuß" links. Ist zwar nicht so wichtig, würde mich aber trotz OT über eine Antwort freuen.
 
Ich hatte einen Hund, dem man im Ring eine "Darmspülung" nach der anderen machen hätte können...beim Tierarzt ging ohne MK gar nix....was sagt das jetzt aus?

das sagt aus, dass der hund anscheinend ein ganz spezifisches problem mit dem TA hat - an dem man zumindest versuchen hätte können zu arbeiten um eine reduzierung des stresslevels des hundes beim TA zu erzielen
ich denke es geht hier niemanden drum hunde zu verurteilen sondern um die erstaunliche einstellung, dass so dinge wie sich von fremden ins maul greifen lassen und angst vorm TA manchen hier anscheined weniger trainingsaufwand wert ist als ein korrektes sitz
 
Warum kommen denn zu den Videos von Georg keine Meldungen? Hier sieht man doch deutlich, dass die Hunde nicht aggressiv auf den Menschen reagieren.... Das ist nämlich Schutzhundesport :)

Danke!


geh karin, jetzt sei net so provokant :eek: ... sonst darfst nimma mit deinen drei brandgefährlichen hunden bei mir schlafen :p:D
die antwort liegt doch klar auf der hand ... weils in wirklichkeit keinem interessiert!

es ist doch viel interessanter das sich ein hund bei seiner allerersten ausstellung und das auch noch anno dazumal, nicht ins maul greifen hat lassen ... !

ehrlich gesagt finde ich diese tatsache sogar positiv (obwohl das leider eine negative beurteilung brachte), denn es zeigt auch, dass hund sehrwohl zeigen darf -ohne das es ausartet- was er mag und was er nicht mag. für mich ein zeichen dafür, dass der hund nicht gegen seinen willen bedrängt wurde sich von jedem fremden menschen betatschen -oder ins maul greifen- lassen zu müssen!

ist doch genau das was die user hier sehr befürworten :)

Aber klar doch, man kann immer alles so sehen wie man mag.
ich persönlich würde es so sehen:
hund hat zu wenig erfahrung mit ausstellungen und war vermutlich gestresst aufgrund der fremden umgebung, dem lärmpegel, den vielen gerüchen und wollte sich einfach nicht ins maul greifen lassen ... hat es auf seine art und weise mitgeteilt -- punkt!
Fein, dass es auch noch hundemenschen gibt, welche auf die tabuzone ihrer hunde rücksicht nehmen!
heutzutage dürfen/müssen scheinbar hunde eh nur noch funktionieren!

Ein anderer hund, der vielleicht ebenso "das ins maul greifen lassen müssen von fremden personen" nicht mag , muss es aber vom hh aus über sich ergehen lassen.
das sieht man dann eh deutlich: hunde mit eingezogener rute, völlig verunsichert .... oder aus angst ... aus angst vor ... *man lasse der fantasie freien lauf*

wie auch immer man die reaktion eines hundes auf solche situationen beurteilen/sehen/werten mag ... auf das wesen des hundes kann man -meiner meinung nach- aufgrund einer momentaufnahme nicht schliessen ... wenn man es gezielt übt, also auch mit den gegebenheiten rundherum, dann kann das ein jeder hund bestehen, aber warum sollte man es tun wenn in den vorschriften steht, dass es der hund nicht über sich ergehen lassen muss??

grundsätzlich finde ich persönlich es so, dass eine ausstellung gar nix über das wesen eines hundes aussagen kann.
der hund kann aufgrund von üben üben üben dort super sein und daheim jagt er jeden joggenden menschen nach, stellt/bedroht regelmäßig den briefträger und knurrt eventuell sogar das frauchen/herrchen an, wenn diese versehentlich bei der vollen futterschüssel vorbei gehen.

und zum thema: ich sehe mir wahnsinnig gerne hunde an welche sportlich geführt werden ... egal in was für einer disziplin ... agility, uo, schutz, fährte, flyball etc. ... wahnsinn was so manches team da zeigt --und da meine ich nicht nur das können, sondern vorallem das zusammenspiel vom hh und hund-- die verbundenheit und liebe die man da spürt ... und vorallem die freude beim hund .... und schindluder wird überall betrieben .. leider!
 
nein, darum geht nicht. aber rassen sind nun mal unterschiedlich und das ist gut so. dafür gibt es ja die hundezucht, oder? und man kann sehr wohl auch mit gebrauchshunden ohne verbotene hilfsmittel tolle erfolge erzielen.

nun Du hast dich aber schon sehr eindeutig abschätzend über eine Rasse geäußert, damit ist für mich klar, dass Du keine Ahnung hast - Schuster bleib bei deinen Leisten :).
 
Fein, dass es auch noch hundemenschen gibt, welche auf die tabuzone ihrer hunde rücksicht nehmen!
heutzutage dürfen/müssen scheinbar hunde eh nur noch funktionieren

Ein anderer hund, der vielleicht ebenso "das ins maul greifen lassen müssen von fremden personen" nicht mag , muss es aber vom hh aus über sich ergehen lassen.
das sieht man dann eh deutlich: hunde mit eingezogener rute, völlig verunsichert .... oder aus angst ... aus angst vor ... *man lasse der fantasie freien lauf*!

ich finde zu ziehst hier falsche schlüsse.
ich geb dir vollkommen recht, dass es in der situation auf der ausstellung vollkommen richtig und auch wichtig ist, den hund nicht weiter zu bedrängen.

aber: wenn ich mal weiß, dass es dieses problem gibt kann die konsequenz weder sein den hund dazu zu zwingen (so wie du schreibst) noch den hund nie wieder in diese situation zu bringen. man kann doch bitte solche situationen enstprechend trainieren ohne nachher einen verängstigten hund zu haben.
es kommt letztendlich dem hund zugute, wenn er mit diesen situationen besser klar kommt. da geht es überhaupt nicht drum, dass er "funktionieren muss"
 
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