Pro und Kontra Kastration

Ich bin ja schon auf das nächste Wuff neugierig.
Diesmal war ja nur der Rüde dran.
Und ich kann mich nur wiederholen...ja, es ist definitiv auch eine Sache des Verhaltens.
Im ersten Monat nach der Kastration ging es Aaron sehr gut. Jetzt, ein halbes Jahr danach ist eine gravierende Wesensänderung eingetreten.
Obwohl wir unsere Erziehungsmethoden nicht wirklich verändert haben (außer, dass ich nun versuche, mehr zu "führen", stärker zu sein, Aaron das Gefühl zu geben, dass ich es bin, die die Führung über hat), ist Aaron im Moment äußerst schreckhaft, unsicher. Und das hat ganz sicher etwas mit der Kastration zu tun. Früher war er nur Rüden gegenüber unverträglich, jetzt mag er auch Weiberln nicht mehr so sehr. Nicht alle, aber viele.
Ok, so richtig gesund ist er auch nicht. Aber die Verschlechterung fing genau da an, als das Testosteron nachließ. Das war eindeutig.
Das heißt, die Aussagen im Artikel sind für mich absolut stimmig.

Man muß es sich nur ganz fest einreden dann passts schon........Hauptsache du hast jetzt eine Ausrede gefunden und mußt an deinen Verhalten dem Hund gegenüber nicht ändern:cool:
 
Ach, Michl, da hätt ich noch viel mehr "Ausreden" parat...
viel zu junge Mutter (selbst noch ein Junghund), Hormonspritze am Anfang der Trächtigkeit. Gesundheitliche (Magen) Probleme von Anfang an. Reaktion im Alter von etwas über einem Jahr auf eine Auffrischungsimpfung. Seither Dauerdurchfall, zum Schluss mit Schleim und Blut. Drei Monate lang schwere Medikamente (Salazopyrin), Diätfutter, seither ist der Durchfall Geschichte. Die Magenempfindlichkeit ist jedoch immer noch da. Dann...eine Zeitlang Fructosamine erhöht, Gottlob kein Diabetes. Jetzt Leberwerte leicht erhöht (wir geben ein homöopathisches Medikament).
Erste Hundeschule - ein Reinfaller - hat zumindest für uns nicht gepasst. Ersthund und Null Erfahrung.
Die Summe ist's, was es ausmacht. Dass die Kastration die Probleme nicht besser gemacht, sondern verschlechtert hat, ist Fakt.
Dass ich sozusagen von Null Wissen und Null Ahnung über Hunde mich bemühe, alles in kürzester Zeit aufzuholen, das wird ja gern übersehen.
So, jetzt bist du wieder dran.....
 
Ja, noch was...Aaron wurde schon dreimal von anderen Hunden gebissen.
Auch das ist ein Teilchen der Summe.

also gut, auch mein hund wurde gebissen, er kam mit bisswunden zu mir, auch er wurde kastriert aber die großartige wesensänderung kam nicht, ausser dass dass er von einem überforderten nicht sozialisierten hund zu einem ruhigeren, lebenslustigen hund sich entwickeln konnte. und auch ich mach noch immer fehler in der erziehung, bin manchmal zu lasch, weil mir unsere alltagstauglichkeit einfach ausreicht, trotzdem üben wir an unseren schwächeren punkten.
aber dein hund wird einfach auch älter und mag viel. deswegen nicht mehr mit jedem spielen? ich seh das eher als natürliche veränderung als das auf die kastration zu schieben. vielleicht hast du auch einfach "falsche" oder andere bilder im kopf wie du dir das zusammenleben mit hund vorstellst und musst mal deine eigenen inneren bilder dazu neu gestalten :)

(und die vorgeschichte von meinem hund wird nicht wirklich so viel besser sein, als die von deinem "züchter"hund - vermutung zu früh weg von der mutter, fehlende schwanzspitze wie auch immer die abhanden kam, auf der straße gelebt, etc.... das sind alles gründe, die eine andere ausgangsbasis für ein training schaffen, aber verhindern nicht ein anständiges training oder sich auf den hund einlassen und sich bewusst werden, was man selbst möchte wie sich der hund verhalten soll;-))
 
Interessanterweise deckt sich Calimeros Link teilweise mit meinen Erfahrungen und Empfindungen. Meine Hündinnen sind beide kastriert, eine davon ist allerdings eine Schilddürsenpatientin und ganz eindeutig wurde sie nach der Kastration schreckhafter. Allerdings ist sie gerade ziemlich gut auf ihre Medikamente eingestellt und unter Dauerkontrolle, so dass sich die Schreckhaftigkeit wieder fast zur Gänze gelegt hat.
Meine andere Hündin war vor der Kastration friedlich und verträglich mit fast allen Hunden. Allerdings wurde sie beim ersten Gassigang nach der Kastration von einem freilaufenden kastrierten Rüden attackiert und war darauf lange Zeit sehr, sehr unsicher. Trotzdem ist sie eine "starke" Hündin, die protzig, dreibeinig markiert und die unangefochtene Respektsperson in unserer Hundegruppe darstellt (das allerdings vermutlich auf Grund ihrer Klugheit und ihres Alters, egal ob kastriert oder unkastriert).

Meine beiden Rüden sind unkastriert. Der Lou ist fast 6 Jahre alt und beinah unheimlich souverän. Er hat keinerlei Ängste (außer zu Silvester) und verhält sich auch in ungewohnten Situation sehr sicher, ist daheim der ruhende Pol und ein überaus fähiger Lehrer für unseren kleinen Rüden. Seine sehr seltenen Raufereien passieren, wenn ein fremder Rüde "seine" Hunde belästigt. Und auch diese Raufereien sind (für den anderen Hund) harmlos, da der Lou nicht zubeißt, sondern sich nur aufstellt und laut droht, wenn sein lang gezeigtes Imponierverhalten nicht hilft. Bei Welpen, Junghunden, kastrierten Rüden und Hündinnen verhält er sich überaus gutmütig und versucht auch niemals Hündinnen zu belästigen. Im Gegenteil: vor läufigen Hündinnen zieht er eine rührende Show ab, mit eleganten Sprüngen, schnellen Drehungen, stolzierendem Gang und angebotenen Zärtlichkeiten. Gehen wir weiter, schaut er zwar sehnsüchtig zurück, geht aber anstandslos mit und daheim ist die Hündin vergessen.
Diesen Hund würd ich nur kastrieren lassen, wenn er krank würde.

Der zweite Rüde ist 17 Monate alt und sehr gut im Umgang mit allen Hunden. Er rauft nicht, fordet eher zum Spielen auf, wenn ihm ein Hund nicht so wohlgesonnen erscheint und versucht erst gar nicht zu Hunden zu gelangen, die ihn nicht beachten, oder Ablehnung zeigen.
Dieser Knabe aber, versucht bei allzu aufregendem Spiel sehrwohl aufzureiten, bei Hündinnen und Rüden, egal ob kastriert oder nicht. Er ist nach Kontakt mit läufigen Hündinnen daheim auch noch sehr aufgeregt und neigt sehr zum Belästigen von Hündinnen, auch wenn deren Läufigkeit schon mehrere Wochen zurückliegt. Da reitet er allerdings nicht auf, treibt die Hündin aber mit seiner Aufmerksamkeit in den Wahnsinn.
Bei ihm tendiere ich eher dazu, ihn kastrieren zu lassen, um die Aufregung in Grenzen zu halten.
So, puh, lang geworden. Ist aber auch ein komplexes Thema.
 
ich kann mal von meiner Erfahrung berichten.

Golden Retriever, nun 10 Jahre alt, kastriert mit ca. 14 Monaten, Grund: Hoden im Bauchraum:

Uns wurde damals empfohlen in diesem Alter zu kastrieren, eben wegen seinem Hoden damit sich da nix verändert. Vom Wesen her hat sich eigentlich nix verändert er mochte schon damals keine Rüden und auch nach der Kastra nicht. Nun mit 10 Jahren sind ihm andre Rüden schon fast egal aber das ist das Alter. Hündinnen liebt er noch immer innig und er steht sichs auch noch immer auf läufige Hündinnen, wenn auch nicht so extrem! Er wollte vorher teilweise nicht fressen und wäre auch gerne abgehauen. Bisschen mehr Appetit hat er auch seit er kastriert wurde, wir mussten Futter reduzieren. Aber schreckhafter könnt ich jetzt nicht sagen. Er war nie schussfest, aber sonst wurde er weder schreckhafter noch selbstsicherer aufgrund der Kastra.

Meine beiden Beauceron Rüden waren nicht kastriert. Beide waren nie "dauergeil" und hatten eigentlich wenig Probleme mit läufigen Hündinnen. Denen war auch dann noch die Beißwurst oder auch Frauchen/ Herrchen wichtiger.

Ich werd auch weiterhin meine Rüden nur kastrieren, wenn eine medizinische Ursache vorliegt oder der Rüde deutlich bei läufigen Hündinnen leidet.

Nun stellt sich die Frage bei mir nicht, diese Woche ist eine Hündin bei uns eingezogen ;)...unsere erste...ich hab nicht vor sie kastrieren zu lassen aber mal schauen wie sie sich mit der Läufigkeit tut.
 
Ich habe nur Hunde aus dem Tierschutz ( 3 davon aus Tötungen) . Das war schon "Wegwerfware", die niemand wollte. Warum also sollten sie sich vermehren? Ich bin auch mit 30 Jahren "Kastriert" worden. Es hat mir nicht geschadet und macht mich nicht ärmer.

Meine Hunde wollte ich ursprünglich nicht kastrieren lassen. Es ist ja auch immer ein Kostenfaktor ( das ist der heimliche Grund, warum es viele nicht machen lassen). Aber ich musste meine Hündinnen krankheitsbedingt kastrieren lassen. Mammatumore und bei der anderen eine üble Pyo.

Die Rüden, die dazu kamen sind frühkastriert bzw, habe ich mit 5 Jahren kastrieren lassen. Und bei dem 5 jährigen Rüden hat es binnen 4 Wochen noch zu einer Verhaltensänderung geführt.



Die Schwester meiner Beardiehündin wurde mit 7 Monaten kastriert. Alle schimpften. Meine Hündin wegen Pyo erst mit 6 Jahren. Es hieß immer, die Hunde werden nie richtig erwachsen, ruhen nicht in sich, sind Kindsköpfe.

Es war genau andersherum. Die Frühkastrierte war zwar auch ein typischer Beardie , aber weniger überdreht als meine "Nichtkastrierte".


Hunde, die selber schon nicht gewollt sind, sollten auch keine Chance haben sich zu vermehren. So kann man viel Tierelend verhindern.
 
Keine Ahnung:D

Aber du weißt ja auch nicht, welch ein Nobelpreisträger aus dem Hund geworden wäre, wäre er nicht frühkastriert worden:D

Aber dass Sexualhormone einen bedeutenden Einfluss auf die geistige Entwicklung eines Säugetiers, egal ob Mensch oder Hund, haben, scheint wissenschaftlich mittlerweile unbestritten zu sein.

Nur zur Klarstellung: ich bin KEINE Kastrationsgegnerin, ich bin nur skeptisch wenn´s um Frükastration geht.

:) Weißt Du da mehr? Würde mich interessieren. Meinungen gibts ja viele, aber wo sind die Studien, die nachweisen, dass beim Hund im Zuge einer Kastration, z.B. mit 5 Monaten, die geistige Reifung nicht erfolgt????
 
Ich bin ja schon auf das nächste Wuff neugierig.
Diesmal war ja nur der Rüde dran.
Und ich kann mich nur wiederholen...ja, es ist definitiv auch eine Sache des Verhaltens.
Im ersten Monat nach der Kastration ging es Aaron sehr gut. Jetzt, ein halbes Jahr danach ist eine gravierende Wesensänderung eingetreten.
Obwohl wir unsere Erziehungsmethoden nicht wirklich verändert haben (außer, dass ich nun versuche, mehr zu "führen", stärker zu sein, Aaron das Gefühl zu geben, dass ich es bin, die die Führung über hat), ist Aaron im Moment äußerst schreckhaft, unsicher. Und das hat ganz sicher etwas mit der Kastration zu tun. Früher war er nur Rüden gegenüber unverträglich, jetzt mag er auch Weiberln nicht mehr so sehr. Nicht alle, aber viele.
Ok, so richtig gesund ist er auch nicht. Aber die Verschlechterung fing genau da an, als das Testosteron nachließ. Das war eindeutig.
Das heißt, die Aussagen im Artikel sind für mich absolut stimmig.

Ach, Michl, da hätt ich noch viel mehr "Ausreden" parat...
viel zu junge Mutter (selbst noch ein Junghund), Hormonspritze am Anfang der Trächtigkeit. Gesundheitliche (Magen) Probleme von Anfang an. Reaktion im Alter von etwas über einem Jahr auf eine Auffrischungsimpfung. Seither Dauerdurchfall, zum Schluss mit Schleim und Blut. Drei Monate lang schwere Medikamente (Salazopyrin), Diätfutter, seither ist der Durchfall Geschichte. Die Magenempfindlichkeit ist jedoch immer noch da. Dann...eine Zeitlang Fructosamine erhöht, Gottlob kein Diabetes. Jetzt Leberwerte leicht erhöht (wir geben ein homöopathisches Medikament).
Erste Hundeschule - ein Reinfaller - hat zumindest für uns nicht gepasst. Ersthund und Null Erfahrung.

Die Summe ist's, was es ausmacht. Dass die Kastration die Probleme nicht besser gemacht, sondern verschlechtert hat, ist Fakt.
Dass ich sozusagen von Null Wissen und Null Ahnung über Hunde mich bemühe, alles in kürzester Zeit aufzuholen, das wird ja gern übersehen.
So, jetzt bist du wieder dran.....

Ich kenne weder dich, noch deinen Hund. Du schreibst ganz schön viele Gründe, warum er so sein kann wie er ist und gibst trotzallem der Kastra die Schuld! Irgendwie passt das für mich nicht zusammen!
 
ach c&a, mag ja sein, dass das alles, was du beschriebst mit eine rolle spielt, weshalb aaron kein ganz einfacher hund ist, oder so scheint.
nur, ich muss mich wiederholen. o.k., du hast nun etliche gründe gefunden, was die ursache sein könnte. nimm es zur kenntnis, dass es evtl. mitursache ist. akzeptiere es, dass es so ist. und dann, geh in dich und gehe deinen weg, so wie du findest, fühlst, dass es für euch alle passen könnte. akzeptiere, dass er ein hund mit macken ist, aber mach dir klar, was du willst und was nicht. und das setz liebevoll aber konsequent durch. (und das sollte net nur selbstverständlich aussehen, sondern auch sein, ohne viel nachdenken)
 
Im Endeffekt ist es Schnurz, ob die Kastra an einem veränderten Verhalten schuld ist...ES IST ZU SPÄT!!!! Die Murmeln sind ab! Nu kannste entweder mit ihm arbeiten oder damit leben. Für Ursachenforschung ist es in diesem Fall zu spät, da man die Ursache (wenn´s denn die Kastra ist) nicht mehr ändern kann.
 
Ich habe es hauptsächlich geschrieben, um andere Leute vorher zu warnen. Hätten wir das gewußt, hätte Aaron zuerst einmal eine Spritze bekommen, um die vergrößerte Prostata zu verkleinern. Wär ja anders auch gegangen.
Nachher ist man immer klüger...:o
Ich nehme mein Hundsi eh so, wie es ist. Und arbeite an allen Baustellen.
Nur weiß ich oft nicht immer, wie ich arbeiten kann.
 
Ich habe es hauptsächlich geschrieben, um andere Leute vorher zu warnen. Hätten wir das gewußt, hätte Aaron zuerst einmal eine Spritze bekommen, um die vergrößerte Prostata zu verkleinern. Wär ja anders auch gegangen.
Nachher ist man immer klüger...:o
Ich nehme mein Hundsi eh so, wie es ist. Und arbeite an allen Baustellen.
Nur weiß ich oft nicht immer, wie ich arbeiten kann.

und du glaubst wirklich, dass dann etwas anderes wäre:confused:
wenn du schon schreibst "BAUSTELLEN"- - testosteron ausschalten okay- aber was sind die anderen baustellen - gib nicht immer nur dem hund und seinen ev. gesundheitlichen und psych. minustendenzen schuld - ernste frage von mir: "ist dir faaad, willst du über div. meinungen lernen???, willst du trainer werden im problemhundebereich........"??????????
irgendwo komm ich mir dir nicht mehr klar:confused:
 
Ich habe es hauptsächlich geschrieben, um andere Leute vorher zu warnen. Hätten wir das gewußt, hätte Aaron zuerst einmal eine Spritze bekommen, um die vergrößerte Prostata zu verkleinern. Wär ja anders auch gegangen.
Nachher ist man immer klüger...:o
Ich nehme mein Hundsi eh so, wie es ist. Und arbeite an allen Baustellen.
Nur weiß ich oft nicht immer, wie ich arbeiten kann.

ich sag dir jetzt mal was, das du sicher nicht gerne hören wirst..
Der Hund hat keine einzige Baustelle, die Baustelle bist du....du hast scheinbar absolut kein Gespür für deinen Hund und da spielt es keine Rolle, ob er kastriert worden ist, oder ob er in der Welpenzeit keine optimale Mutter-Kindbeziehung hatte, oder sonst was...

Alleine wenn ich an den Biss denke, den du einkassiert hast, ...ich habe beim lesen nur gedacht, wie kann man nur so bl--- sein, so zu reagieren...
oder wenn du über seine Unverträglichkeit schriebst und dann lese ich..Begegnung an der Leine, da frag ich mich, wie kann man nur so wenig H...
haben.....

Dir feht völlig das Gespür für deinen Hund und die jeweilige Situation, kein Wunder, das der Hund nicht rund läuft....:( mir tut der Hund echt schon leid.

so war jetzt hart...aber das was ich mir schon lange denke....
 
Ok, alle hier kennen mich persönlich, alle kennen meinen Hund. Zumindest liest sich das so.
Ich denke, mein allergrößter Fehler ist nicht der Umgang mit meinem Hund, sondern, dass ich hier schreibe. (das ist mein allergrößter Fehler, den ich wirklich versuchen muss, mir abzugewöhnen)
Wir waren gerade bei unserer Trimmerin, die Aaron und mich schon länger kennt. Und zwar persönlich. Sie meinte, dass es Aaron sehr gut bei mir ginge, fast viel zu gut.
Ich erzählt ihr auch von den Ansichten hier...auch sie meinte, ich solle mir einen derartigen Blödsinn nicht einreden lassen.
Mein Fehler ist, dass ich wahrscheinlich zu viel Unsinn schreibe.
Daran muss ich wirklich arbeiten. Weg von Hundeforen, wo ich mir danach noch den Kopf voller mache - was absolut nicht notwendig ist.
Ich werde versuchen, eine "Fastenzeit" einzulegen.....weg von der Schreiberei in Hundeforen.
Es gibt wunderbare Leute (auch Trainer), die wirklich helfen. Es gibt aber auch Leute, die alles nur schlimmer machen.
Ja, Leute, ihr könnt mir helfen. Indem ihr mich, sofort, wenn ich wieder schreiben will, aufmerksam macht, wie schlecht das für mich ist.
Ich bin Gottseidank weder auf Facebook, noch sonstwo. Außer halt in Hundeforen. Leider macht die Schreiberei ein wenig süchtig.
Das ist mein großer Fehler. Aber man kann ja an Fehlern arbeiten.
 
Tja jetzt wo nur mehr Gegenwind weht war es klar das du dich zurückziehst:cool:;)

Armer Hund aber gut für unsere Nerven;)
 
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