Ich bin ja schon auf das nächste Wuff neugierig.
Diesmal war ja nur der Rüde dran.
Und ich kann mich nur wiederholen...ja, es ist definitiv auch eine Sache des Verhaltens.
Im ersten Monat nach der Kastration ging es Aaron sehr gut. Jetzt, ein halbes Jahr danach ist eine gravierende Wesensänderung eingetreten.
Obwohl wir unsere Erziehungsmethoden nicht wirklich verändert haben (außer, dass ich nun versuche, mehr zu "führen", stärker zu sein, Aaron das Gefühl zu geben, dass ich es bin, die die Führung über hat), ist Aaron im Moment äußerst schreckhaft, unsicher. Und das hat ganz sicher etwas mit der Kastration zu tun. Früher war er nur Rüden gegenüber unverträglich, jetzt mag er auch Weiberln nicht mehr so sehr. Nicht alle, aber viele.
Ok, so richtig gesund ist er auch nicht. Aber die Verschlechterung fing genau da an, als das Testosteron nachließ. Das war eindeutig.
Das heißt, die Aussagen im Artikel sind für mich absolut stimmig.
Man muß es sich nur ganz fest einreden dann passts schon........Hauptsache du hast jetzt eine Ausrede gefunden und mußt an deinen Verhalten dem Hund gegenüber nicht ändern