LukeAmyLilly
Super Knochen
ein hund sollte einfach die chance haben normal erwachsen zu werden..jeder halter kann doch auf passen das es keinen nachwuchs gibt....man lässt ja junge mädchen auch nicht mit 12 die eierstöcke raus machen nur weil man gebärmutterhalskrebs belkommen könnte -ich finde es egoistisch
wir hatten eine frühkastratin n der bekannntschaft.ein goldi .der hund blieb in seiner entwicklung stehen und sein körperbau war nie fertig
wer will denn so was??
eine hündin sollte nie vor der ersten läufigkeit kastriert werden-... der rüde nicht vor der pupertät
vorallem WARUM ..lasst ihr euch auch kastrieren..leider sinddietiere unserer willkür ausgeliefert
oben hab ich die schäden aufgezählt die entstehen können,wieman sieht gibts ausser der fortpflanzung wegen keinen medizinischen grund (ich lass mir die brust ja auch nihct amputieren wegen
brustkrebsrisiko )
Besonders entscheidend ist das Alter zum Zeitpunkt der Kastration für das Knochenwachstum. Eine Kastration vor der Pubertät verzögert den Fugenschluss und es entwickelt sich ein dysproportionierter Hochwuchs. Auch hier ist am stärksten der Kater betroffen. Eine erhöhte Frakturinzidenz konnte im Zusammenhang mit dem Kastrationszeitpunkt dagegen weder bei der Katze noch beim Hund gefunden werden. Allerdings nimmt die Inzidenz von Hüftdysplasie (HD) bei frühkastrierten Hunden (< 6 Monate) zu.
Spezifisch beim Boxer erhöht sich durch die Kastration laut einer Studie die Inzidenz von HD um das 1,5-fache. Wie Frau Reichler anmerkt, sind bei der Studie jedoch weder Körpergewicht noch –größe berücksichtigt worden.
Darüber hinaus scheint die Kastration auch für ein erhöhtes Risiko für Kreuzbandrisse beim Hund verantwortlich zu sein. Intakte Hunde sind demnach nur halb so oft betroffen wie kastrierte Geschlechtsgenossen.
Weiterhin beeinflusst das Alter zum Zeitpunkt der Kastration die Entstehung von Mammatumoren bei Hund und Katze. Während eine frühe Kastration das Risiko der Entstehung von Mammatumoren bei Hund und Katze senkt, hat die Kastration einer Kätzin nach dem 2. Lebensjahr oder nach der 2. Läufigkeit einer Hündin keinen präventiven Effekt mehr auf die Entstehung von Mammatumoren. Weiterhin wird ein positiver Einfluss einer frühen Kastration auf die Tumorgenese von Tumoren im Genitaltrakt, insbesondere bei Hündinnen vermutet.
Männliche, kastrierte Tiere erkranken dagegen 3x häufiger als unkastrierte Tiere an einer tumorösen Entartung der Prostata.
wir hatten eine frühkastratin n der bekannntschaft.ein goldi .der hund blieb in seiner entwicklung stehen und sein körperbau war nie fertig
wer will denn so was??
eine hündin sollte nie vor der ersten läufigkeit kastriert werden-... der rüde nicht vor der pupertät
vorallem WARUM ..lasst ihr euch auch kastrieren..leider sinddietiere unserer willkür ausgeliefert
oben hab ich die schäden aufgezählt die entstehen können,wieman sieht gibts ausser der fortpflanzung wegen keinen medizinischen grund (ich lass mir die brust ja auch nihct amputieren wegen
brustkrebsrisiko )
Besonders entscheidend ist das Alter zum Zeitpunkt der Kastration für das Knochenwachstum. Eine Kastration vor der Pubertät verzögert den Fugenschluss und es entwickelt sich ein dysproportionierter Hochwuchs. Auch hier ist am stärksten der Kater betroffen. Eine erhöhte Frakturinzidenz konnte im Zusammenhang mit dem Kastrationszeitpunkt dagegen weder bei der Katze noch beim Hund gefunden werden. Allerdings nimmt die Inzidenz von Hüftdysplasie (HD) bei frühkastrierten Hunden (< 6 Monate) zu.
Spezifisch beim Boxer erhöht sich durch die Kastration laut einer Studie die Inzidenz von HD um das 1,5-fache. Wie Frau Reichler anmerkt, sind bei der Studie jedoch weder Körpergewicht noch –größe berücksichtigt worden.
Darüber hinaus scheint die Kastration auch für ein erhöhtes Risiko für Kreuzbandrisse beim Hund verantwortlich zu sein. Intakte Hunde sind demnach nur halb so oft betroffen wie kastrierte Geschlechtsgenossen.
Weiterhin beeinflusst das Alter zum Zeitpunkt der Kastration die Entstehung von Mammatumoren bei Hund und Katze. Während eine frühe Kastration das Risiko der Entstehung von Mammatumoren bei Hund und Katze senkt, hat die Kastration einer Kätzin nach dem 2. Lebensjahr oder nach der 2. Läufigkeit einer Hündin keinen präventiven Effekt mehr auf die Entstehung von Mammatumoren. Weiterhin wird ein positiver Einfluss einer frühen Kastration auf die Tumorgenese von Tumoren im Genitaltrakt, insbesondere bei Hündinnen vermutet.
Männliche, kastrierte Tiere erkranken dagegen 3x häufiger als unkastrierte Tiere an einer tumorösen Entartung der Prostata.
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