Hunde und Muslime

Weil alle Religionen letztendlich den gleichen Ursprung und das gleiche Ziel haben: "Gläubige" abhängig zu machen und zu beeinflussen. Im Namen Gottes ist alles erlaubt bzw. kann alles erlaubt sein.
Das würde kein Anhänger so sehen.
Es gibt keine guten und schlechten Religionen es gibt nur Religionen!
ich kenn überhaupt keine guten Religionen ;)
und intolerante Religionen mag ich nuneinmal nicht

@ pinkSogg - interessante Koranstelle
 
Als Mohammed einem kranken Sklaven diente, fragte der letztere: „Hat mein Herr dich geschickt, damit du dich um mich kümmerst?“

„Ja,“, sagte Mohammed, „der Herr aller Herren hat mich geschickt, um dir zu dienen.“

Eines Tages näherte sich ein sterbender Hund einem Anhänger Mohammeds. Der Mann hatte keine Möglichkeit, Wasser für den Hund zu beschaffen, denn Brunnen in der Wüste trocknen schnell aus. Da bemerkte er in der Nähe einen kleinen Teich mit schlammigem Wasser. Er zerriss sein Hemd, tränkte es mit dem Wasser, nahm den Hund auf den Schoß und befeuchtete sein Maul mit dem nassen Tuch. Ein anderer Araber, der dies sah, ging zu dem Propheten und sagte: „Einer deiner Anhänger hat ein dreckiges Tier, einen Hund, berührt, und daher sollte es ihm nicht erlaubt werden, hierher zurückzukommen.“

Mohammed fragte: „Was hat er mit dem Hund gemacht?“

„Ich weiß nicht, aber ich habe gesehen, wie er sein Maul mit einem zerrissenen Stück Stoff befeuchtet hat, dass er in schlammiges Wasser getaucht hatte.“, antwortete der Mann.

„Er ist ein besserer Muslim als du es bist, denn er ist gut zu Tieren.“, sagte der Prophet.

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Also wenn des so im Koran steht, hat der schonmal einige Pluspunkte verdient. In den Bibelgeschichten und dem neuen Testament hab ich so ein Statement schmerzlich vermisst.


Eben..alles kann man dann halt doch nicht auf die Religion schieben...sehr viele ältere Menschen bei uns am Land sind auch der Meinung, ein Hund muss immer draußen bleiben, frisst nur den Abfall, Erziehung gibs bei Hunden sowieso nicht, wenn er nicht folgt - wird er geschlagen, ein Hund gehört an die Kette...usw usf, und solche Leute gehen jeden Son in die Kirche und danken dem Herrgott für seine Nächstenliebe...und deswegen kann man jetzt auch nicht so einfach behaupten : Alle Christen sind keine guten Hundehalter und haben keine Ahnung von Hunden PUNKT
 
Eben..alles kann man dann halt doch nicht auf die Religion schieben

nicht alles

aber man kann sich als Hundefreund schon Gedanken um den Zusammenhang von bestimmten Religionen und Hunden machen.
Manche Religionen haben für ihre Anhänger mehr Bedeutung als geltende Gesetze, auch das ist ein Unterschied, der zu oft einfach weggewischt wird.
Was aber nicht heißt, dass es nicht auch andere Gründe geben kann, warum Menschen "verhaltenskreativ" werden.
 
Aber fast!;) ne schnerz... Ihr habt vollkommen recht!!! Das wäre das selbe wenn man sagt Schäferhunde beißen immer und Staffis sind gefährliche Kampfhunde!!!! Ist das selbe Prinzip! Ich kenn einige Muslime die Hundehalter sind! Gute hundehalter und wenn man dann spazieren geht und da kommt ein Christ fast in waagrechter haltung mit zwei großen kräftigen heftig ziehenden Schäfern daher und meint er sei ein super Hundehalter! Man kann doch nie sagen der ist das und deswegen verhält er sich so und pasta!

glg

PS: und gute nacht :D
 
Bevor hier entweder in die eine Richtung (Der Glaube hat damit absolut nichts zu tun) und der anderen Richtung (Der Glaube schreibt das vor) hin- und her wettert, geht auf die Straße und fragt ein paar Dutzend Muslime, was sie zu dem Thema sagen.

Fragt einen muslimischen Arzt, der hier arbeitet und fragt einen muslimischen Verkäufer, der hier arbeitet.

Fragt Muslime, was sie in dieser Hinsicht von anderen Muslimen mitbekommen haben.
 
Was ist eine Religion? Das jeweilige Büchel für das es hunderte Übersetzungen und Interpretationen gibt ? Das was jeweils gilt abhängig davon welcher Bischof, Prediger, Mullah oder wie die ganzen selbsternanten "Führer" heissen mögen, grad das sagen hat ?

Kann man nicht einfach Mensch für Mensch als Mensch sehen ? Das Leben wäre viel konfliktfreier ;)

Manche Religionen haben für ihre Anhänger mehr Bedeutung als geltende Gesetze, auch das ist ein Unterschied, der zu oft einfach weggewischt wird.

Daran ist nicht nur die Religion schuld sondern die Sch*** die der ölgeile Westen immer wieder anzettelt.
 
Abschließend möchte ich noch sagen, dass es nicht einer gewissen Komik entbehrt, dass gerade Hundehalter die so vehement auf Toleranz und Anerkennung in der Gesellschaft pochen und beleidigt sind wenn sie sie nicht erhalten, selbst oft im Verteilen von Intoleranz und Ablehnung die Weltmeister sind !
 
Was ist eine Religion? Das jeweilige Büchel für das es hunderte Übersetzungen und Interpretationen gibt ? Das was jeweils gilt abhängig davon welcher Bischof, Prediger, Mullah oder wie die ganzen selbsternanten "Führer" heissen mögen, grad das sagen hat ?

Kann man nicht einfach Mensch für Mensch als Mensch sehen ? Das Leben wäre viel konfliktfreier ;)



Daran ist nicht nur die Religion schuld sondern die Sch*** die der ölgeile Westen immer wieder anzettelt.


schön wärs.

ich bin die letzte die mit religion etwas am hut hat, nur leider braucht offensichtlich die mehrheit der weltbevölkerung etwas zum festhalten und daran glauben...daher wird es immer fanatische religionsanhänger geben die für ihre versprochenen 72 jungfrauen im jenseits (oder sinds mehr? :D) ALLES tun würden :(
 
Ich glaube es hat wenig mit der Religion zu tun sondern mehr mit der ethischen Herkunft unserer Muslime und deren Bezug zu Hunden in ihrer Heimat...

In der Türkei gibt es bisher nur 2 Klassen Hunde soweit ich es absehen konnte - Arbeitshunde (v.a. Herdenschutz zB Kangal) und streunende Hunde. Letztere werden in Städten wo die Sozialstruktur der Bewohner im Eimer ist schlecht behandelt und sind dementsprechend aggressiv oder ängstlich. Bei den in Österreich lebenden Jungtürken ist es aber nun in Mode Staff&CO zu halten - durchaus auch in Verbindung mit Hundekämpfen. Dadurch wird Hund als aggressiv und gefährlich erlebt. Beissunfälle werden nicht angezeigt sind aber häufig. Das glaube ich übertragen v.a. Türken auf andere Hunde und reagieren auch bei einem Yorki mit Angst oder Unbehagen.

Ich glaube man kann es nicht an der Religion aufhängen sondern an der sozialen und ethnischen Herkunft und den damit verbundenen Erfahrungen und Traditionen.

Was sicher dazukommt - wir geben unseren Hunden einen hohen Stellenwert (nehme mich da nicht aus) - sollte das beim Gegenüber so ankommen dass man den eigenen Hund mehr schätzt als das ausländische Gegenüber - kommt das sicher nicht gut an - denn das ist in solchen Gesellschaften die eine solche Hundehaltertradition wie wir sie haben definitiv nicht kennen - ein vor dem Kopf stoßen....

Ich würde sagen - Angst und Unverständnis - das ist die Mischung die da zum Tragen kommt.

Ich versuche solchen Menschen (den beschriebenen Muslimen) mit einem Lächeln zu begegnen - das löst meist schon viel - ansonsten sind meine Hunde in einer solchen Situation bei mir und ich ignoriere (noch immer mit einem Lächeln) die Angst oder Abscheu (falls vorhanden) und denke mir meinen Teil.

Ich hatte mal eine Begegnung der Dritten Art mit einem Muslim indischer Herkunft. Hunde und ich wollten in einen Aufzug (Hunde an der Leine) er trat zur Seite und ich habe das interpretiert als "netter Mensch - macht uns mehr Platz - super). Im Aufzug hat er mich wüst beschimpft (auf Englisch) wegen meiner Hunde - f....u... war noch das netteste dabei. Nach einer Überraschungssekunde habe ich grimmig zurückgemault (auch in Englisch) - nur ich denke das hatte nichts mit dem Islam per se zu tun - sondern einfach mit seiner Kultur und seinen persönlichen Problemen - eine Frau und 3 große weiße Hunde machen ihm Angst .... angstaggressiv einfach :cool:
 
Kann man nicht einfach Mensch für Mensch als Mensch sehen ? Das Leben wäre viel konfliktfreier ;)
Ja, das wäre es - an mir soll´s nicht liegen.

Abschließend möchte ich noch sagen, dass es nicht einer gewissen Komik entbehrt, dass gerade Hundehalter die so vehement auf Toleranz und Anerkennung in der Gesellschaft pochen und beleidigt sind wenn sie sie nicht erhalten, selbst oft im Verteilen von Intoleranz und Ablehnung die Weltmeister sind !

Benennen von Intoleranz ist noch kein Verteilen ;)
Es entbehert für mich auch nicht einer gewissen Komik, dass gerade jene im Namen der "Toleranz" alles tolerieren, auch Intoleranz, Ignoranz etc... Aber das ist ein politisches Thema und hat nicht mehr viel mit den Hunden zu tun.

Ich glaube es hat wenig mit der Religion zu tun sondern mehr mit der ethischen Herkunft unserer Muslime und deren Bezug zu Hunden in ihrer Heimat...
Im Islam = ethik = kultur = gesetz = religion
(zumindest hat eine eingewanderte Muslimin das so beschrieben)

Wie gesagt, ich halte den Islam nicht für tierfreundlich, was nichts über den einzelnen Muslim aussagt.
 
Hallo

Ich hab mal für ein halbes Jahr in einem Moslemischen Land gelebt und verstehe( vorsichtig gesagt) ein bisschen, wieso manche so reagieren.

Aber vorneweg, alles was Fanatisch ist mir ein Groll! Egal ab Moslem, Jud oder Christ! Ich selber glaube an MICH! Brauche keinen Gott!

Ich war also im Jahre 92 in Libanon.
Der Krieg herrschte das Land, aber es gab gerade wieder einmal eine Ruhepause. Wie so oft.
Die Leute dort, wie sie in Kriegsgebiet leben, bewundere ich.
Das leid, das elend, der Schmutz und sie machen daraus das beste!
Die Hilfe gegenüber den Mitmenschen ist so Grossartig! Sowas kenne ich von hier nicht!!!
Kurz und gut, ich fühlte mich dort sehr wohl. Ab wohl ich am Anfang so meine Schwierigkeiten hatte!
Und da ich kein Moslem bin, war auch das nie ein Problem.

Da ich ein seeehr grosser Hunde Fan bin, sah ich auch die vielen Strassenhund.
Aber was ich mehr sah, waren die übergrossen Ratten!!!!
Beirut selber, sah damals noch recht......scheisse aus!
Überall Fußballfelder grosse Schmutzhalten usw.
Der Strand von Beyrut, konnte man fast nicht betreten.

Aber eben, diese Ratten!!!
Am Abend ist das ganze Volk auf der Strasse, da diese Zeit am angenehmsten war! Wie auch die Ratten!:D

Und was bringen Ratten??? Krankheiten¨!!!
Die Hunde verglich man ein wenig mit den Ratten, deshalb waren sie auch schmutzig. Denn die HUnden waren ja auch auf den Schmutzhalten.

Aber sie plagten die Hunde nicht! Sie liesen sie einfach!!! Bei einer Ratte, kreischte man anders!!!!:D

Ich verstand gut, das man damals, nicht auch noch um die Hunde kümmern könnte. Da das eigene Leid sehr nahe war!

Und trotzdem habe ich sehr viele Mosleme gesehen, die sie auch fütterten.
Aber am meisten flüchten sie, wenn ein Hund vorbei lief. Aber sie machtem ihnen nix!!!!!

Als wir dann am Auto sahsen, sahen wir einen überfahrenen Hund ( Das war der einzige überfahrene Hund, denn ich gesehen habe) und das ganze Auto mache OOOOHHHHH HARAM!!!!

Das hiess so gut wie, OH Wie Schade!!!
Da musste ich ein wenig schmunzeln.
Sonst werden sie verflucht, aber wenn einer Tot am Strassengraben liegt, wir OH Haram gerufen!!!

In dieser Familie wo ich lebte, gab es auch einen Hund!
Rita hiess sie und man war stolz auf sie!
Aber sie durfte halt nicht ins Haus, da sie ja "SCHMUTZIG" ist.
Draussen hatte sie aber Ihr Teppich und nee Art Hundehütte.
Sie lief auch frei rum, aber die meiste Zeit, war sie um das Haus. Sie bekamm auch Ihre streicheleinheiten!!! Rita hatte es sehr gut dort!

Dann war ich Besuch bei einer Bloden Moslemin:D
Und was hatte die auf dem Sofa!!! Einen kleinen süssen Hund.
Ich musste gleich nachfragen, wieso sie einen Hund IN der Wohnung hielt.
Als sie mir dann sagte, das sie ihre Kinder verloren hatte und nun hat sie halt dieses Kind!!!:D
Da musste ich echt fast weinen!!!

Meine Teorie ist, dass die meisten normalen Moslems, keine Probleme mit Hunde hatten. Aber durch den Krieg ( das eigene Leid)und sicher auch durch den Fanatischem glauben, den Hund nie wirklich war genommen haben!!! Und dass viele gar nicht wissen, was ein Hund ist. Nähmlich ein sehr guter Freund.

Und doch, gab es sehr viele, die gut mit den Hunden umgingen!
Die Hunde dürfen einfach nicht in Haus, aber drassen liesen sie sie in gross und ganzen in ruhe.

Aber wie schon gesagt, alles was Fanatisch ist, ist nicht gut!!!!
 
Im Islam = ethik = kultur = gesetz = religion
(zumindest hat eine eingewanderte Muslimin das so beschrieben)

Wie gesagt, ich halte den Islam nicht für tierfreundlich, was nichts über den einzelnen Muslim aussagt.

Ich bin ja kein Islam-Experte .... aber soweit ich weiß haben Türken mit dem Koran nicht soviel am Hut und kennen die einzelnen Suren auch nicht.

Die Gleichung <Islam = Ethik = Kultur = Gesetz = Religion funktioniert ganz sicher nicht. Entweder hat Deine Muslimin keine Ahnung vom Koran und Islam im Allgemeinen (soll ja auch bei Christen vorkommen grins) oder ihr hattet ein Verständigungsproblem ;) Als Ethnologe weiß ich wovon ich spreche... Ich kanns Dir auch gerne erklären aber das wäre ziemlich viel OT hier in diesem Thread
 
Ich bin ja kein Islam-Experte .... aber soweit ich weiß haben Türken mit dem Koran nicht soviel am Hut und kennen die einzelnen Suren auch nicht.

Die Gleichung <Islam = Ethik = Kultur = Gesetz = Religion funktioniert ganz sicher nicht. Entweder hat Deine Muslimin keine Ahnung vom Koran und Islam im Allgemeinen (soll ja auch bei Christen vorkommen grins) oder ihr hattet ein Verständigungsproblem ;) Als Ethnologe weiß ich wovon ich spreche... Ich kanns Dir auch gerne erklären aber das wäre ziemlich viel OT hier in diesem Thread

Die Türken sind in der muslimischen "Hierarchie" (wow :D) ziemlich weit unten !
 
Als ich aus Libanon zurück kam, merkte ich, wie manche Moslime, die nicht Arabisch sprechen, viel Fanatischer waren. ( Vorallem die Frauen)

Ich fragte dann mal einen Freund, wieso das denn so sei!

Da lachte er nur. Na ein Iman muss zu einer Koran Schule um Iman zu werden. Aber das ganze läuft auf Arabisch ab!!
Wie geht das, wenn er kein Arabisch versteht!!
Wenn er dann als Iman in sein Land kommt und die Leute zu ihm gehen um zu fragen, wie es nun ist. Gibt er seinen Senf ab. So wie er es für gut heisst!

War natürlich mehr ein Witz!!!

Aber ich denke echt, das da was wahres dran ist!!!!!!!!!!!!
 
Der Islam ist nichts anderes als eine sehr große Ansammlung von Muslimen! Und ich habe in meinem Alltag nichts mit dem Islam zu tun, sondern allenfalls mit einzelnen Muslimen !
Man wird doch wohl eine Religion kritisieren dürfen, OHNE gleich als Menschenfeind dazustehen - denn, wie es auch aus Sue72 herauskommt, das ist nicht dasselbe. Die kath. Kirche darf ja auch kritisiert werden, ohne das man sich vor den Katholiken (und deren Sympathisanten) ständig rechtfertigen müßte.

Snuffi schrieb:
Die Gleichung <Islam = Ethik = Kultur = Gesetz = Religion funktioniert ganz sicher nicht. Entweder hat Deine Muslimin keine Ahnung vom Koran und Islam im Allgemeinen (soll ja auch bei Christen vorkommen grins) oder ihr hattet ein Verständigungsproblem Als Ethnologe weiß ich wovon ich spreche...
ok, wenn du das sagst - ich bin auch kein Islam-experte und auch kein Ethnologe
Verständigungsproblem schließe ich mal aus, denn ich beziehe mich auf ein Buch (in deutsch)
Ayaan Hirsi Ali schrieb es, vielleicht kennst du sie ja
 
Eines möchte ich noch zu dem Thema sagen. Hundeverachtende und -feindliche Menschen gibt es auch unter den Christen leider zur genüge. Spanier, Jugoslawen, Bulgaren, Rumänen, Griechen, ... , wie gehen die mit Hunden um? Ich glaube, das wissen die meisten von euch genau. Ich werde es nie verstehen, daß es Menschen gibt, die Hunde wie Dreck behandeln und kann dies nicht tolerieren, beim besten Willen nicht. Toleranz gegenüber anderen Kulturen /Religionen auf meine Kosten, okay. Toleranz auf Kosten von Hunden, nein!
In der hochkultivierten Schweiz ist Hunde fressen erlaubt. Kein Verständnis!
In China haben Rettungshunde nach dem Erdbeben verschüttete Menschen in den Trümmern gefunden und ihnen dadurch das Leben gerettet. Diese Menschen haben sich dann als Dank zur Stärkung einen saftigen Hundebraten schmecken lassen. Kein Verständnis!
Aber man muß ja nicht alles verstehen :rolleyes:
 
Da bin ich der selben Meinung wie du!!!!

Nur kann man die Schweizer nicht mit China vergleichen!
Dort wird einem Hund, Katze nicht lebendig das Fell über den Kopf gezogen, das ja genug Adrenalin im Fleisch ist.
Es wird nicht gequält wie in Spanien usw.

Es hat ein schönes Leben, wie auch eine Kuh es hat.

Das ist ein grosser Unterschied!
 
Leben und leben lassen. Ich bin erst ein einziges mal beschimpft worden von einem Ausländer wegen meinem Hund, die meisten versuchen - wenn sie denn Angst haben - zu flüchten. Kann aber verdammt viele Beispiele aufzählen, wo ich von Einheimischen beschimpft wurde.

Meine Mutter hat auch immer Probleme die Panik vor Hunden zu verstehen. Sie selber hat aber ne Spinnenphobie. Seit ich ihr erkläre, daß es für manche Leute so ist, als ob da ne 50 cm große Spinne spazierengeführt wird, versteht sie's glaub ich ein bissl besser.

Kulturunterschiede gibts nun mal und die sollte man auch akzeptieren, bzw nicht von den Menschen verlangen, daß sie ihre Kultur an der Grenze abgeben, nur weil sie in ein anderes Land ziehen. In Indien gelten Kühe als heilig, was glaubt ihr wie pervers die es finden, dass die hierzulande gegessen werden? (Wegen dem China Beispiel) Ein Tier ist ein Tier, wurscht welche Rasse. Und sich über andere zu mockieren, weil die jetzt zB Hunde essen, während man sich selber ein Schnitzel schmecken lässt, ist einfach lächerlich.

Auch bei uns im Haus wohnen ausländische Familien. Die Kinder haben oft Angst vor der Janice, ist ja kein großes Ding... ich leg sie halt ins Platz und sie gehen dann vorbei. Da bricht mir doch kein Zacken aus der Krone. Gibt bei uns überhaupt keine Probleme, im Gegenteil. Sind alles sehr nette und hilfsbereite Leute.
 
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