Frage: Was ist eig. ein "Tut-Nix"?

Kommt immer auf die Situation an, denke ich.
Und ich persönlich hab mich in einigen Threads steinigen lassen müssen,
weil ich auf der Seite der Kinder bin..

Mir persönlich geht´s darum, warum kann der "Tutnix" nicht auch einen MK tragen, wenn er ohne Leine herumschwirrt?

Und bezüglich den Orten, bei mir ist´s an der alten Donau.
Direkt..
Und es ist fürchterlich..
Hab jetzt einen "Ausweichweg" gefunden, wo selten Hunde hinkommen..

:):) Eine Frage, ich will Dich wirklich nicht ärgern, aber warum sollte ein Hund, der nie zu angeleinten Hunden hingeht, der abrufbar ist oder wenn ich aus der ferne einen angeleinten Hund sehe, der sich ungut aufführt, manchmal auch an die Leine genommen wird um ein Signal zu geben, nie auf freilaufende Hunde zustürmt sondern langsam Kontakt aufnimmt,, soweso eher den anderen Hund kommen läßt, einen Maulkorb tragen??? In den sozusagen halboffiziellen Gegenden?
 
...weisst Markus , das sind dann "tunixe" für mich !
... und das wollt ich auch mit der geschichte sagen ,.. tunixe sind für mich a bisserl was anderes als zb mein trotteliger goldi :D .. die 4 rüden aus meiner geschichte ,..zumindestens ein SCHH3 und ein SCHH1 hund dabei ,.. das waren tunixe :)



OOOH JA, das sind ECHTE Tut-Nixe....das sehe ich absolut so....ich wollte damit nur sagen, dass diese falschen Tut-Nixe ganz oft einfach nur Glück haben, wenn sie auf echte Tut-Nixe treffen! :D:D:D
 
:):) Eine Frage, ich will Dich wirklich nicht ärgern, aber warum sollte ein Hund, der nie zu angeleinten Hunden hingeht, der abrufbar ist oder wenn ich aus der ferne einen angeleinten Hund sehe, der sich ungut aufführt, manchmal auch an die Leine genommen wird um ein Signal zu geben, nie auf freilaufende Hunde zustürmt sondern langsam Kontakt aufnimmt,, soweso eher den anderen Hund kommen läßt, einen Maulkorb tragen??? In den sozusagen halboffiziellen Gegenden?

Also lt. Gesetz also wenns in Wien ist, weil Leinen oder MK-Pflicht herrscht wenn der Hund sich in der Öffentlichkeit bewegt... egal ob tutnix oder nicht...

Also aber mMn wenn er ned an der Leine hängt dann sollt er einen MK tragen, schon alleine wegen der Gefahr, dass er denn doch mal was fressen könnte was er nicht sollte (giftköder)...
und wenn jetzt kommt: " Aber mein Hund frisst nix was er ned sollte" wird vl doch auch iwann ein "Das hat er noch nie getan" :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir daheim rennen ja auch 5 Rüden durch die Gegend (naja, einer davon WAR mal ein Rüde, jetzt ist er nur noch im Impfpass männlich...diese Aussage bringt mir doch garantiert ein paar ordentliche Prügel ein *ggg*).

Die zwei "gestandensten" (auch wieder witzig, der Ex-Rüde ist einer der beiden, auch wenn ausser "stehen" eh nix mehr geht) sind eigentlich bei Begegnungen mit anderen Rüden cooler als die drei weniger sicheren Flaschenköpfe.

Gutes Selbstvertrauen kann ab und zu Probleme bringen, aber wenn ein Rüde mit entsprechend "defensiven" Signalen oder einfach nur trotteligen "ich tu nix, darum tut der mir auch nix"-Gedanken (und das können Goldies oft sehr gut) angetrottet kommt, dann klappt es verblüffend oft.

In meinem Rudel rennt auch seit einigen Tagen ein Labrador (Rüde) herum und gerade die stärksten (Ex-)Rüden nehmen das ganz locker...

Vielleicht können Deine muskulösen Hunde einfach besser mit dem Labrador-Rammbock umgehen, als meine 10kg Exemplare? Wenn sich so ein Labrador gscheit freut beim Spielen, kann das für zartere Hunde schon ordentlich wehtun. Oder wenn er an einer Deiner Hündinnen schnofelt, hängt sie wahrscheinlich nicht mit den Hinterbeinen in der Luft? Und wie reagieren die Burschen, wenn der Labrador eine Deiner Hündinnen zu Abwehrreaktionen nötigt? Ich glaub schon, dass manche Hundetypen einfach besser zusammenpassen, als andere. Dann klappt das auch mit der Kommunikation :D
 
Also lt. Gesetz also wenns in Wien ist, weil Leinen oder MK-Pflicht herrscht wenn der Hund sich in der Öffentlichkeit bewegt... egal ob tutnix oder nicht...

Also aber mMn wenn er ned an der Leine hängt dann sollt er einen MK tragen, schon alleine wegen der Gefahr, dass er denn doch mal was fressen könnte was er nicht sollte (giftköder)...
und wenn jetzt kommt: " Aber mein Hund frisst nix was er ned sollte" wird vl doch auch iwann ein "Das hat er noch nie getan" :)

In der Lobau sowie auch ion den Praterauen ist Leinenpflicht! Hund darf auch mit Maulkorbg nicht frei laufen. Also im Wiener Teil.
 
In der Lobau sowie auch ion den Praterauen ist Leinenpflicht! Hund darf auch mit Maulkorbg nicht frei laufen. Also im Wiener Teil.

Dass weiß ich ned da war ich noch nie ich bin mehr im westlichen Teil der Stadt angesiedelt... na also braucht er ja dann eh keinen MK... somit hat sichs ja eh... oder versteh ich dich grad falsch?
 
Dass weiß ich ned da war ich noch nie ich bin mehr im westlichen Teil der Stadt angesiedelt... na also braucht er ja dann eh keinen MK... somit hat sichs ja eh... oder versteh ich dich grad falsch?


:)Ich meinte, dass es sowieso eine Gesetzesübertzretung ist, den Hund frei laufen zu lassen. Ob mit oder ohne.
 
Ich glaub schon, dass manche Hundetypen einfach besser zusammenpassen, als andere. Dann klappt das auch mit der Kommunikation :D

Ich glaub das auch! Und genau das ist auch der Grund warum viele Hunde rassistisch sind - also halt ihre eigene Rasse bevorzugen - weil hier (meist) ohne Missverständnisse kommuniziert werden kann!

Kaya - Ms. Übersensibel - legt zum Beispiel sehr viel Wert auf Höflichkeit. Ist jemand unhöflich, wird er gestampert. Unser Schwiegerhund - Labrador - ist eine absolut unhöfliche Rüpelíne, díe noch dazu beschwichtigt wie ein Weltmeister. Labradorziel ist es - Freund mit alles und jedem. Kayaziel ist es - einfach nur Ruhe! Aber irgendwie funktioniert die Kommunikation zwischen den beiden nicht wirklich... die eine knurrt, die andere schleckt, die eine zeigt Zähnchen, die andere robbt am Rücken...

Würd der Schlabbrador nur mal ruhig daherkommen, schnuppern und sie dezent zum Spiel auffordern, hätt sie schon die halbe Miete. Aber dieses entgegenwuchten und anbiedern und "bitte nimm mich"-Geschrei ist einfach widerwärtig - findet Kaya...

Aber wie hilft man hier? Wie kann man hier vermitteln? Wie kann man dem einen zeigen, dass es okay ist und wie kann man dem anderen zeigen, dass er nicht so aufdrehen braucht?

Mittlerweile ist Kayas Reaktion auf das Schlabbermonster nicht mehr so dramatisch. Sie brummt, sie seufzt - grad dass sie nicht mit den Augen rollt - und kommt zu mir mit dem Blick: Mama moch du des!
Aber Emma lernt nicht. Sie tut es immer und immer wieder.

Ähm.. Tschuldigung, bin etwas abgeschweift :eek:
Was ich eigentlich sagen wollte: in DIESEM Fall ist Kaya der Tut-nix und Emma der Tut-schon-was-weil-unheimlich-lästig ... obwohl bei Emma absolut keine bösen Absichten dahinter stecken...
 
Vielleicht können Deine muskulösen Hunde einfach besser mit dem Labrador-Rammbock umgehen, als meine 10kg Exemplare? Wenn sich so ein Labrador gscheit freut beim Spielen, kann das für zartere Hunde schon ordentlich wehtun. Oder wenn er an einer Deiner Hündinnen schnofelt, hängt sie wahrscheinlich nicht mit den Hinterbeinen in der Luft? Und wie reagieren die Burschen, wenn der Labrador eine Deiner Hündinnen zu Abwehrreaktionen nötigt? Ich glaub schon, dass manche Hundetypen einfach besser zusammenpassen, als andere. Dann klappt das auch mit der Kommunikation :D


AAAAAH.....ned mei Posting falsch verstehen!!!

Ich bin nicht dafür, dass irgendwelche Hunde blöd daherlaufen und andere Hunde nötigen (das sollte eigentlich klar sein, darüber haben wir eh schon genug diskutiert).
Mit meinem Beispiel wollte ich nur sagen, dass selbstbewusste Hunde mit "friedlichen Eindringlingen" oft ganz gut klar kommen - nicht immer, nur oft!!!

Meine Hündinnen haben auch nur wenig Bodenkontakt, wenn der Labbi unter sie schlüpft (weißt doch eh, wie "gross" meine StaffBulls sind), aber der Herr Bertl (Pit) mischt sich bei einem ordentlichen Verweis von Brenda in Richtung Labbi nicht ein (zu viel Schiss vor einem Brenda-Anschiss *gg*)

Manche Begegnungen gehen halt gut aus obwohl es schlecht aussieht...bedeutet aber NICHT, dass man sich darauf verlassen sollte!
 
die eine knurrt, die andere schleckt, die eine zeigt Zähnchen, die andere robbt am Rücken...



Was ich eigentlich sagen wollte: in DIESEM Fall ist Kaya der Tut-nix und Emma der Tut-schon-was-weil-unheimlich-lästig ... obwohl bei Emma absolut keine bösen Absichten dahinter stecken...

stimmt, so arges unterwerfen kann ja schon fast nicht mehr normal sein oder?? Kann man sowas anzüchten?? Denn ich versteh die absichten dahinter immer nicht ganz
wenn ein hund kommt u der andere hund staucht ihn zusammen unterwirft sich der eine u gut is

doch manche hunde robben dem anderen am rücken nach, wiseln sich an, schlecken penetrantest das gesicht/maul der anderen u beschwichtigen ende nie...da kann oft der toleranteste hund mal auf 100 gehen :eek:

das kann ja auch irgendwie nicht "hündisches" verhalten sein oder?
 
AAAAAH.....ned mei Posting falsch verstehen!!!

Ich bin nicht dafür, dass irgendwelche Hunde blöd daherlaufen und andere Hunde nötigen (das sollte eigentlich klar sein, darüber haben wir eh schon genug diskutiert).
Mit meinem Beispiel wollte ich nur sagen, dass selbstbewusste Hunde mit "friedlichen Eindringlingen" oft ganz gut klar kommen - nicht immer, nur oft!!!

Meine Hündinnen haben auch nur wenig Bodenkontakt, wenn der Labbi unter sie schlüpft (weißt doch eh, wie "gross" meine StaffBulls sind), aber der Herr Bertl (Pit) mischt sich bei einem ordentlichen Verweis von Brenda in Richtung Labbi nicht ein (zu viel Schiss vor einem Brenda-Anschiss *gg*)

Manche Begegnungen gehen halt gut aus obwohl es schlecht aussieht...bedeutet aber NICHT, dass man sich darauf verlassen sollte!

Naa, ich mein diesmal eh auch Deinen Garten und eben (wegen meinem Beispiel von heut) unseren eingezäunten Hundeplatz. Da sind ja meine auch irgendwie daheim und der Golden war der Eindringling. Aber, ich hab den Lou nicht von der Leine gelassen, weil eben die Quendy gern den Hintern am Boden gehabt hätt (und die ist, wenn ichs genau bedenk, sogar größer als die Vicky gewesen ist, nur halt leichter :D) und der Golden-Bub ein bissl zu "nett" war. Deshalb meine Überlegungen - ohne Hündinnen hätten die Burschen wohl gemeinsam geschnüffelt und vielleicht sogar gespielt, obwohl das eher selten vorkommt, weils eh miteinander rennen können.
Fazit: Lou und Bertl (mein Bertl) alleine = Tutnixe; Lou, Bertie, Quendy und Shanta gemeinsam = eher Tutschonwase
 
Naa, ich mein diesmal eh auch Deinen Garten und eben (wegen meinem Beispiel von heut) unseren eingezäunten Hundeplatz. Da sind ja meine auch irgendwie daheim und der Golden war der Eindringling. Aber, ich hab den Lou nicht von der Leine gelassen, weil eben die Quendy gern den Hintern am Boden gehabt hätt (und die ist, wenn ichs genau bedenk, sogar größer als die Vicky gewesen ist, nur halt leichter :D) und der Golden-Bub ein bissl zu "nett" war. Deshalb meine Überlegungen - ohne Hündinnen hätten die Burschen wohl gemeinsam geschnüffelt und vielleicht sogar gespielt, obwohl das eher selten vorkommt, weils eh miteinander rennen können.
Fazit: Lou und Bertl (mein Bertl) alleine = Tutnixe; Lou, Bertie, Quendy und Shanta gemeinsam = eher Tutschonwase


Das is eigentlich der Grund, warum ich mir nur gleichgeschlechtliche Hunde halten würde....weil eben wenn die Rüden auf IHRE Hündinnen aufpassen müssen, können aus den liebsten "TUTNIXE" ganz schnell "TUTSCHONWASE" werden...das hab ich schon sooooooo oft erlebt und gesehen und da bin ich froh, dass i nur "Männer'" hab, eine Hündin zwischen meinen Burschen wäre der Horror und ihre Harmonie untereinander wäre futsch.
 
Erlebnis heute: Ich geh an einem Feld entlang, in der Entfernung seh ich einen Mann mit Hund. Er macht eine vage Bewegung zur Leine, die er umhängen hatte, ich seh das, leine meine an, er seinen dann auch, und irgendwie mustern wir und gegenseitig ein bißchen mißtrauisch. Und als wir dann endlich auf gleicher Höhe sind, meint er "Ihre schauen aber eh ganz freundlich aus" .
Jeder hatte vom Anderen angenommen, daß die Hunde ungut sind-und das nur, weil wir beide automatisch und rücksichtsvoll zur Leine gegriffen haben. Die -wieder nackten -Hunde haben sich dann mäßig interessiert beschnuppert .
So kanns auch gehen :D:D:D:D
 
Hab nicht alles gelesen - aber (wie ich hoffe, nettes beizusteuern)

“Tutderwat”
Dertutnix hat einen Bruder namens “Tutderwat”. Tutderwat gehört keiner bekannten Rasse an, ist aber beileibe kein Gassenmischling, wie man meinen könnte. Tutderwat gehört vielmehr jeder Rasse an, besser gesagt: Er ist jede Rasse.
Ich muss es wissen, denn ich gehe täglich mit ihm spazieren. Tutderwat erregt Neugier, wo immer er auftaucht.

Das Erstaunlichste ist: Die meisten Passanten kennen ihn! “Tutderwat?” ist die Reaktion mindestens jeden dritten. Jeder vierte fragt:”Och, is der aber süß, tutderwat?”
Die Antwort darauf ist schwierig. Sage ich:”Ja, wenn Sie ihn anfassen!” heißt es gleich: “Wat, dä?”, antworte ich: “Möglich, kann man nie wissen!” tönt es zurück: “Wie kann dat denn? Darf man den nit mah streicheln, der is doch soo süß!”

“Tun Sie´s lieber nicht, vielleicht tut er doch wat!” antworte ich und wandere weiter.
Ein paar Schritte weiter richtet Tutderwat seine Rute auf und strolcht wedelnd und ohrenspitzend auf einen Artgenossen zu: ah! Dertutnix, na, dem tut er auch nix, der darf ihn anfassen.

Wenn Sie Tutderwat einmal begegnen sollten, tun Sie ihm bitte den Gefallen und fragen Sie nicht “tutderwat”, sondern sagen Sie einfach guten Tag und gehen weiter.
Herrchen freut sich!


Lg Eva​
 
Das is eigentlich der Grund, warum ich mir nur gleichgeschlechtliche Hunde halten würde....weil eben wenn die Rüden auf IHRE Hündinnen aufpassen müssen, können aus den liebsten "TUTNIXE" ganz schnell "TUTSCHONWASE" werden...das hab ich schon sooooooo oft erlebt und gesehen und da bin ich froh, dass i nur "Männer'" hab, eine Hündin zwischen meinen Burschen wäre der Horror und ihre Harmonie untereinander wäre futsch.

..hilft nur secundär ;) ... unser DSH mix hat den "sicherheits beauftragten" übernommen und bügelt alles nieder was goldi auch nur schief ansieht , ohne "schief ansehen" ist sie n echter "ich nie nix machen"
Und das sind beides mädchen ! :)
 
die dicke funktioniert eh nach dem prinzip. bloß bei den dürren hadere ich mit "wie gewähre ich dem hund ein mindesmaß an freilauf und rennsau sein dürfen und psdeudojagen?". die nicht laufen zu lassen, grenzt gefühlsmäßig an ein verbrechen. d.h. momentan stetes pendeln zwischen leerer hundezone und abrufspielchen und halbkontrolliertes rennen lassen, mal darf der eine, dann der andere. die ham, seit sie zu dritt sind, plötzlich richtig verselbstständigungstendenz, was halt auch nicht geht. zumal die dürre madame auch ohne leine ziemlich fremdhundegarstig ist und alle anderen mitreißen tät.

ich sag dir`s - das ist seit monaten ein lebensphilosophischer und ausprobierensbalanceakt. leben nur an der leine - na, echt nicht. völlig willkürlich durch die gegend fetzen lassen - na, echt nicht.

Natürlich, jetzt sind sie ja eine Meute.

Geh mit jedem Hund extra spazieren, arbeite mit jedem Hund extra. Wenn jeder für sich gehorsam ist, dann beginne sie in abgesichertem Gelände gemeinsam zu arbeiten. Erst wenn auch das einwandfrei sitzt, kannst du mit allen zusammen spazieren gehen.

Das ist der Grund, warum ich zögere, das Loki-Kind zu behalten, auch wenn er sehr schön und sehr lieb und sehr gutmütig und sehr bemüht-brav ist. Ich hab mindestens ein Jahr lang eine tägliche Höllenarbeit vor mir, bis er folgt, bis seine sture Mutter Gehorsam gelernt hat und bis sie beide gemeinsam funktionieren. Das kostet extrem viel Zeit, die mir woanders fehlt. Zwei tägliche Hunderunden im Wald statt einer, egal wie kalt und verregnet es ist und egal wie verkühlt ich bin.*brrr*

Ich versteh dein Dilemma, Mitzitant und finde es gut, dass du dein Rudel unter Kontrolle hältst.

Ich gebe zu:
Das Ärgste für mich sind zwei oder drei völlig unerzogene Hunde zugleich, die als Tutnix-Rudel agieren, während der Besitzer irgendwo ins Handy gatscht und sich nichts scheißt. Weil sie wollen ja eh nur spielen. Vor solchen Meuten habe ich schon wirklich Angst bekommen und die Situationen waren auch gefährlich.
 
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