ich stehe auch dazu...
-dass ich es gut finde, wenn ein Mensch eine solche Ars**ruhe ausstrahlen kann, selbst in den schwierigsten Situationen
-dass ich es gut finde, dass man den Hund führen will
-dass ich es gut finde, dass man einen ausgeglichenen Hund möchte
-dass ein Mensch sehr wohl individuell und nicht nach Schema F auf Mensch-Hund-Gespanne eingehen kann
-dass jemand eben nicht nur den Kram von sich gibt, den die Wissenschaft so propagiert, sondern sich auf sein Bauchgefühl verlässt, und daraus eine Mischung macht
-dass ein Mensch sein "Wissen" aus Erfahrungen sammeln kann
-dass ein Mensch Hundehaltern klar macht, dass 3 mal am Tag zum Pipimachen in den Garten nunmal nicht ausreicht für einen Hund
-dass ein Mensch den Hundehaltern versucht klar zu machen, dass ihr Hund eben kein kleiner Mensch mit Fell und 4 Beinen ist
-dass ein Mensch versucht auch das Selbstbewusstsein der Besitzer zu stärken
-dass ein Mensch nicht in jedem Hund nur einen ängstlichen Hunde respektive domanten/aggressiven Hund sieht
-dass ein Mensch auch erklärt was er da tut und auch versucht zu erklären warum er denkt, dass das grad richtig ist
was ich nicht gut finde:
- dass er oft/meist den Haltern nicht von Stachler und Tele abrät, sondern es benutzt, wenn die Besitzer es schon benutzt haben
- dass er nach dem der Hund tut was man von ihm will, nur selten deutlich lobt/bestätigt
- dass es in den videos zum mindest so aussieht, als seien wenig Pausen zwischen den Trainingseinheiten, in denen der Hund das erlebte erstmal verarbeiten könnte
Es gibt vieles was ich an ihm schätze...und einiges was ich kritisiere...
und so mache ich das mit jedem Trainer oder Hundehalter den ich kennen lerne. Ich bin bereit, nicht nur hin zu sehen sondern auch zuzuhören und das gehörte zu durchdenken, wie weit ich das nachvollziehen kann.
ist schade, aber damit muss man sich wohl abfinden...
