Da legst du dich jetzt aber gewaltig mit der Wattebausch-Fraktion (sowohl was Kinder, als auch Hunde betrifft) an.......nicht, dass'd dich wieder am "Benco" (wer's no kennt) verschluckst....
ABER...um beim Thema zu bleiben:
ich sehe die Probleme ganz woanders:
man braucht sich ja nur die Threads in diesem "Unterforum" ansehen. Das sind oft die 1. Beiträge neuer User, die deshalb hier schreiben, weil sie Probleme haben, und hoffen, übers Internet Tipps zu bekommen. Weils halt am bequemsten ist, von zu Hause aus zu tippseln.
Und es ist schon oft im "realen Leben" schwer, gute von schlechten Trainern (nicht nur Hunde betreffend) zu unterscheiden. Wie soll das also in der "virtuellen" Welt funktionieren?
Wie ich schon oft angesprochen habe, viele "Hundeschulen" werden von der breiten Bevölkerung als eine Einrichtung gesehen, wo der Hund lernt, wie er Sitz, Platz, Fuss etc. macht.
Viele andere Hundeschulen stellen den "Hundesport" in den Vordergrund.
Somit bleibt (scheinbar) oft nur der Weg zum "privaten" Hundetrainer übrig (der nicht immer schlecht sein muss).....und das ist für mich die einzige Erklärung, warum Leute, die Hände auflegen, Kräutersäfte mixen, oder mit den Tieren "flüstern" (scheinbar) so erfolgreich sein können.
Meiner Meinung nach, könnten 2 Schritte gegen diese "Geldmacher" helfen:
1) einheitliche Trainerausbildung (wie, was, womit, etc. müsste natürlich separat diskutiert werden)
2) "Umdenken" der/vielen/einigen/manchen Hundeschulen....nicht "nur" 0815 oder Sport anzubieten, sondern sowohl
theoretische als auch praktische Hilfestellungen bei "Alltagsproblemen"