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Ja schon gebe dir auch recht - aber ich weiß nicht wie oft Brigitte schon geraten wurde die Signale es Hundes zu registrieren und nicht zu ignorieren, und ich denke sie bemüht sich ja sogar...

mich hat das thema - bzw. eigentlich das unterthema - gar nicht zwangsläufig deshalb zum posten animiert, weil ich brigitte mangelndes bemühen vorwerfe. mein innerliches "himmelherrgott" war mehr allgemeiner natur.

icht zuletzt auch deshalb, weil ich momentan im bekanntenkreis immer wieder mitkriege, welche schwierigkeiten mit hund einfach verdrängt werden. der hund eines bekannten hat nun zum 7. mal sehr eindeutig nach menschen geschnappt, auch bereits eine kleine verletzung hinterlassen und irgendwie steigert sich das alles zusehends - wird aber vom besitzer nicht wahrgenommen.

und ich kann aus eigener erfahrung sagen, dass es nicht immer leicht fällt, sich einzugestehen, dass halt irgendeine verhaltensweise, die der hund zeigt (und die man womöglich selbst gefördert oder provoziert hat) womöglich problematisch ist oder werden könnte, weil "mein hund ist ja nicht böse".

ich denk aber, man muss sich im umgang mit hunden davon lösen, in die kategorien "lieber" und "böser" hund zu unterteilen. beißen per se ist nicht böse, sondern eine hündische ausdrucksform für den extremfall - und aus sicht des hundes kann auch ein "lieber hund" in eine für ihn extrem- oder ausnahmesituation kommen. u
 
..für mich leider nicht ! ... es geht für mich in dieser aussage darum das manche worte zu "unworten" wurden, die auszusprechen quasi automatisch von unwissenheit zeugen, die jedoch den kern ihrer bedeutung nie verlohren haben ! Rot wird immer rot bleiben, auch wenn es uptodate ist "dunkel orange" dazu zu sagen !

Und für mache reicht es nicht, bücher zu lesen, fachausdrücke zu kennen, sie müssen es praktisch sehen und erlernen ihren hund zu lesen !


Welches Wort meinst du genau? Rangordnung... Oho da würde dann wieder ein gröberer Diskussion ausbrechen... und würde Calimero nur mehr weiter verwirren.

Ich glaube es reicht für niemanden Bücher zu lesen und Fachausdrücke zu kennen... jeder muss selbst lernen seinen Hund zu lesen... und des kann auch kein Forum der Welt einen beibringen... aber es ist auch kein Forum der Welt dafür verantwortlich wenn sich jemand auch noch über einen knurrenden Hund beugt... schau ich bin mit einem Kater aufgewachsen, der hat ned lang gefackelt, wenn dem was ned gepasst hat, dann hatte mal Blitzschnell schon die Krallen zum spüren bekommen... und auch wenn Hund und Katzen unterschiedlich sind, habe ich verdammt schnell gelernt andere Lebewesen zu lesen... die Frage ist nur... wie lernt man des Brigitte?
 
Welches Wort meinst du genau? Rangordnung... Oho da würde dann wieder ein gröberer Diskussion ausbrechen... und würde Calimero nur mehr weiter verwirren.

..klar würde es sie verwirren , da es ja nur mit gewalt und zwang assioziert wird, klar würde eine gröbere disskusion über meinen geisteszustand ausberechen,... fakt bleibt für mich das aaron sie mahsregeld, keine grenzen kennt und nach führung bettelt , daher kanns ja nur "dunkel orange" sein und net "rot" ;) :D

habe ich verdammt schnell gelernt andere Lebewesen zu lesen... die Frage ist nur... wie lernt man des Brigitte?

... du gewinnst viel wenn du dir erstmal nur die körpersprache des HF und seine komunikation mit dem Hund ansiehst , oftmals reicht das schon wenn erreicht wird das der hund klare anweisungen bekommt ! Vielen Hunden kannste zusehen wie ihnen das herz aufgeht nur weil ihr HF entlich mal klar und deutlich sagt was er will ! ...., geht aber nur persönlich ;) :) !
 
... Du gewinnst viel wenn du dir erstmal nur die körpersprache des hf und seine komunikation mit dem hund ansiehst , oftmals reicht das schon wenn erreicht wird das der hund klare anweisungen bekommt ! Vielen hunden kannste zusehen wie ihnen das herz aufgeht nur weil ihr hf entlich mal klar und deutlich sagt was er will ! ...., geht aber nur persönlich ;) :) !

so ist es !!!!!!!!!!!!!!
 
Da sind wir uns ja einig, das hoff ich auch und wünsche den Beiden von Herzen einen Trainer/in zu finden, der auch das volle Vertrauen der Hundehalterin hat!
Ich hab in meinem Bekanntenkreis auch jemand, der ähnlich denkt, wie Brigitte. Der Hund ist zwar nicht problematisch, aber die Dame hat auch
ewig lang am Hund "herumgeschraubt". Sie las irrsinnig viele Bücher, nahm jeden Ratschlag wörtlich und wenn eine Sache in natura nicht so geklappt hat, wie's im Büchl stand, kam sie in die totale Verzweiflung.
Sie hat es nicht mal zustande gebracht, den Welpen an den Kennel zu gewöhnen. Er war bei einem Welpentreff dann der einzige, der das nicht konnte und für Frauli ist die halbe Welt zusammengebrochen. Auch hier: viel Liebe für den Hund, es mit allem und jedem "Gut meinen" und dabei drauf vergessen, dass es nicht "die" Gebrauchsanweisung gültig für alle Hunde gibt und das jeder für sich mit seinem Hund arbeiten muss!

Mich macht aber schon die Tatsache stutzig, dass es anscheinend in ganz OÖ keinen "guten" oder ich würde eher sagen "passenden" Hundetrainer für die zwei gibt.

Nachgelaufen wird niemanden:cool:
 
..kleiner nachtrag zu den "krankheiten" ;

Würd mich nicht wundern das die alle verschwinden wenn das komunikations problem behoben ist ,... sämtliches was ich bisher davon gehört habe könnten körperliche auswirkungen von Stress sein -> ganz oben auf der liste der reizmagen !

(den ich hier auch bald bekomme :( )
 
Was um Himmels Willen ist so schrecklich daran, wenn der Hund nicht an meinen Füßen picken darf, wenn ich Dinge zu erledigen habe?!
Brigitte, du musst deinen Aaron nicht in ein anderes Zimmer sperren, wenn du bügelst, kochst oder ähnliches. Aber zumindest mit ein bisschen Abstand hinlegen lassen, sodass er weder dich nervt (weil du drüberstolperst) noch eine Gefahr für ihn darstellt. Meine zwei haben zB in der Küche nix verloren, wenn ich koche. Da will ich mich aufs Kochen konzentrieren und nicht darauf ob ich jetzt eh nicht auf einen Hund steig ;) Deshalb haben sie vor der Küche (offene Tür) zu liegen, da können sie mir zuschauen wie sie wollen, aber stellen keine Gefahr dar.

Dein Aaron wird bestimmt nicht böse sein ;) wenn du ihn auf sein Bettchen 3 Meter neben dem Bügelbrett hinschickst. Ich denke, sogar im Gegenteil... er wird Routine bekommen, wenn er bei jedem Mal kochen bzw. bügeln in sein Bettchen soll.
Mir kommt vor, als hättest du Probleme damit, deinem Hund Regeln zu setzen. Daweil stören klare Regeln Hunde nicht... Es geht ja nicht darum, dass Aaron benachteiligt werden soll, sondern dass er einfach weiß, was er (anders) zu tun hat, wenn du bestimmte Dinge erledigst.

Und:
Schraub deine Vorstellungen/Wünsche ein bisschen zurück. Ohne Druck geht alles viel leichter.
Beispiel von mir in Kurzform:
Zoe bellte panisch alle großen Hunde an, nachdem sie gebissen wurde. Ich immer viel trainiert, tausend Tipps geholt wie es funktionieren wird, innerlich (unbeabsichtigt) Druck aufgebaut, innerlich verzweifelt, dass es nicht besser wird, geschämt, dass sie so viel bellt, geärgert, dass ich es nicht hinbekomme. Dann ist der Groschen gefallen a la "Sch+++egal, dann bellt sie den Hund da vorne halt jetzt an, is mir auch schon wurscht." Plötzlich hat es funktioniert. Wie der Düringer schon sagte "Mehr Wurschtigkeit braucht die Welt!" :D Mir war ab dann egal, was die anderen alle von mir halten und es hat funktioniert. Es wurde automatisch viel viel viel besser.

(Das heißt jetzt nicht, dass dir Aarons Verhalten wurscht sein soll, sondern die vielen anderen, die dir dreinreden bzw. denen du zeigen willst, dass ein gutes Frauchen bist :))

Arbeite an dir und ihm und denk nicht an die Stimmen von außen.

kurzes OT:
Ich bin geschockt, wenn ich von Trainern lese, dass es normal ist, wenn der Hund sein Frauchen anknurrt, weil er grad einen Knochen hat usw. :eek:
Meine Hunde verzehren ja sehr oft Knochen, weil ich roh füttere. NOCH NIE haben sie befürchtet, dass ich ihnen irgendetwas wegnehmen könnte, ergo haben sie es nicht nötig zu knurren.
Das 1. Mal verstehe ich Georgs Ansicht, wenn ich auch seine Ausdrucksweise immer noch schrecklich finde :p
 
Kleiner Einwurf zur Gemüter-Beruhigung: Brigitte HAT Hinweise bezüglich ihrer Körpersprache bekommen (und zwar nicht übers Internet). Brigitte hat Antworten auf ihre Fragen bekommen, die sehr diffizil waren und nicht nur einmal wurde sie darauf hingewiesen, dass jede weitere Frage, die sie in Foren stellt, zwangsläufig unterschiedliche Antworten und Meinungen zur Folge haben wird. Egal, ob es sich um Aarons Verhalten oder seine Ernährung gehandelt hat.
Sie hat einen Teil (z.B.) meiner Ratschläge angenommen und einen Teil eben nicht. Allerdings ist eine einzige Begegnund ganz sicher nicht ausreichend, um alle Probleme zu lösen.
Genauso, wie sie manches von ihrem jetzigen Trainer (oder denen zuvor) annimmt, oder eben nicht. Dagegen ist ja nichts einzuwenden, denn da kommt normalerweise das eigene Gefühl zum Tragen. Das jedoch kann man nur selbst wissen, beibringen kann einem das niemand.

Ahja, zum Clicker: Es gibt Hunde die man mit dem Clicker "ein-und ausschalten" kann. Clicker in der Hand und der Hund bietet an und bietet an und steigert sich in große Aufregung rein, wenn man da allein herumprobiert, wird das nix. DAS wurde ihr bezüglich Aufregung und Clicker erklärt.

Und was am Rat, eine Situation, in der der Hund knurrt, nicht eskalieren zu lassen, sondern in Ruhe daran zu arbeiten, so verwerflich ist, hat auch noch niemand erklären können.

LG
Ulli
 
Hausente schrieb:
kurzes OT:
Ich bin geschockt, wenn ich von Trainern lese, dass es normal ist, wenn der Hund sein Frauchen anknurrt, weil er grad einen Knochen hat usw.
Meine Hunde verzehren ja sehr oft Knochen, weil ich roh füttere. NOCH NIE haben sie befürchtet, dass ich ihnen irgendetwas wegnehmen könnte, ergo haben sie es nicht nötig zu knurren.
Das 1. Mal verstehe ich Georgs Ansicht, wenn ich auch seine Ausdrucksweise immer noch schrecklich finde

Es ist vielleicht nicht üblich, dass ein Hund knurrt, wenn er einen Knochen hat, aber es kommt vor (bei meinem Bertie z.B. wenn die anderen Hunde hinter mir nachkommen und auch schauen, wie weit er ist), dagegen kann man auch was tun und es ist auch, wie ich schon geschrieben habe, eine Sache, die ein paar Mal bei überschäumenden Junghunden vorkommen kann und dann für den Rest des Lebens erledigt ist, wenn man kein Drama draus macht und ihm in Ruhe erwünschtes Verhalten zeigt. Und ja, ich bin nicht dafür, dass man einem Hund das Knurren verbietet, sondern weiß, warum ers glaubt, tun zu müssen und dann gegensteuert
 
Kleiner Einwurf zur Gemüter-Beruhigung: Brigitte HAT Hinweise bezüglich ihrer Körpersprache bekommen (und zwar nicht übers Internet). Brigitte hat Antworten auf ihre Fragen bekommen, die sehr diffizil waren und nicht nur einmal wurde sie darauf hingewiesen, dass jede weitere Frage, die sie in Foren stellt, zwangsläufig unterschiedliche Antworten und Meinungen zur Folge haben wird. Egal, ob es sich um Aarons Verhalten oder seine Ernährung gehandelt hat.
Sie hat einen Teil (z.B.) meiner Ratschläge angenommen und einen Teil eben nicht. Allerdings ist eine einzige Begegnund ganz sicher nicht ausreichend, um alle Probleme zu lösen.
Genauso, wie sie manches von ihrem jetzigen Trainer (oder denen zuvor) annimmt, oder eben nicht. Dagegen ist ja nichts einzuwenden, denn da kommt normalerweise das eigene Gefühl zum Tragen. Das jedoch kann man nur selbst wissen, beibringen kann einem das niemand.

Ahja, zum Clicker: Es gibt Hunde die man mit dem Clicker "ein-und ausschalten" kann. Clicker in der Hand und der Hund bietet an und bietet an und steigert sich in große Aufregung rein, wenn man da allein herumprobiert, wird das nix. DAS wurde ihr bezüglich Aufregung und Clicker erklärt.

Und was am Rat, eine Situation, in der der Hund knurrt, nicht eskalieren zu lassen, sondern in Ruhe daran zu arbeiten, so verwerflich ist, hat auch noch niemand erklären können.

LG
Ulli

Gemüterberuhigung? Da ich deine Posting in deinem Forum kenne (jaja ich weiß du hast meine IP gesperrt :p ) geht klipp und klar daraus hervor, dass du Calimero den falschen Weg aufgezeigt hast.

Ich habe ja schon mehrmals deine Art des Trainings als Bespassung betitelt, jedoch nun hat dein Bespassungstraining einer HFin und ihrem Hund geschadet. Spätestens hier solltest du über Dich und deine Art des Trainings nachdenken, und nicht noch Ausreden suchen.

Mach mal eine offizielle Trainerprüfung ............................. :cool: Kannst sie ja mit Smokey machen, denn da sie keine Fortbildungen im ÖRV besucht hat, ist der ÖRV/ÖKV Trainer ruhend gestellt.
 
Kleiner Einwurf zur Gemüter-Beruhigung: Brigitte HAT Hinweise bezüglich ihrer Körpersprache bekommen (und zwar nicht übers Internet). Brigitte hat Antworten auf ihre Fragen bekommen, die sehr diffizil waren und nicht nur einmal wurde sie darauf hingewiesen, dass jede weitere Frage, die sie in Foren stellt, zwangsläufig unterschiedliche Antworten und Meinungen zur Folge haben wird. Egal, ob es sich um Aarons Verhalten oder seine Ernährung gehandelt hat.
Sie hat einen Teil (z.B.) meiner Ratschläge angenommen und einen Teil eben nicht. Allerdings ist eine einzige Begegnund ganz sicher nicht ausreichend, um alle Probleme zu lösen.
Genauso, wie sie manches von ihrem jetzigen Trainer (oder denen zuvor) annimmt, oder eben nicht. Dagegen ist ja nichts einzuwenden, denn da kommt normalerweise das eigene Gefühl zum Tragen. Das jedoch kann man nur selbst wissen, beibringen kann einem das niemand.

LG
Ulli

..was ich dir gerne glaube und ich quasi Brigitte fast zum vorwurf mache !

Denn was ich so lese, sagt der trainer XY , sie geht danach online und bekommt zu hören wie dämlich XY doch ist (und somit der trainer) ,...
Die komunikation zwischen ihr und aaron ist auch nix was sie in ein paar tagen geregelt bekommt , überhaupt dann wenn ihr fast alles gerundlegende fehlt , ... da hilft nur jetzt n paar monate den "popo" hochbekommen um dann die nächsten Jahre ein entspanntes zusammenleben zu haben !
 
... du gewinnst viel wenn du dir erstmal nur die körpersprache des HF und seine komunikation mit dem Hund ansiehst , oftmals reicht das schon wenn erreicht wird das der hund klare anweisungen bekommt ! Vielen Hunden kannste zusehen wie ihnen das herz aufgeht nur weil ihr HF entlich mal klar und deutlich sagt was er will

Das kann ich 100% unterschreiben, nicht einmal auf diesen thread bezogen, sondern ganz allgemein.:)
 
Sorry wir sind beim Thema

"Die neuzeitliche Ethologie beinhaltet jedoch um ein vielfaches mehr an Erkenntnissen, und daher sind Verhaltensbiologie, Verhaltensphysiologie, Verhaltensontogenie und Verhaltensökologie ebenso Faktoren welche in unserer Hundeerziehung zu beachten sind. "

und wie´s nun mit der Verhaltensökologie steht, ist für mich immer noch nicht schlüssig geklärt.
 
Wieso es nur bei Ulli liegen soll, versteh ich jetzt nicht. Die Brigitte war ja bei mehreren Trainern, bei vielen nachdem sie bei Ulli war. Also dürften ihr die Sachen, die sie dort vermittelt bekommen hat, nicht zugesagt haben und (auch) Ratschläge von anderen Trainern umgesetzt haben.
 
Wobei wir wieder ein Thema hätten: "Gehorsam als Regulativ im Leben eines Hundes".

:cool:


..wiedersowas wos mir den kaukau hochdückt ,.. was kommt als nächstes -> "futter bitte nur vorne reinschieben" ?

..Lasst Mitzi doch nochmal erklären warums überhaupt Hunde gibt und wir net alle Wölfe halten , sie kann das mit wirklich tollen worten und beispielen !!!

Hunde wurden jahrtausende lang nur gezüchtet um mit uns arbeiten zu drüfen , erst in den letzten 100jahren sollen sie auch schön sein ,.. die "ich will arbeiten" gene sind aber noch alle da, warum lassen wir sie dann nicht arbeiten ? ..sie wollen, warum wir nicht ?
 
Ich habe meinen Willen zur Änderung des Gesprächsklimas hier mehr als deutlich gezeigt, aber anscheinend war eh niemand daran ernstlich interessiert.

Zu dem Verlauf dieses Fredls hier: :snore:

@ Calimero: Ich hab es eh schon mal geschrieben: Geh zum Georg und lass dich beraten.

@ Georg: Wenn du schon das Hausrecht eines anderen Forenbetreibers missachtest, dann sei wenigstens so schlau und posaune dieses illegale Vergehen nicht öffentlich rum...
 
Es ist vielleicht nicht üblich, dass ein Hund knurrt, wenn er einen Knochen hat, aber es kommt vor (bei meinem Bertie z.B. wenn die anderen Hunde hinter mir nachkommen und auch schauen, wie weit er ist), dagegen kann man auch was tun und es ist auch, wie ich schon geschrieben habe, eine Sache, die ein paar Mal bei überschäumenden Junghunden vorkommen kann und dann für den Rest des Lebens erledigt ist, wenn man kein Drama draus macht und ihm in Ruhe erwünschtes Verhalten zeigt. Und ja, ich bin nicht dafür, dass man einem Hund das Knurren verbietet, sondern weiß, warum ers glaubt, tun zu müssen und dann gegensteuert

Ich denk mal, der Bertie hat ja nicht dich angeknurrt, sondern die andern Hunde, oder? Da seh ich schon einen Unterschied.

Zum Thema "Knurren" an sich. Mir geht´s nicht darum, ob mein Hund mich anknurren DARF oder nicht, sondern darum, dass mein Hund mich nicht anzuknurren BRAUCHT.

Da bin ich vielleicht ein bissl radikal, aber ich finde, dass es bei einer "normalen" Hundehaltung keine Situation geben darf, in der der Hund glauben müsste, dass er mich mit Knurren verwarnen oder bedrohen muss.

Ich tu ihm nichts zu Fleiß, ich hab mich von Anfang an um einen vertrauensvollen und konsequenten Umgang mit dem Hund bemüht. Aus welchem vernünftigen Grund sollte er mich also anknurren müssen?

Und selbst wenn ich meinen Schädel in seine Schüssel stecken tät und sein Futter selber fressen:D:D, wär er vielleicht verdattert, aber ich bin sehr sehr sehr sicher, er würde nicht drohen.

Einen schon knurrenden Hund würd ich klarerweise auch nicht abbusseln, aber es würden sämtliche Alarmglocken bei mir anfangen zu schrillen.
 
Und selbst wenn ich meinen Schädel in seine Schüssel stecken tät und sein Futter selber fressen:D:D, wär er vielleicht verdattert, aber ich bin sehr sehr sehr sicher, er würde nicht drohen..
ich mir auch... bitte mein Hund kommt manchmal mit seinem Knochen daher dem ich ihm bitte halten soll damit er bequemer daran knabbern kann...:D

Einen schon knurrenden Hund würd ich klarerweise auch nicht abbusseln, aber es würden sämtliche Alarmglocken bei mir anfangen zu schrillen.

ja ich auch nicht. Es wurde der Brigitte auch nie in irgendeiner Form oder in irgendeinen Forum geraten so etwas zu tun, und sie sitzt jetzt wahrscheinlich auch da und kann es sich selbst ned erklären, wieso sie des getan hat.
 
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