an die Profis

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wenn`s nicht so traurig wäre, müsst ich herzlich lachen.

in den presseberichten wird diskutiert und gestritten, warum mal wieder ein hund gebissen hat - und ständig ins treffen geführt "sowas kündigt sich häufig an - bis sich die lage halt zuspitzt, aber es gibt oft anzeichen, wenn hund und halter nicht klar kommen - und der hund irgendwann mal zu beißt" - und hier wird sogar von trainerseite schön geredet, dass es ein graus ist.

bloß weil es sich bei aaron um einen kleinen hund handelt - und falls seine ankündigungen halt tunlichst weiter übersehen werden oder ignoriert - halt kaum mehr als ein wadlbeißer werden wird und nicht die nächste schlagzeile, macht es das um nix besser.

bloß weil ein knurren und schnappen noch kein biss ist... - einerseits wird dabatiert, wie man bisse verhindern kann und im nächsten atemzug isses eh wurscht, wenn ein hund die vielzitierten ersten anzeichen zeigt (was nicht heißt, dass aaron oder sonst ein hund mit dem verhalten irgendwann mal zubeissen muss) - aber bittschön, ab wann is es denn jetzt ein anzeichen, dafür das was nicht passt und man gegensteuern sollte, dem hund, sich selbst und seinem umfeld zuliebe??

sich einzugestehen, dass was nicht passt, hat mit bösartigkeit des hundes absolut nix zu tun. mich hätt mein dodl vom dienst anfangs auch mal fast gebissen und der ist jenseits aller boshaftigkeit und ein softie vor dem herrn. hunde schnappen und beißen nicht, weil sie böse sind. sondern weil das eine ihrer möglichkeiten ist, zu zeigen, wenn was nicht passt. (wenn schon alle anderen ankündigungen des hundes übersehen wurden)

und wenn sich, beißen oder sonstige schwierigkeiten ja angeblich ankündigen, wieso wird hier irgendwas von "probleme vielleicht bereits in der zuchtstätte" gefaselt. und schön auch, dass es anscheinend nicht möglich ist, sich sein eigenes versagen einzugestehen, sondern immer eine medizinische ursache zu suchen. sollt ich auch mal... wahrscheinlich ist mein heulbojerich krank, weil ich es nicht schaffe, ihm ein vernünftiges sitz beizubringen. kann gar nicht anders sein.
 
Hey Leute;

Haut nicht auf Calimero hin, denn m.M. kann sie nichts dafür. Ihre "seltsame" Einstellung ist doch "forengeprägt" und zeigt uns nur wieder, wie schlimm gewisse Tipps selbsternannter Trainer sein können.

Ich hoffe sie kommt mal bei mir vorbei, denn mir tut einfach der Hund leid.
 
wenn`s nicht so traurig wäre, müsst ich herzlich lachen.

In den presseberichten wird diskutiert und gestritten, warum mal wieder ein hund gebissen hat - und ständig ins treffen geführt "sowas kündigt sich häufig an - bis sich die lage halt zuspitzt, aber es gibt oft anzeichen, wenn hund und halter nicht klar kommen - und der hund irgendwann mal zu beißt" - und hier wird sogar von trainerseite schön geredet, dass es ein graus ist.

Bloß weil es sich bei aaron um einen kleinen hund handelt - und falls seine ankündigungen halt tunlichst weiter übersehen werden oder ignoriert - halt kaum mehr als ein wadlbeißer werden wird und nicht die nächste schlagzeile, macht es das um nix besser.

Bloß weil ein knurren und schnappen noch kein biss ist... - einerseits wird dabatiert, wie man bisse verhindern kann und im nächsten atemzug isses eh wurscht, wenn ein hund die vielzitierten ersten anzeichen zeigt (was nicht heißt, dass aaron oder sonst ein hund mit dem verhalten irgendwann mal zubeissen muss) - aber bittschön, ab wann is es denn jetzt ein anzeichen, dafür das was nicht passt und man gegensteuern sollte, dem hund, sich selbst und seinem umfeld zuliebe??

Sich einzugestehen, dass was nicht passt, hat mit bösartigkeit des hundes absolut nix zu tun. Mich hätt mein dodl vom dienst anfangs auch mal fast gebissen und der ist jenseits aller boshaftigkeit und ein softie vor dem herrn. Hunde schnappen und beißen nicht, weil sie böse sind. Sondern weil das eine ihrer möglichkeiten ist, zu zeigen, wenn was nicht passt.

Und wenn sich, beißen oder sonstige schwierigkeiten ja angeblich ankündigen, wieso wird hier irgendwas von "probleme vielleicht bereits in der zuchtstätte" gefaselt. Und schön auch, dass es anscheinend nicht möglich ist, sich sein eigenes versagen einzugestehen, sondern immer eine medizinische ursache zu suchen. Sollt ich auch mal... Wahrscheinlich ist mein heulbojerich krank, weil ich es nicht schaffe, ihm ein vernünftiges sitz beizubringen. Kann gar nicht anders sein.

danke !!!!!!!!!!!
 
wenn`s nicht so traurig wäre, müsst ich herzlich lachen.

in den presseberichten wird diskutiert und gestritten, warum mal wieder ein hund gebissen hat - und ständig ins treffen geführt "sowas kündigt sich häufig an - bis sich die lage halt zuspitzt, aber es gibt oft anzeichen, wenn hund und halter nicht klar kommen - und der hund irgendwann mal zu beißt" - und hier wird sogar von trainerseite schön geredet, dass es ein graus ist.

bloß weil es sich bei aaron um einen kleinen hund handelt - und falls seine ankündigungen halt tunlichst weiter übersehen werden oder ignoriert - halt kaum mehr als ein wadlbeißer werden wird und nicht die nächste schlagzeile, macht es das um nix besser.

bloß weil ein knurren und schnappen noch kein biss ist... - einerseits wird dabatiert, wie man bisse verhindern kann und im nächsten atemzug isses eh wurscht, wenn ein hund die vielzitierten ersten anzeichen zeigt (was nicht heißt, dass aaron oder sonst ein hund mit dem verhalten irgendwann mal zubeissen muss) - aber bittschön, ab wann is es denn jetzt ein anzeichen, dafür das was nicht passt und man gegensteuern sollte, dem hund, sich selbst und seinem umfeld zuliebe??

sich einzugestehen, dass was nicht passt, hat mit bösartigkeit des hundes absolut nix zu tun. mich hätt mein dodl vom dienst anfangs auch mal fast gebissen und der ist jenseits aller boshaftigkeit und ein softie vor dem herrn. hunde schnappen und beißen nicht, weil sie böse sind. sondern weil das eine ihrer möglichkeiten ist, zu zeigen, wenn was nicht passt.

und wenn sich, beißen oder sonstige schwierigkeiten ja angeblich ankündigen, wieso wird hier irgendwas von "probleme vielleicht bereits in der zuchtstätte" gefaselt. und schön auch, dass es anscheinend nicht möglich ist, sich sein eigenes versagen einzugestehen, sondern immer eine medizinische ursache zu suchen. sollt ich auch mal... wahrscheinlich ist mein heulbojerich krank, weil ich es nicht schaffe, ihm ein vernünftiges sitz beizubringen. kann gar nicht anders sein.

DANKE DANKE DANKE

Bis jetzt war ich ja relativ Neutral, aber seit diesen Treath hier finde ich das einige Trainerinnen sehr sehr Dubios sind:cool:
 
Hey Leute;

Haut nicht auf Calimero hin, denn m.M. kann sie nichts dafür. Ihre "seltsame" Einstellung ist doch "forengeprägt" und zeigt uns nur wieder, wie schlimm gewisse Tipps selbsternannter Trainer sein können.

Ich hoffe sie kommt mal bei mir vorbei, denn mir tut einfach der Hund leid.

Mir tun eigentlich beide leid:eek:
 
..und ein "gefällt mir" von mir !

Ich versuchs grad mit der "bösen sarkastischen", nachdem sachlich argumentative nur zu weiteren "ausreden" geführt hat, vielleicht fällt ihr dann entlich auf das da was gravierend falsch läuft !!!

Nein leider nicht. Die Meißten sehen es erst dann, wenn es wirklich zu spät ist und wo ist dann der Hund??
 
DANKE - und jetzt weißt auch warum ich NIE solche Diagnosen bzw. Ratschläge gebe. ;)

Ich hoffe für Calimero und ihren Hund das sie endlich verstehen, was bzw. wer GUTE Trainer sind.

Da sind wir uns ja einig, das hoff ich auch und wünsche den Beiden von Herzen einen Trainer/in zu finden, der auch das volle Vertrauen der Hundehalterin hat!
Ich hab in meinem Bekanntenkreis auch jemand, der ähnlich denkt, wie Brigitte. Der Hund ist zwar nicht problematisch, aber die Dame hat auch
ewig lang am Hund "herumgeschraubt". Sie las irrsinnig viele Bücher, nahm jeden Ratschlag wörtlich und wenn eine Sache in natura nicht so geklappt hat, wie's im Büchl stand, kam sie in die totale Verzweiflung.
Sie hat es nicht mal zustande gebracht, den Welpen an den Kennel zu gewöhnen. Er war bei einem Welpentreff dann der einzige, der das nicht konnte und für Frauli ist die halbe Welt zusammengebrochen. Auch hier: viel Liebe für den Hund, es mit allem und jedem "Gut meinen" und dabei drauf vergessen, dass es nicht "die" Gebrauchsanweisung gültig für alle Hunde gibt und das jeder für sich mit seinem Hund arbeiten muss!

Mich macht aber schon die Tatsache stutzig, dass es anscheinend in ganz OÖ keinen "guten" oder ich würde eher sagen "passenden" Hundetrainer für die zwei gibt.
 
Sorry aber wenn man nun einem Forum oder Beiträgen aus Foren die Schuld gibt, dass ein Hund schnappt dann finde ich des schon mehr als nur weit hergeholt. :confused:

Und was ist denn nun bitte so dubios wenn man der TE ratet sich bitte bei einem knurrenden Hund nicht noch weiter darüber zu beugen? Was ist so schlimm an den Rat, dass sie sich in Ruhe Regeln überlegen soll, jene die sie auch einhalten kann und will, und diese dann auch eingehalten werden? Was ist so schlimm daran ihr zu raten sie soll lernen ihren Hund zu lesen und auf die Signale zu achten? Und was ist so schlimm daran jemanden zu raten den Hund bitte nicht unter dem Bügelbrett liegen zu lassen?
 
Nein leider nicht. Die Meißten sehen es erst dann, wenn es wirklich zu spät ist und wo ist dann der Hund??

... und es ist gerade ein gutes beispiel für ;

"wie wenig es braucht um zum drama zu werden" ... der weg in´s unglück muss wohl mit guten absichten gepflastert sein !

Wenn ich nicht komplett daneben liege wäre Aaron und calimero wohl ne kleinigkeit für Georg (der hund sowieso) !
 
Da sind wir uns ja einig, das hoff ich auch und wünsche den Beiden von Herzen einen Trainer/in zu finden, der auch das volle Vertrauen der Hundehalterin hat!
Ich hab in meinem Bekanntenkreis auch jemand, der ähnlich denkt, wie Brigitte. Der Hund ist zwar nicht problematisch, aber die Dame hat auch
ewig lang am Hund "herumgeschraubt". Sie las irrsinnig viele Bücher, nahm jeden Ratschlag wörtlich und wenn eine Sache in natura nicht so geklappt hat, wie's im Büchl stand, kam sie in die totale Verzweiflung.
Sie hat es nicht mal zustande gebracht, den Welpen an den Kennel zu gewöhnen. Er war bei einem Welpentreff dann der einzige, der das nicht konnte und für Frauli ist die halbe Welt zusammengebrochen. Auch hier: viel Liebe für den Hund, es mit allem und jedem "Gut meinen" und dabei drauf vergessen, dass es nicht "die" Gebrauchsanweisung gültig für alle Hunde gibt und das jeder für sich mit seinem Hund arbeiten muss!

Mich macht aber schon die Tatsache stutzig, dass es anscheinend in ganz OÖ keinen "guten" oder ich würde eher sagen "passenden" Hundetrainer für die zwei gibt.

OÖ ist sicher was problematische Hunde und fähige Problemhundetrainer betrifft eher ein dünn besiedeltes Bundesland.

Ich vermute eher, dass div. Forenratschläge die Userin derart verunsichert haben, dass sie glaubt den Forenratgebern folgen zu müssen. ;)
 
Hey Leute;

Haut nicht auf Calimero hin, denn m.M. kann sie nichts dafür. Ihre "seltsame" Einstellung ist doch "forengeprägt" und zeigt uns nur wieder, wie schlimm gewisse Tipps selbsternannter Trainer sein können.

Ich hoffe sie kommt mal bei mir vorbei, denn mir tut einfach der Hund leid.

soll sich gar nicht allein an calimero richten. aber ich krieg magengeschwüre von der blauäuigigkeit mancher hundehalter oder trainer.

vermutlich will hier niemand, dass sein hund tatsächlich mal beißt. nur halt ich es für eine grundvoraussetzung, sich zu verinnerlichen, dass hunde beißen können (sollt ja ansich eh jedem klar sein, aber meist bleibt`s bei lippenbekenntnissen) auch und gerade der eigene. es werden mehr menschen vom eigenen hund gebissen als von fremden. warum wohl?

wenn`s jetzt nicht ganz blöd her geht, dann hat ein biss meist eine vorgeschichte, nur solang hundebesitzer nicht in ihre köpfe kriegen, das hasimausi eben auch mal nicht nett sein kann, so knuffig er sonst ist, werden immer wieder hunde beißen - und dann ist interessanterweise meist der hund der böse. was genau soll hund denn bitte noch tun, als schon so ausdrücklich zu zeigen, dass sich die lage zuspitzt??

oft genügt es kleinigkeiten im umgang zu ändern - und es wird nie was passieren. vielleicht wird auch so nie mehr als der knurrer und schnapper passieren. aber sich ernsthaft mit diesem SEHR KLAREN SIGNAL das aaron (oder jeder andere hund) zeigt, auseinanderzusetzen, nennt sich prävention. und die wird ja dauernd gefordert.

und das setzt voraus, dass man in der theorie gegensteuert, bevor der hund einen biss in die praxis umsetzt. und das sollt verdammtnochmal mantra für alle hundebesitzer werden.

ich bin es so leid, dass solche dinge ignoriert, tot geschwiegen oder beschönigt werden, bis dann doch was passiert.
 
... und es ist gerade ein gutes beispiel für ;

"wie wenig es braucht um zum drama zu werden" ... der weg in´s unglück muss wohl mit guten absichten gepflastert sein !

Wenn ich nicht komplett daneben liege wäre Aaron und calimero wohl ne kleinigkeit für Georg (der hund sowieso) !

Danke für deine Ansichten. Der Hund wäre vermutlich das kleinste Problem, und wie Calimero sich macht, muss man nach einem Gespräch beurteilen.
 
Es wär mir VÖLLIG WURRRRSCHT (mit drei Rufzeichen) und sch...egal WARUM der Hund beim Kochen oder Bügeln bei meinen Füßen liegen will.

Wenn ich koch oder bügle, brauch ich keinen Hund, der zwischen meinen Beinen herumliegt oder herumtanzt. Aus. Ende. Punkt. Keine Diskussion (mit dem Hund)

!

:D Es IST mir völlig wurscht. Bin aber auch recht herzlos...Hund wollte sich einmal beim Kochen in die Küche legen = Training= jetzt liegt er genau an der Schwelle und ist zufrieden.

Bin egoistisch genug zu vermeiden, dass ich mir schwerste Vorwürfe machen würde, wenn ihm was passiert.:D
 
Sorry aber wenn man nun einem Forum oder Beiträgen aus Foren die Schuld gibt, dass ein Hund schnappt dann finde ich des schon mehr als nur weit hergeholt. :confused:

..für mich leider nicht ! ... es geht für mich in dieser aussage darum das manche worte zu "unworten" wurden, die auszusprechen quasi automatisch von unwissenheit zeugen, die jedoch den kern ihrer bedeutung nie verlohren haben ! Rot wird immer rot bleiben, auch wenn es uptodate ist "dunkel orange" dazu zu sagen !

Und für mache reicht es nicht, bücher zu lesen, fachausdrücke zu kennen, sie müssen es praktisch sehen und erlernen ihren hund zu lesen !
 
oft genügt es kleinigkeiten im umgang zu ändern - und es wird nie was passieren. vielleicht wird auch so nie mehr als der knurrer und schnapper passieren. aber sich ernsthaft mit diesem SEHR KLAREN SIGNAL das aaron (oder jeder andere hund) zeigt, auseinanderzusetzen, nennt sich prävention. und die wird ja dauernd gefordert.

Ja schon gebe dir auch recht - aber ich weiß nicht wie oft Brigitte schon geraten wurde die Signale es Hundes zu registrieren und nicht zu ignorieren, und ich denke sie bemüht sich ja sogar...
 
Sorry aber wenn man nun einem Forum oder Beiträgen aus Foren die Schuld gibt, dass ein Hund schnappt dann finde ich des schon mehr als nur weit hergeholt. :confused:

?

Na die Forensoftware muss mir schon zeigen welche Tipps zur Hundeausbildung gibt. :rolleyes: Und JA - durch Beiträge div. selbsternannter Trainerinnen wurde das Problem komplett FALSCH angegangen. :mad:

Ich kann gar nicht sagen wie verwerflich ich Eure (Shonka Anhang) Beiträge finde, in welcher ihr der HH-Züchter-lieben Gott usw. die Schuld für eine Verschlimmerung des Problems gebt :mad:
 
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