28 Huskys im Haus

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@ Buedog
Hast du Hunde. Wenn ja von wo kommen sie?? Kamen die nicht auch von einen Züchter oder Vermehrer. Man darf nicht alle Züchter in einen Topf werfen. Kenne auch einige Züchter, die alles aufgeben für ihre Hunde. Gibt auch leider ausnahmen auch. Aber wie gesagt man kann nicht alle in einen Topf stecken.
lg Melanie & Minirudel
 
wieso ?
"rassen" sind vom menschen "erfundene" normen, die dann auf teufel komm raus erfüllt werden müssen, egal was dabei auf der strecke bleibt.
der liebe gott hat nur hunde erschaffen.
das sollte genügen.

ich finde einzig die erhaltung der rechte der tiere wichtig.

Das sehe ich nicht so, das Eine schliesst das Andere ja nicht aus:) Da sind wir beide halt unterschiedlicher Meinung.:D

Aehm und wir sind ein wenig OT.
 
:eek: hmpf, wäre ich niemals mit so einem ähnlichen Problemfall in persönlichen Kontakt gekommen, würde ich der Meinung sein, pff, gut, dass die Hundis wegkommen, die Besitzerin war wohl nicht im Besitz ihrer geistigen und körperlichen Kräfte (abgesehen vom beliebigen Vermehren).
Da ich aber emotional das Thema andes sehen muss, da selbst erlebt, kann ich kein echt sachliches posting verfassen.
Hatte selbst mal die Bekanntschaft gemacht mit einer Züchterin, alt, schwer krank, die Hunde bei ihr lebend, was mir den Atem raubte. Zur Hundehaltung sagte ich ihr sehr deutlich, was ich davon hielt. Die Hunde selbst waren allerdings in super Verfassung, liebten sie alle, ohne Ausnahme. Auch sie hielt ihre Hunde in mehreren Zimmern getrennt. Weshalb, konnte ich bald selber feststellen. Züchter vom "alten Schlag", die so gar nix von meiner Meinung hielt. Vieles fand ich schlecht, sagte das auch, weshalb wir wenig Kontakt hatten. Als es der Züchterin gesundheitlich sehr schlecht ging, wandte sie sich dennoch an mich. Weshalb? Weiß ich nicht so genau. Vermutlich, weil ich ich meine Meinung sagte, sie dennoch als Mensch nicht verurteilte, weil ich sah, dass sie ihre Hunde liebte und umgekehrt. Andernfalls hätte ich wohl ganz anders gehandelt. Sie hatte allerdings nur wenige Hunde, dennoch waren sie zuviel für sie, da sehr krank und der Ausgang der Krankheit mehr als ungewiss.
Als sie im KH lag, sorgten einige Leute von uns, dass es den Hunden an nix mangelt. Futter, Auslauf, Pflege. Auch über sie konnte man viel Schlechtes sagen, vor allem, wenn man niemals dort war, sie nie kennenlernte. Wir ermöglichten ihren Traum, noch mal auf der Rennbahn ihre Hunde zu sehen... Den Rest schenk ich mir, tut einfach zu weh.
Was ich damit sagen will, bevor ich sie und ihr Heim und ihre Hunde kennen lernte, hatte ich eine fest vorgefasste meinung. Danach nicht mehr. Ich sah einfach die Gesamtheit. Klar, die Haltungsbedingugen waren mir ein Greuel. Sie selbst sah zwischendurch ein, dass sie sich übernommen hatte. Doch, hätte man ihr deshalb alle Hunde weggenommen, hätte sie keinen Tag überlebt. Sie liebte ihre Hunde, wenn auch auf andere Art, als es meinem Verständis entsprach. Aber es war dennoch kein einziger Hund verwahrlost oder unterernährt, oder zu wenig bemuskelt. Auch hatte sie Nachbarschaftshilfe, die super funktionierte.
Wäre hier ein Reporter gewesen, will ich gar nicht wissen, was der geschrieben hätte.
Und, jeder der mich kennt, weiß, dass ich weit entfernt bin Menschen in Schutz zu nehmen, die ihre Hunde nicht gut halten.
Nur, auch da kam einiges zusammen. Letztendlich starb sie, die Hunde wurden alle vermittelt, mit etlichen Helfern.
Hätte sie überlebt, wären ihr wohl ebenfalls 3 von 9 Hunden geblieben. Allerdings mit Auflagen, sodass sie nicht mehr züchten konnte.
lg Heidi
 
:eek: hmpf, wäre ich niemals mit so einem ähnlichen Problemfall in persönlichen Kontakt gekommen, würde ich der Meinung sein, pff, gut, dass die Hundis wegkommen, die Besitzerin war wohl nicht im Besitz ihrer geistigen und körperlichen Kräfte (abgesehen vom beliebigen Vermehren).
Da ich aber emotional das Thema andes sehen muss, da selbst erlebt, kann ich kein echt sachliches posting verfassen.
Hatte selbst mal die Bekanntschaft gemacht mit einer Züchterin, alt, schwer krank, die Hunde bei ihr lebend, was mir den Atem raubte. Zur Hundehaltung sagte ich ihr sehr deutlich, was ich davon hielt. Die Hunde selbst waren allerdings in super Verfassung, liebten sie alle, ohne Ausnahme. Auch sie hielt ihre Hunde in mehreren Zimmern getrennt. Weshalb, konnte ich bald selber feststellen. Züchter vom "alten Schlag", die so gar nix von meiner Meinung hielt. Vieles fand ich schlecht, sagte das auch, weshalb wir wenig Kontakt hatten. Als es der Züchterin gesundheitlich sehr schlecht ging, wandte sie sich dennoch an mich. Weshalb? Weiß ich nicht so genau. Vermutlich, weil ich ich meine Meinung sagte, sie dennoch als Mensch nicht verurteilte, weil ich sah, dass sie ihre Hunde liebte und umgekehrt. Andernfalls hätte ich wohl ganz anders gehandelt. Sie hatte allerdings nur wenige Hunde, dennoch waren sie zuviel für sie, da sehr krank und der Ausgang der Krankheit mehr als ungewiss.
Als sie im KH lag, sorgten einige Leute von uns, dass es den Hunden an nix mangelt. Futter, Auslauf, Pflege. Auch über sie konnte man viel Schlechtes sagen, vor allem, wenn man niemals dort war, sie nie kennenlernte. Wir ermöglichten ihren Traum, noch mal auf der Rennbahn ihre Hunde zu sehen... Den Rest schenk ich mir, tut einfach zu weh.
Was ich damit sagen will, bevor ich sie und ihr Heim und ihre Hunde kennen lernte, hatte ich eine fest vorgefasste meinung. Danach nicht mehr. Ich sah einfach die Gesamtheit. Klar, die Haltungsbedingugen waren mir ein Greuel. Sie selbst sah zwischendurch ein, dass sie sich übernommen hatte. Doch, hätte man ihr deshalb alle Hunde weggenommen, hätte sie keinen Tag überlebt. Sie liebte ihre Hunde, wenn auch auf andere Art, als es meinem Verständis entsprach. Aber es war dennoch kein einziger Hund verwahrlost oder unterernährt, oder zu wenig bemuskelt. Auch hatte sie Nachbarschaftshilfe, die super funktionierte.
Wäre hier ein Reporter gewesen, will ich gar nicht wissen, was der geschrieben hätte.
Und, jeder der mich kennt, weiß, dass ich weit entfernt bin Menschen in Schutz zu nehmen, die ihre Hunde nicht gut halten.
Nur, auch da kam einiges zusammen. Letztendlich starb sie, die Hunde wurden alle vermittelt, mit etlichen Helfern.
Hätte sie überlebt, wären ihr wohl ebenfalls 3 von 9 Hunden geblieben. Allerdings mit Auflagen, sodass sie nicht mehr züchten konnte.
lg Heidi

Danke, genau dass wollte ich die ganze Zeit vermitteln. Man kann nicht immer schwarz -weiß sehen.
lg Uschi & Rudel
 
Animal hoarder lieben ihre Tiere meistens auch. Ein entlastendes Kriterium ist das wirklich nicht.
Und soviele Hunde für 1 Person das ist animal hoarding.

zwischen pommersdorf und diesem fall liegen schon noch welten, ABER wäre sie jetzt nicht rechtzeitig vom ATA gestoppt worden, wer weiss wo das hingeführt hätte....
ich frage mich @husky, aber welchem zeitpunkt du etwas unternommen hättest???
 
zwischen pommersdorf und diesem fall liegen schon noch welten, ABER wäre sie jetzt nicht rechtzeitig vom ATA gestoppt worden, wer weiss wo das hingeführt hätte....
ich frage mich @husky, aber welchem zeitpunkt du etwas unternommen hättest???
Du solltest lesen. es wurde bereits di eganze Zeit ETWAS unternommen, es wurde mit viel Überzeugungsarbeit begonnen zu kastrieren, es war fix da snach dem Umzug Hunde abgebaut werden, wir waren bereits auf der Such enach Plätzen. D.h es läuft schon einige Zeit "etwas" nur solche erwähnen die Medien gefliessentlich NICHT. Noch ein Mal ganz langsam. Von der Haltung im alten Zuhause gab es KEINE Eingriffsmöglichkeit, von dem Zusatnd der Hudn auch nicht. Vermehren ist in Österreich gesetzlich NICHT verboten. D.h du erreichst NICHTS wenn du hinfährst auf miletanten Tierschützer machst, sondern wenn du Verständnis zeigst, erklärst, redest. Und es trug bereits Früchte. Es ware weniger Geburten als die Jahre zuvor, es wurde wneiger bahlten, es wurde kastriert, es wurde ein besseres Gelände für die Hund egsucht, es war fix das abgebaut wird(hat sie sogar schriftlich beimAmtstierarzt gemacht, obwohl si ee snicht musste)

NUR -und da sist das traurige- davon redet niemand. Sondern davon dass bei dem Umzug eine Verkettung unglücklicher Umstände zu einer kurzfristigen falschen Unterbringung führten, dass die Hunde 18 Stunden ohne Futter und Wasser dadurch waren und nicht tagelang. Das zwar Kot und Urin da lag, no na wenn man 18 Stundne nicht da ist- aber kein Hund darin lag (es gibt ja auch keine Fotos davon, und wenn mir jemand erzählt gerade DAS fotografiert man nicht, dann frage ich mich schon- Man erzählt auch in den Medien nicht die Realität das Frau W. 2 Monate Zeit hätte alle Auflagen zu erfüllen und dann die Hund e zurück bekommen hätte, da von der Quadratmeteranzahl des Grundes usw. genug Platz wäre (Tierschutzmäßig) man erzählt auch nicht das sie selbst die Hunde frei gibt. Und einige smehr verschwigt man. Würde wohl nicht so effektreich sein die Wirklichkeit.
lg Uschi & Rudel
 
sorry, aber deine zerpflückten beiträge waren mir etwas zu anstrengend zu lesen...

und wegen dem wasser: es gibt heutzutage große eimer, die man hätte vollfüllen können bis zum rand.... sorry, aber wer das nicht schafft, bekommt von mir kein mitleid

wie gesagt, bin froh, dass einige leute die richtigen stellen kontaktiert und so dem ganzen bereits jetzt und noch rechtzeitig einen riegel davor geschoben haben
 
Danke, genau dass wollte ich die ganze Zeit vermitteln. Man kann nicht immer schwarz -weiß sehen.
lg Uschi & Rudel

Die Hunde hatten kein Wasser, kein Futter fuer mind. 18 Stunden. So wie Simona schrieb, wer das nicht schafft......der ATA ist NICHT ohne Grund eingeschritten und hat die Hunde erst einmal beschlagnahmt.

Die Hunde haben sich unkontrolliert vermehrt, das hat mit verantwortungsvoller Hundehaltung null zu tun. 28 Hunde von 1 Person betreut zu werden ist ein Ding der Unmoeglichkeit. Betreuen, so dass man den Hunden damit gerecht wird, bedeutet NICHT NUR Wasser u. Futter hinzustellen, einen Zwinger zu errichten, dazu braucht es wesentlich mehr. Sogar im Tierheim wird besser fuer die Hunde gesorgt.

Fazit: bei solchen Faellen gibt es eben sehr wohl nur schwarz und weiss, weil den Hunden ist es vollkommen wurscht ob die Dame krank, ueberfordert oder alle anderen fuer die Misere verantwortlich waren. Und 28 Hunde entstehen NICHT von einem Tag auf den Anderen.

Jemand der sowas auch noch verteidigt und x Entschuldigungen anbringt, der die Entscheidung des ATAS somit in Zweifel zieht.......nach dem Motto, war eh nicht alles so schlimm, sie ist ja so arm, Auto kapput, Mond stand schief und was sonst noch alles, sollte sich ja vornehmen das Wort Tierschutz auch nur in den Mund zu nehmen. :rolleyes: Weil das ist einfach nur eine Unverschaemtheit.

Die Befindlichkeiten der Besitzerin sind mir persoenlich voellig egal und nein, ich will ihr nichts Schlechtes, wichtig sind EINZIG alleine die Hunde und sonst nichts!

Und der Vergleich mit Pommersdorf ist leider nicht an den Haaren herbeigezogen, es ist so wie Simona schrieb, noch konnte man rechtzeitig eingreifen, aber jeder Animal Hoarder oder schlichtweg ueberforderte Tierbesitzer hat einmal genauso wie hier angefangen.........schon die Anzahl der Tiere ist fuer eine oder auch sogar 2 Personen mit nichts zu rechtfertigen.

Ich hoffe es wird eine fuer die Hunde akzeptable Loesung gefunden. Das ist das Wichtigste und deswegen sollte man ruhig einmal anfangen die Verantwortung fuer diese Situation zu uebernehmen und diese so sehen wie sie einfach ist: inkakzeptabel!
 
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@ Buedog
Hast du Hunde. Wenn ja von wo kommen sie?? Kamen die nicht auch von einen Züchter oder Vermehrer.

ja, ich habe hunde, mehrere.
sie kommen alle aus dem tierheim/tierschutz, wo sie wohl gelandet sind, weil es eben so viele hunde gibt, die erst produziert und dann nicht mehr gebraucht werden.
noch fragen ? :)
 
Was mich erschreckt ist, dass eine "anerkannte Züchterin", diese Lage noch "unterstützt"... und meiner Meinung nach damit aktiv verschlechtert.
Und das muss ihr doch bewusst gewesen sein? :confused:

Einer "erfahrenen" Person wie Husky MUSS doch klar gewesen sein, dass ihre "Unterstützung" in diesem Fall kontraproduktiv ist... :confused:
1. Kontraproduktiv für die betroffene Frau, der sie ihre "Hilfe" angedeihen hat lassen und auch
2. kontraproduktiv für ihr Image als "Züchterin"...

Huskys Verhalten passt für mich persönlich nicht mit dem Passus "seriöser Züchter" zusammen, sorry... :eek:

Ich verstehe es halt einfach nicht... wenn ICH Züchter (noch dazu von genau der Rasse) wäre,
würde ich doch alles in meiner Macht stehende tun, um genau solche Misstände (ob durch schwarzes Schaf oder engleiste Tierliebe verursacht sei dahingestellt) zu entschärfen?

LG
VERA
 
Was mich erschreckt ist, dass eine "anerkannte Züchterin", diese Lage noch "unterstützt"... und meiner Meinung nach damit aktiv verschlechtert.
Und das muss ihr doch bewusst gewesen sein? :confused:

Einer "erfahrenen" Person wie Husky MUSS doch klar gewesen sein, dass ihre "Unterstützung" in diesem Fall kontraproduktiv ist... :confused:
1. Kontraproduktiv für die betroffene Frau, der sie ihre "Hilfe" angedeihen hat lassen und auch
2. kontraproduktiv für ihr Image als "Züchterin"...

Huskys Verhalten passt für mich persönlich nicht mit dem Passus "seriöser Züchter" zusammen, sorry... :eek:

Ich verstehe es halt einfach nicht... wenn ICH Züchter (noch dazu von genau der Rasse) wäre,
würde ich doch alles in meiner Macht stehende tun, um genau solche Misstände (ob durch schwarzes Schaf oder engleiste Tierliebe verursacht sei dahingestellt) zu entschärfen?

LG
VERA

Eben.
Wenn nötig schick ich meiner besten Freundin den ATA ins Haus, wenn sie auf mich nicht mehr hört, - auch wenns ihr aus persönlichen Gründen nicht gut ginge.
Und sollte es mir jemals so schlecht gehen, dass ich solche Zustände zulasse oder mich um meine Hunde nicht mehr kümmern kann, - dann bitte ich um die gleiche "Härte" meiner Freunde.
Denn auch wenn man in bestimmten Lebenslagen / Phasen die Realität vielleicht nicht sehen kann oder will, - in erster Linie möchte ich, dass es meinen Hunden gut geht.
 
Aso sorry! :D Danke dass du mir das gesagt hast, ich Dummerchen! :rolleyes::D

Ich finds trotzdem komisch, dass Husky wegen dem gesperrt wurde. Da hat sie Leute schon ganz anders angepöbelt. Hm...
 
sorry, aber der feine unterschied zwischen züchten und vermehren entzieht sich mir.....
was ist der unterschied ?
nur weil es selbst erfundene, selbst geschriebene papierln gibt, von einem verein selbst ausgestellt, der einem selbstzweck dient, ist es seriös ??
züchtungen mit triefaugen, schnaufenden kurznasen, die zu hautproblemen oder tumorleiden neigen, sind also seriös, solange sie nur solche papierln haben ?

ich stell mir jetzt auch selbst zeugnisse und diplome aus, was ich nicht alles kann - kann ich ja alles selbst erfinden.
ist voll seriös, oder ???

:cool:
 
aber geh bluedog...
wenn du kurz drüber nachdenkst, weißt du natürlich, wo der unterschied liegt, nicht wahr?
weil bei zuchttieren darauf geachtet wird, welche gene sie weitergeben damit es nicht zu inzucht und krankheiten kommt, damit der genpool möglichst groß ist und damit die erwünschten eigenschaften intensiviert werden. es ist eine wissenschaft für sich, die viel zeit, viel liebe zur rasse und viel engagement erfordert. und viel geld.

und ich bin und war nie züchter und weiß das.


ein vermehrer lässt nur einen rüden auf eine hündin und das war's. :eek:
 
sorry, aber der feine unterschied zwischen züchten und vermehren entzieht sich mir.....
was ist der unterschied ?
nur weil es selbst erfundene, selbst geschriebene papierln gibt, von einem verein selbst ausgestellt, der einem selbstzweck dient, ist es seriös ??
züchtungen mit triefaugen, schnaufenden kurznasen, die zu hautproblemen oder tumorleiden neigen, sind also seriös, solange sie nur solche papierln haben ?

ich stell mir jetzt auch selbst zeugnisse und diplome aus, was ich nicht alles kann - kann ich ja alles selbst erfinden.
ist voll seriös, oder ???

:cool:


Bluedog, nicht boese sein, aber bitte erkundige dich zuerst einmal richtig, es gibt hier unzaehlige threads wo genau diese Informationen angefuehrt sind. :)

So einfach wie du es siehst ist es nicht. Die Hunde die im Tierschutz landen sind meistens eben keine Rassehunde von anerkannten und serioesen Zuechtern. Das ist so. Deshalb ist die Annahme falsch, dass wenn man nicht mehr zuechten wuerde - ich spreche nicht von Vermehrern - es keine oder weniger Tiere im Tierheim oder im Tierschutz geben wuerde.

Vermehrern, v.a. Hinterhof Vermehrer oder die aus den jeweiligen ehemaligen Ostblocklaendern kommen scheren sich einen Kehricht um die Gesundheit (Erbkrankheiten, Wesen etc.) der jeweiligen Welpen oder um die Gesundheit der Mutterhuendin und produzieren unter schlimmen Bedingungen nur des Geldes willen. Das weisst du eh.

Ich habe Anfangs mit diesem Thema auch null am Hut gehabt, aber ich muss sagen, ich denke jetzt, seit ich ein wenig mehr darueber weiss, jetzt auch anders darueber.

Gute Zuechter sind aber auch nicht so leicht zu finden....es ist kein leichtes Thema mit dem man sich aber schon mehr auseinandersetzen sollte:)

Und wir sind wieder OT:eek::)
 
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