28 Huskys im Haus

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Fakten sind: Die Hunde haben schwerste Verletzungen auch seit der Vergangenheit (abgebissene Beine etc).
Die Wohnstätte der Frau war vorher auch wesentlich zu klein für diese Anzahl von Hunden. Die Lebensumstände dieser Hunde waren immer schon schlecht.
Ja, sie wurden immer gefüttert und auch tierärztlich behandelt.
Die Dame hat es sicher nicht absichtlich getan, ist aber sicher auch heute noch der Meinung, das Richtige getan zu haben.
Die Gehege waren immer schon verdreckt, dass man sie kilometerweit riechen konnte.
Die Hunde waren oft sich selbst überlassen.
Es wurde Inzucht betrieben und entstanden auch Krankheiten daraus.
Für mich persönlich ist allein dadurch der Bestand der Tierquälerei erfüllt, selbst wenn es nach dem Gesetz vielleicht nicht so ist.

Und für welche der Stammhunde tut Husky alles? Für die, die sie weitergegeben hat (weit mehr als 10), weil sie krank oder nicht passend waren oder für den einzigen Stammhund, den sie behalten hat?



Fakt ist. es gab Unfälle aber nach Uschis Hilfe keine schweren Unfälle mehr. Wo war deine Hilfe?

Fakt ist die Gehege waren tierschutzrechtlich mehr als groß genug. Der Lebensraum der Frau war zu klein, aber das liegt nicht im Ermessen des Amtstierarztes. Deshalb auch der Umzug um auch der Frau bessere Lebensbedinungen zu verschaffen. Fakt ist auch wo warst du um diese Umstände zu ändern?

Die Gehege waren verdreckt? Nun wie ich mit Uschi vorort war , war es viel sauberer. Das heißt früher als du Vorort warst, war es schlimmer? Wo war deine Hilfe? Ich habe dich im letzten Jahr nicht gesehen?

Zu Uschi. Sie steht dazu Hunde die nicht in die Zucht passen, die nicht in das Rudel passen oder eben zuchtuntauglich sind auf gute Hausplätze zu geben. Einen Teil treffen wir sogar regelmäßig Da alle immer wieder zu Besuch bei Uschi kommen. Was stört dich? Das ein Züchter damit ehrlich umgeht und nicht versteckt wie so viele? Dann ist dies dein persönliches Problem mit ihr und hat nichts mit tierschutzwiedrig oder sonstigem zutun. Du versuchst einen persönlichen Rachefeldzug zu starten und daß schon seit Jahren. Du erzählst Lügen und warst nie real in ihrem Zuhause. Ich bin sehr oft vorort und kann es real beuteilen. Was also soll ich von dir denken?

Ehrlich? Für mich bist du ein Mensch der gegen Uschi einen persönlichen Rachefeldzug starten möchte. Der nach eigenen Angaben gewusst hat wie es bei W. zugeht und weggesehen hat und nicht versucht hat etwas zu verbessern auch wenn man tierschutzrechtlich nicht eingreifen konnte. Ich habe dich das ganze letzte Jahr nicht dort gesehen, warum? Wenn dir doch die Hunde so am Herzen lagen?

Und was soll ich von jemandem halten der mir eine PN schickt und mich darin beschimpft dass es bei mir wohl genauso wie bei Uschi aussieht weil ich sie vertedige. Und das nur weil ich die Wahrheit sage und nicht deinen Verleumdungen zustimme?
 
Meiner Info nach lebte dort kein Hund von Husky.

Danke, damit darf sich nun jeder User ein Bild machen was deine Informationen wert sind.

Bei mir leben 3 Hunde von Uschi werter Sled Dog. Ihre Informatioen sind wie ihre Versuche einen Rufmord zu starten, sehr, sehr dürftig.

Zum Rest der sich Gedanken um meine Kinder und Haushalt und Hunde macht. Ich bin nicht alleine und Hausarbeit erledigt man am Vormittag. Ich wüsste auch nicht was dies jetzt mit dem Thema zutun hat?
 
Wenn mit einem fehlenden (abgebissenen) Bein eine Folge eines solchen "Unfalles" gemeint ist, ...
(egal, ob das vor oder nach Huskys Hilfe passiert ist - ich find es sogar schlimmer, im Bewusstsein dessen, was schon alles passiert ist, eine derartige "Hilfe" anzubieten...)
... kann ich nicht nachvollziehen, dass hier ein paar Posts zuvor von dir noch noch von der korrekten und strengsten ATA Österreichs gesprochen wird... :confused:

Wenn DAS gemeldet worden wär - hätt was passieren müssen, sei mir nicht bös... :o

Ich klink mich jetzt aus...
Vielleicht sind wir in ein paar Tagen gescheiter... :confused:
 
Ich habe etwas unternommen. Und ich bin nicht die/der, der Du glaubst. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Mein Gewissen ist rein, ich habe dieses Tierleid wenigstens nicht noch forciert.


Du hast etwas unternommen? Nun da ich dich das letzte Jahr nicht bei Frau W gesehen habe! Da du in dem Bezug genauso falsche Informationen hast wie bezüglich Uschi oder meinen Hunden, frage ich mich WAS hast du unternommen. Wenn du dch sogar schon vor Uschi von den ustäändne wusstest. Warum hat sich nichts verändert, verbessert so wie bei Uschis Eingreifen? Erzähl uns User doch konkret was du unternommen hast und was es brachte? Du wirst es uns doch erzählen können?
 
Danke, damit darf sich nun jeder User ein Bild machen was deine Informationen wert sind.

Bei mir leben 3 Hunde von Uschi werter Sled Dog. Ihre Informatioen sind wie ihre Versuche einen Rufmord zu starten, sehr, sehr dürftig.

Zum Rest der sich Gedanken um meine Kinder und Haushalt und Hunde macht. Ich bin nicht alleine und Hausarbeit erledigt man am Vormittag. Ich wüsste auch nicht was dies jetzt mit dem Thema zutun hat?

Kann das sein, dass Du ein wenig egozentrisch bist? Bei dieser Frage ging es - wie eigentlich nie - um Dich, sondern um die Frau, der man die 28 Hunde abgenommen hat und dort lebte kein Hund von Husky, oder?

Aber es ist in Deinem Fall wirklich verzeihlich.
 
28 Huskys in einem Haus mit einer berufstätigen Einzelperson ist eindeutig zuviel das steht wohl ausser Diskussion. Dass vermehren weder den Hunden noch der Rasse noch den Konsumenten gut tut ist ebenso klar und in vielen Threads ausdiskutiert. Dass hier eine Notbremse gezogen wurde war wohl gut so. Die damit verbundene Hetze verstehe ich allerdings nicht ganz. Warum Husky gesperrt wurde ist mir aufgrund der Postings auch nicht klar aber da gibts ja schon einen Thread mit der Frage. Dass aber dann das Forum mißbraucht wird weil es einen User gibt der etwas mit Husky auszutragen hat finde ich gar nicht gut und verstehe eigentlich nicht warum dieser User noch schreiben kann.

Es geht hier um einen Vorfall der von der NÖN berichtet wurde - ich glaube eine solche Berichterstattung reicht nicht aus - selbst wenn sie vielleicht gut gemeint war - um hier genügend Fakten zu liefern diese betroffene Frau zu "verurteilen". Husky und Melli waren ja wenigstens vor Ort und haben einen persönlichen Eindruck, einige User aus dem Tierschutz wohl auch - diese sind doch glaubhafter als ein NÖN Artikel.

Ich denke mal jeder der ein "Urteil" abgeben will soll sich ein Bild vor Ort machen. Wenns um so gravierende Dinge wie abgebissene Ohren und Pfoten geht sollte diese etwas besser dokumentiert werden als duch einige Behauptungen - wenn man eine solche Anschuldigung in den Raum stellt dann sollte man Fotos haben oder wenigstens mit seinem eigenen Namen dahinterstehen.

Wenn hier eine solche Hexenjagd losgeht wie auf den letzten Seiten dann führt sich das Forum selbst ad absurdum - dann ist das kein Austausch von Informationen, Meinungen und Fakten - sondern ein wütendes Gekläffe ohne besonderer Substanz. Das ist eigentlich schade.
 
Hallo zusammen,

nachdem ich mich jetzt ein bisschen durch das Forum gelesen habe, möchte auch ich gerne meine Meinung zu dem Ganzen abgeben:

Wir haben seit ca. 4,5 Jahren einen Husky aus dieser "Zucht" - wir wurden darüber informiert, dass unser Schatz aus einer Inzucht hervorgegangen ist, unser Tierarzt hat uns bestätigt, dass bei ihm soweit alles in Ordnung ist und unser "Großer" ist mittlerweile fast 5 Jahre alt und ein gesunder Bursche.

Seit wir unseren haben, waren wir zweimal vor Ort (bei der alten Wohnstätte), und haben in der Zwischenzeit auch einen zweiten Husky.

Uns (bei denen die Huskies im Bett schlafen ;) ) widersagt jede Art von Zwingerhaltung, wobei wir aber schon kleinere Zwinger und auf jeden Fall schlechter genährte Hunde gesehen haben.
Auf uns haben diese Hunde immer einen gut genährten und gepflegten (also nicht heruntergekommen oder vernachlässigten) Eindruck gemacht.

Zu der Sache was jetzt passiert ist, können und wollen wir keine Meinung/Einschätzung abgeben, da wir mit Medienberichten eher vorsichtig umgehen und keiner, der es nicht vor Ort gesehen hat, weiß, was wirklich war.

Ich möchte hiermit nichts beschönigen - was nicht in Ordnung ist, ist nicht in Ordnung - und dass das ganze aus dem Ruder gelaufen ist und sie etwas unternehmen wollte wurde von Husky schon geschrieben.
Leider hatte uns Ihre Bitte, Ihr beim Umzug zu helfen zu spät erreicht - soweit wir das beurteilen können, war mit dem Umzug beabsichtigt bessere Bedingungen für alle zu schaffen (was aber eigentlich und vor allem nur für das "Frauchen" nötig war, da diese wirklich nicht viel Platz hatte).
Wie gesagt, wir haben allgemein ein Problem mit Zwingerhaltung - was ja nicht nur bei ihr praktiziert wurde - hatten aber nicht den Eindruck, dass die Hunde vernachlässigt sind.

Noch eine Frage: Was ist artgerechte Haltung? (dass natürlich das Herumliegen im eigenen Mist, kein Futter und kein Wasser ein absolutes "NEIN" ist, ist klar - dies wurde in den Medien so berichtet - wir wissen nicht, wie die Situation tatsächlich war) - bei wievielen Züchtern / Hundesportlern usw. darf man dies wirklich genau überprüfen?
Wir sind keine Insider, aber zu hören, wie Hunde tagelang zu einem Rennen transportiert werden, wie sie teilweise behandelt werden und sie in den klitzekleinen Boxen zu sehen, tut uns als begeisterten Hundeeltern sehr weh.

Unsere beiden "Babys" haben ca. 1000m² + das komplette Haus zur Verfügung , sie haben aber "nur" einen täglichen Spaziergang und keine Schlittenfahrten (unser Großer will nicht und wird nicht dazu gezwungen oder deswegen "aussortiert" und unsere Kleine ist noch zu jung und wir überfordern sie sicher nicht) - werden diese artgerecht gehalten?

Ich hoffe, jeder hier versteht unser Anliegen, artgerechte Haltung bei allen gleich zu definieren. Wahrscheinlich biete ich euch hiermit eine neue "Angriffsfläche", aber ich finde es ohnehin - egal welche Meinung vertreten wird - nicht fair, wenn ein user, der gesperrt wurde und sich nicht mehr "verteidigen" kann, angegriffen wird.

Lg
 
28 Huskys in einem Haus mit einer berufstätigen Einzelperson ist eindeutig zuviel das steht wohl ausser Diskussion. Dass vermehren weder den Hunden noch der Rasse noch den Konsumenten gut tut ist ebenso klar und in vielen Threads ausdiskutiert. Dass hier eine Notbremse gezogen wurde war wohl gut so. Die damit verbundene Hetze verstehe ich allerdings nicht ganz. Warum Husky gesperrt wurde ist mir aufgrund der Postings auch nicht klar aber da gibts ja schon einen Thread mit der Frage. Dass aber dann das Forum mißbraucht wird weil es einen User gibt der etwas mit Husky auszutragen hat finde ich gar nicht gut und verstehe eigentlich nicht warum dieser User noch schreiben kann.

Es geht hier um einen Vorfall der von der NÖN berichtet wurde - ich glaube eine solche Berichterstattung reicht nicht aus - selbst wenn sie vielleicht gut gemeint war - um hier genügend Fakten zu liefern diese betroffene Frau zu "verurteilen". Husky und Melli waren ja wenigstens vor Ort und haben einen persönlichen Eindruck, einige User aus dem Tierschutz wohl auch - diese sind doch glaubhafter als ein NÖN Artikel.

Ich denke mal jeder der ein "Urteil" abgeben will soll sich ein Bild vor Ort machen. Wenns um so gravierende Dinge wie abgebissene Ohren und Pfoten geht sollte diese etwas besser dokumentiert werden als duch einige Behauptungen - wenn man eine solche Anschuldigung in den Raum stellt dann sollte man Fotos haben oder wenigstens mit seinem eigenen Namen dahinterstehen.

Wenn hier eine solche Hexenjagd losgeht wie auf den letzten Seiten dann führt sich das Forum selbst ad absurdum - dann ist das kein Austausch von Informationen, Meinungen und Fakten - sondern ein wütendes Gekläffe ohne besonderer Substanz. Das ist eigentlich schade.

Die Molly mit der abgerissenen Pfote,die Jeanny und ich glaube die Cindy mit dem abgebissenen Ohr sind bei uns.:( Fotos findest auf der HP.
lg.michi
 
hallo sammy10.
weiss man auch etwas genaueres darüber, wie die verletzungen entstanden sind ?
und in wlelchem zustand waren die tiere nun wirklich, als sie zu euch gekommen sind ?
von dir könnten wir es ja nun aus erster hand erfahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Molly mit der abgerissenen Pfote,die Jeanny und ich glaube die Cindy mit dem abgebissenen Ohr sind bei uns.:( Fotos findest auf der HP.
lg.michi

Weißt Du auch wie es dazu gekommen ist - würde mich einfach interessieren - und um meine Faulheit zu unterstützen kannst Du mir einen Link reinstellen damit ich nicht suchen muss :)
 
und wie geht es den hunden jetzt - bei euch ?
ich finde, auf den fotos sehen sie gut und zufrieden aus - so als würden sie das leben bei euch geniessen....... ?
 
schön. :)
ich hoffe, dass alle bald ein schönes neues zuhause finden.
das haben sie wirklich verdient.
 
Warum haben wir alle bloss auf die "eigentlich war alles gut"-Neu-User gewartet? :D Dachte mir, dass die viel früher auf den Plan treten! :rolleyes:

:rolleyes:

Tut mir leid, ich wusste nicht, dass man als Neu-User hier seine Meinung nicht abgeben darf...

Trotzdem: Für MICH haben die Hunde, als ich sie gesehen habe, keine schlechte Haltung vermuten lassen - was jetzt war kann ich nicht beurteilen.

Viele, die hier ihre meinung abgeben haben, sind vielleicht schon "länger" dabei, haben aber diese Frau und die Hunde noch nicht persönlich kennen gelernt.

Lg,
eine Neu-Userin (die, als zweifacher Huskybesitzerin mit persönlichem "Bezug" / Beurteilung auf ein bisschen Fairness auch neuen Usern gegenüber hofft)
 
Ich finde es schade, wie hier Leute ind er Luft zerrissen werden. Die Frau hat es vermutlich zu gut gemeint und war überfordert. 28 Hunde sind definitiv zu viel. Man kann aber nicht immer alle in einen Topf werfen. Sicher ist viel schief gelaufen und es handelt sich um Hording.

Mein Eindruck der Hunde: gut genährt, sehr zufrieden, ausgeglichen.

Hunde denen es körperlich und seelisch unendlich schlecht geht brauchen länger um sich so zu erholen. Für die Hunde und die Frau ist es sicher so besser.

WER OHNE SCHULD IST WERFE DEN ERSTEN STEIN!
 
wer weiß, wie die Zustände sein müssen, bis ATÄ sofort handeln, weiß auch, dass es übel gewesen sein muss - und das unbesehen.

Was mir auffällt, ist, dass immer genau derselbe User als Rechtfertigungs-Engel auftaucht, wenn es um Tierquälerei im Bereich Schlittenhunde geht. Irgendwie sind da immer die Finger mit drin und persönliche Verwicklungen.

Das ist auffällig.
 
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