28 Huskys im Haus

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Danke, bei Deinem letzten Absatz gehen unsere Meinungen total konform.;)

Bei uns kommt der ATA nur nach Anzeigen, das anderen sind die Zuchtwarte. Ist aber in D genauso. Außer es stimmt was nicht, dann kommt der ATA auch so.

Aber Sled Dog, das entspricht nun NICHT der Wahrheit. Eine Zuchtstätte musst du in Österreich auf der BH melden und danach kommt der Amstierarzt zu Besuch. Bestätigst du uns nun gerade das deine Zucht nicht gemeldet is. Dann sage ich nichts mehr. Und der Amtstierarzt ist gezwungen auf anonyme Anzeigen zu reagieren, auch wenn er wie beim letzten Besuch bei Uschi sagt dass dass es traurig ist wenn Neider versuchen den Amtstierarzt zu missbrauchen und dessen wertvolle Zeit für richtige Fälle zu stehlen. Weitere Originalaussage des ATS: Er hätte gerne mehr Zuchtstätten die so toll geführt werden, wie die von Uschi. Auch beim Amtstierarzt erfragbar. Also Sled Dog warum die Lügen, was versprichst du dir davon?
 
das heißt DU hast bezüglich husky den ATA verständigt? oder wie soll ich das jetzt interpretieren? :cool:

Ja hat er , mehrfach ohne Erfolg da nichts zu beanstanden war. Er hat auch noch ganz andere Dinge versucht, nicht nur bei Uschi, sondern auch anderen Züchtern. Aber das ist nun wirklich OT. Zeigt aber die Gesinnung von Sled Dog.
 
angel und vusel, bevor dieser thread noch gesperrt wird: herzlichen Dank für eure sachlichen Kommentare, denen ich mich nur anschließen kann. Zum Rest der post sag ich nichts, mir ist übel genug....
lg heidi
 
giiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiibts jetzt irgendwo fotos von den armen hunden?
gibts irgendwas aktuelles in dem fall?

Fotos gibt es auf den diversen Tierheimseiten wo die Hunde untergebracht sind. Und genauso gut genährt usw. sahen sie im alten Zuhause aus. Es sind alte Hunde dabei die alterbedingt nicht mer so toll aussehen. Ja und es ist ein blinder Hund dabei, aber nicht Aufgrund von Raufereien, sondern einer Erbkrankheit.

Es ist wie Vusel sagt, mehr ist dem eigentlich nicht hinzuzufügen.
Mellie & Minirudel
 
Findet ihr es jetzt Sinvoll gegenseitige Beschuldigungen loszulassen?
Es geht hier doch um Presse und Medienberichte und speziell um 28 Beschlagnahmte Huskies.
Oder habe ich da was falsch verstanden? Wenn ja dann bitte um Entschuldigung bin leider nicht der hellste :D
 
Also ich denke das Husky wegen befangenheit, versucht hat die Dame mit den 28 Huskies etwas zu schützen. Ich glaube auch das Husky solche Verhältnisse wie sie dort herrschten, nicht gut heisst und sicher wird sie alles mögliche (ausser den ATA zu verständigen) getan haben um die Meinung dieser Frau zu ändern.

Ich kenne Husky persönlich und auch einige ihrer Hunde und eines weiss ich mit Sicherheit, für ihrer Hunde würde sie alles tun.

Der/die eine(r) kanns der/die andere nicht....seine Bekannten anzeigen.

Aber die Schuld an dem Elend dieser Hunde kann man nicht Husky zuschreiben sonderen einzig und alleine der Hundebesitzerin.

Ob man nun Husky mag oder nicht, ist wohl nicht Gegenstand dieses Threats.

Hi, da gebe ich dir bedingt recht.

Ich denke auch nicht, dass man Husky dafür verantwortlich machen kann.

Aber ich denke, es ist bei der Hundehalterin wie bei Messies... die merken nicht mehr was rund herum passiert und da hätte Husky halt schon allein für die Hundehalterin (die zu einer objektiven Einsicht ja gar nicht mehr fähig sein KANN) durchgreifen müssen... wenn ihr was an den Hunden gelegen hätte.... (Und davon gehe ich jetzt prinzipiell bei ihr als Züchterin, die sie ist - einmal aus.)

Es hätte ihr klar sein, müssen, dass die Situation so nicht händelbar ist und dass die Zeit einfach nicht vorhanden ist, um 28 Huskys einen Pflege- oder Fixplatz zu suchen... :confused:

Und wenn - wie ja durch sammy10 (die ich als zuverlässige Quelle erachte) bestätigt - da Ohrenteile fehlen, Beine abgebissen wurden... etc. dann kann das nicht alles an diesem einen Tag passiert sein...

Es hätte einfach schon viel früher etwas gegen diesen "Zustand" (der eigentlich ja keiner mehr ist) gemacht werden müssen!!

Einen ATA kann man auch dann, wenn er schon einmal über einen Misstand unterrichtet wurde, nochmals "belästigen" und ihn darüber informieren dass die Dringlichkeit der Sachlage sich in der Zwischenzeit soweit geändert und der Misstand in groben Maße verschlechtert hat, um ein sofortiges Eingreifen zu erwirken!!!

Das ist meine persönliche Meinung! Und der Punkt, den ich Husky so gesehen "vorwerfe"...
Denn sie wäre als meldende Züchterin wahrscheinlich auch ernst genommen worden - wo sie doch selbst anscheinend eine so musterhafte Zucht führt...

LG
VERA
 
Aber ich denke, es ist bei der Hundehalterin wie bei Messies... die merken nicht mehr was rund herum passiert

also ich denke auch, dass das halten von 28 hunden mit realitätsverlust einhergehen MUSS, denn jedem vernünftig denkendem menschen ist klar, dass man eine solche hundeanzahl nichtmal mehr irgendwie alleine auch nur annähernd zufriedenstellend versorgen kann...

wäre interessant, ob die dame nun in psychologische behandlung kommt? oder was passiert in diesen fällen??
 
Aber ich denke, es ist bei der Hundehalterin wie bei Messies... die merken nicht mehr was rund herum passiert und da hätte Husky halt schon allein für die Hundehalterin (die zu einer objektiven Einsicht ja gar nicht mehr fähig sein KANN) durchgreifen müssen... wenn ihr was an den Hunden gelegen hätte.... (Und davon gehe ich jetzt prinzipiell bei ihr als Züchterin, die sie ist - einmal aus.)

Es hätte ihr klar sein, müssen, dass die Situation so nicht händelbar ist und dass die Zeit einfach nicht vorhanden ist, um 28 Huskys einen Pflege- oder Fixplatz zu suchen... :confused:

Da offensichtlich ein Missverständnis besteht. Der Amtstierarzt wurde mehrfach informiert, es war tierschutzrechtlich nicht eingreifbar. Vermehrung ist in Österreich nicht verboten. Bei ausreichendem Platz ist auch die Hundehaltung in dieser Anzahl nicht verboten. Im Gegensatz z.B Frankreich wo die Hundeanzahl beschränkt ist auf 9 Hunde. Was also hätte man tun sollen? Und das hat Uschi die ganze Zeit zu erklären versucht wenn man sich ihre Postings in Ruhe durchliest. Also hat sie beschlossen zu helfen, auch wen es dann Leute gibt die genau darauf anspringen wie Sled Dog und versuchen ihren Ruf zu ruinieren. Einfach weil sie eben nichts wegsehen wollte so wie Sled Dog der nach eigenen Aussagen davon wusste un dverurteil hat. Und sonst, wer half sonst im letzten Jahr. Wer war da?
 
Ich denke das die Frau W in Züchterkreisen sicherlich bekannter war als NUR bei Husky und das sicherlich mehrer Leute die Zustände kannten.
Soweit ich weiss war der ATA bereits schon mal bei der Dame in ihrem vorherigen zu Hause wo "nur" einige Auflagen zu erfüllen gewesen wären.
Das ist OK?
Wenn man Husky an den Pranger stellt sollte man aber dann auch gleich eine längere Gangway zumn Pranger bauen.
 
vielleicht bin ich ja blind !?
blond bin ich jedenfalls nicht.

wo bitte finde ich artikel darüber und wo kann ich nachlesen wie es den hunden geht und wo sie sind !?
hat jemand links, bitte !?
danke !!!!!
 
vielleicht bin ich ja blind !?
blond bin ich jedenfalls nicht.

wo bitte finde ich artikel darüber und wo kann ich nachlesen wie es den hunden geht und wo sie sind !?
hat jemand links, bitte !?
danke !!!!!

Ich kann dir nur sagen wo ein Teil ist. Tierheim Krems, Tierheim Baden, Tierschutzverein Klosterneuburg. Links in Google bitte suchen, habe ich jetzt nicht zur Hand. Hoffe geholfen zu haben.
 
Da offensichtlich ein Missverständnis besteht. Der Amtstierarzt wurde mehrfach informiert, es war tierschutzrechtlich nicht eingreifbar. Vermehrung ist in Österreich nicht verboten. Bei ausreichendem Platz ist auch die Hundehaltung in dieser Anzahl nicht verboten. Im Gegensatz z.B Frankreich wo die Hundeanzahl beschränkt ist auf 9 Hunde. Was also hätte man tun sollen? Und das hat Uschi die ganze Zeit zu erklären versucht wenn man sich ihre Postings in Ruhe durchliest. Also hat sie beschlossen zu helfen, auch wen es dann Leute gibt die genau darauf anspringen wie Sled Dog und versuchen ihren Ruf zu ruinieren. Einfach weil sie eben nichts wegsehen wollte so wie Sled Dog der nach eigenen Aussagen davon wusste un dverurteil hat. Und sonst, wer half sonst im letzten Jahr. Wer war da?


Aber das hieße ja dann, dass in der Zeit, in der Husky schon mitgeholfen hat, der Zustand sich verschlimmert hat? :confused::confused::confused:
Vorher wars nicht eingreifungswürdig - und nachher dann schon?

Ach komm, das kauf ich dir aber nicht ab - es sei denn, an der Version der Geschichte ist vielleicht doch was faul... :eek:
 
:rolleyes: man muss nicht unbedingt blond sein....
wenn du unbedingt so spitz auf reissererische artikel bist, such sie dir, gibt ja genug. wenn du dir selbst ein bild machen willst, dann klapper die ths ab, um zu sehen, in welchen zustand die hunde sind. und dann?
über manche leute kann ich nicht mal mehr staunen!
 
Ich kenne den Zustand "vorher" nicht, denke aber das es da nicht besser war.
Eskalliert ist das ganze ja erst weil einige Hunde ausgebüchst sind und in der Ortschaft herum liefen. So ein Pressebericht ( k.A. wo der jetzt auf die schnelle war)
 
:rolleyes: man muss nicht unbedingt blond sein....
wenn du unbedingt so spitz auf reissererische artikel bist, such sie dir, gibt ja genug. wenn du dir selbst ein bild machen willst, dann klapper die ths ab, um zu sehen, in welchen zustand die hunde sind. und dann?
über manche leute kann ich nicht mal mehr staunen!

ich denke, dass sich bluedog einfach nur ein bild über den zustand der hunde machen will ... was ist daran so schlimm? :eek:
 
Aber das hieße ja dann, dass in der Zeit, in der Husky schon mitgeholfen hat, der Zustand sich verschlimmert hat? :confused::confused::confused:
Vorher wars nicht eingreifungswürdig - und nachher dann schon?

Ach komm, das kauf ich dir aber nicht ab - es sei denn, an der Version der Geschichte ist vielleicht doch was faul... :eek:

Nein er hatte sich nicht verschlimmert sondern massiv verbessert, weniger Würfe, Kastration, beginnende Abgaben. Ein weiterer Pluspunkt für die Hunde sollte der Umzug in ein noch geeigneteres Zuhause sein, sogar mit Sportmöglichkeit. Und dort ist beim Umzug alles schief gelaufen was nur schieflaufen konnte.

Fasll du es nicht mitbekommen hast es war ein Umzug, die Hunde waren wenige Tage dort untergebracht, vorher lebeten sie woanders.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tierquälerei in Puchenstuben:

24 Huskies in Bitzaktion befreit

Achtundzwanzig der lauffreudigen Vierbeiner hielt eine Frau in Lackenhof unter unfassbaren Umständen. Das Grauen flog auf, als einige Huskies vom Grundstück entkamen und ein Mann beim Ausforschen der Hundehalterin die schrecklichen Umstände aufdeckte. Als der zuständige Amtstierarzt von Scheibbs die Tiere beschlagnahmte, wäre das Tierheim St. Pölten für die Aufnahme zuständig gewesen. Doch kein Tierheim in NÖ ist in der Lage, eine solche Anzahl an Tieren unterzubringen. Gemeinsam mit anderen Tierheimen des Bundeslandes ist es nun gelungen, fast alle Tiere aus ihrem Gefängnis zu befreien. Vier Hunde darf die Frau angeblich behalten.

Die Hunde lebten teilweise im Keller ohne Tageslicht und auf dem Dachboden. Keine Hündin wurde kastriert, da die Frau sich strikt gegen Kastrationen aussprach und den trächtigen Hündinnen angeblich ein Medikament verabreichte, das die Trächtigkeit unterbrach. Vier Huskies haben wir in Krems aufgenommen, die schüchterne Heidi, den fröhlichen Jungrüden Vicky, die sehbehinderte Vivi und den alten Rüden Gismo. Wir hoffen, dass keiner der Vierbeiner zurück muss auf jenes Anwesen, wo die Tiere Schlimmes durchmachen mussten.

Bitte halten auch Sie die Augen offen, wenn Ihnen größere Ansammlungen von Tieren bekannt werden. Umso schneller Tierschützer und Behörden eingreifen können, umso weniger müssen Tiere unschuldig leiden. Die NÖ Landesregierung bietet eine Hotline bei Fragen zu diesem Thema an. Die Tierschutz-Ombudsfrau des Landes NÖ Mag. Luzia Giefing erteilt gerne Auskunft.

Quelle: http://www.tierheim-krems.at/

„Züchterin“ (37) hielt 28 Huskys im Haus

ST. PÖLTEN, PUCHENSTUBEN / Hunde waren auf engstem Raum untergebracht und hatten tagelang weder Wasser noch Futter bekommen.

VON GEORG SCHRÖDER
UND CHRISTIAN EPLINGER

Ihr Blick ist herzig, ihr Verhalten kinder- und menschenfreundlich, ihr Drang nach Auslauf riesengroß - Huskys, in unserer Gegend vor allem als Schlittenhunde bekannt. In einem kleinen alten Haus in Puchenstuben wurde es drei von ihnen dann aber doch zu eng. Sie suchten das Weite und liefen in den Wald. Eine Jägerin entdeckte sie und nahm sich der drei Streuner an.
Als diese die drei Huskys der Besitzerin zurückbringen wollte, machte sie ein schreckliche Entdeckung. „Ich hab meinen Augen nicht getraut. Es war kein Mensch zu Hause, aber das Haus und die Garage waren übervoll mit Huskys. Sie sind zum Teil in ihrem eigenen Mist und Urin gelegen und dürften schon ein oder zwei Tage kein Wasser oder Futter bekommen haben“, schilderte die Jägerin gegenüber der NÖN. Sie verständigte daraufhin die Polizei und den Amtstierarzt.

Dieser erstattete Anzeige. Insgesamt 28 Huskys hielt die 35-jährige Frau in dem kleinen Haus. 24 Hunde wurden ihr vorerst weggenommen und ins Tierheim nach St. Pölten gebracht. Von hier aus wurden die Tiere bis auf sieben auf die Tierheime Krems, Baden, Klosterneuburg, Ternitz und Wr. Neustadt aufgeteilt. Die Besitzerin hofft, sie aber sobald wie möglich wieder zurückzubekommen.
Sie war erst vor kurzem von Ober-Grafendorf mit ihren Hunden nach Puchenstuben übersiedelt und hatte im Sulzbichl das bis dahin leerstehende Haus angemietet. „Ich will hier meine Huskyzucht aufbauen, muss aber erst die entsprechenden Zwinger und Auslaufmöglichkeit schaffen. Daher waren die Hunde im Haus untergebracht“, schilderte die Hundezüchterin gegenüber der NÖN. Dass sie sich nicht um die Tiere gekümmert habe, verneint sie entschieden.

Behörde und Gemeinde bemühen sich um eine Lösung des Problems. Allerdings ganz so einfach ist das nicht, meint St. Pöltens Tierheim-Chefin Manuela Krainz: „Es ist fraglich, ob ein Mensch alleine 28 Huskys betreuen kann. Man weiß ja, dass gerade Huskys viel Auslauf und Bewegung brauchen.“
„Falsch verstandene Tierliebe“ umschreibe den Fall am besten, meint Krainz. Die Hundebesitzerin habe die Situation weder räumlich noch finanziell einschätzen können: „Mein Appell: Wenn einem etwas auffällt, sofort Tierheime und Behörden verständigen.“

Quelle: www.noen.at
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben