Irgendwie wiederholen sich die Geschichten immer wieder.. ich sag nur Beate St. aus D
28 Boxer in EINEM Einfamilienhaus
Da gabs auch genug gutgläubige Menschen, die da gemeint haben, "helfen" zu müssen und zu RECHTFERTIGEN, warum das alles so gelaufen ist.
Weil sie ja soviel erreicht hatte in ihrer Zucht und für den Boxer und sie so ne tolle Frau sei, der man die Tiere nicht so einfach wegnehmen kann.
Dass wahrscheinlich sogar der eigene Bruder die damals trächtige Hündin gedeckt hatte u. von dem Wurf heut noch genau 1 Welpe lebt (eingeschläfert wg. Knochenwachstumsdefekt, 1 wg. Herzfehler) da hat keiner ein Wort darüber verloren
Brav haben sie zusammengearbeitet u. dafür gesorgt, dass sie die Tiere wieder zurückgekriegt hat.. mit allen Mitteln und Wegen
Und was ist dabei rausgekommen? Das, was die die damals geholfen haben, bereuen lässt, dass sie es getan haben, dass sie sich haben blenden lassen
Sie lebt jetzt WIEDER mit zig Boxern in einem Bundesland in Deutschland, nämlich in einem, wo kein Hahn danach kräht, was abläuft..
Es wird brav weiter"gezüchtet"vermehrt" wie man immer es auch nennen mag, es gibt wieder ne HP und es werden wieder prima auf zig Webseiten Welpen verscherbelt..
Hier mehr Infos dazu:
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/6013/1164679/polizeipraesidium_mittelfranken
http://www.animal-health-online.de/...hauste-mit-28-hunden-in-einfamilienhaus/3363/
Und irgendwie hab ich das Gefühl, dass es hier nicht anders ist. Es gibt Leute, die meinen zu helfen, wo es offensichtlicher nicht ist, dass das schon jenseits von Gut und Böse gewesen ist, was da abgelaufen ist.
Echt, da kann ich nur den Kopf schütteln und sagen, macht die Augen auf.. aber nicht immer erst dann, wenns zu spät ist...
Man kann den Hunden nur ein gutes Zuhause wünschen und der Frau ne Leine mit Stoffhund in die Hand drücken.