28 Huskys im Haus

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Was mir auffällt, ist, dass immer genau derselbe User als Rechtfertigungs-Engel auftaucht, wenn es um Tierquälerei im Bereich Schlittenhunde geht. Irgendwie sind da immer die Finger mit drin und persönliche Verwicklungen.

Das ist auffällig.

wenn man aber bedenkt das die Schlittenhundeszene, ob nun Musher oder Züchter, in Österreich nicht wirklich SEHR groß ist, kann man sich vorstellen das man untereinander kennt.
Und so kann dann eventuell auch ein falscher Eindruck entstehen.
Nur mal so als Gedankenansporn ;)
 
Also ich wühl und les mich hier durch, aber eine Frage an MELLI, da Husky ja gesperrt ist: Hab ich es überlesen oder wie hat Husky geholfen?
Ich lese dauernd nach Huskys Eingreifen gabs keine Raufereien mehr usw.

Was hat sie gemacht? Was wurde gemacht und wie geholfen? Das würde mich interessieren. Weil die Vermehrung wäre ja noch munter weitergegangen wenn das jetzt nicht passiert wäre oder? Wie wurden Raufereien auf engem Raum unterbunden? Durch trennen?

Und Gabi82: ja wenn ich gewußt hätte, dass ein Husky nicht mehr braucht als einen täglichen Spaziergang und Haus mit Garten, dann hätt ich mir wohl auch einen genommen *lol*

Du hast dir also nach der Inzucht wo dein Hund her ist, noch einen von dort geholt? Aus welchem Grund würde mich interessieren? Wieso nicht von einem Züchter oder Tierschutz?

LG Sylvia
 
@melli

bist du nicht diejnige die 21jahre, 2 kinder und 3 huskys hat? ich glaub 1en von uschi?-oder irre ich mich...

wenn ja, wundert es mich, das du soviel im netz sein kannst mit 3 hunden und 2 kindern im haushalt. was mich nur intressiert. lebte bei dieser frau hunde von uschi?

phoa eh da ist man seit monaten wieder einmal im wuff und dann sowas :D

ja das issie aber du hast die katzen vergessen :D:o 2 warens soviel ich weiß, wobei eine vermittelt wurde - und bei der vermittlung melli ganz erstaunt war, als man sie gefragt hat, warum die katze nicht kastriert ist.

oh wie hab ich es vermisst...


und damit ich was zum thema auch gesagt hab.

28 hunde für eine person viel zu viel. mag gut gemeinte tierliebe gewesen sein, aber gut gemeint ist noch lang nicht gut gemacht.

und mal ganz ehrlich ich vermute, dass keiner hier "richtige hilfestellung" angeboten hat, sonst wärs nicht so weit (ich meine 28 hunde) gekommen.

lösung find ich gut. wobei ich sechs huskys für eine voll berufstätige frau schon zuviel finde :o
 
ja wenn ich gewußt hätte, dass ein Husky nicht mehr braucht als einen täglichen Spaziergang und Haus mit Garten, dann hätt ich mir wohl auch einen genommen *lol*

kann man zukünftigen Interessenten hier im Forum ja so sagen.
Wilde Vermehrung, Verdreckung, und keine Beschäftigung sind ideal für Huskys. Nur eines ist wichtig: die Liebe zum Tier. Das reicht völlig.
 
Kann das sein, dass Du ein wenig egozentrisch bist? Bei dieser Frage ging es - wie eigentlich nie - um Dich, sondern um die Frau, der man die 28 Hunde abgenommen hat und dort lebte kein Hund von Husky, oder?

Aber es ist in Deinem Fall wirklich verzeihlich.


Kéine Antworten auf meine Fragen? Nun dan kann sich jeder User ein Bild machen wie glaubhaft du bist. Wie schon per Pn auch hier mein Vorschlag . Treffen wir uns real un ddu kannst gerne weiterhin behilflich sein. Aber warum bin ich ziemlich sicher daß du daß nicht annehmen wirst :rolleyes:

Weißt Du auch wie es dazu gekommen ist - würde mich einfach interessieren - und um meine Faulheit zu unterstützen kannst Du mir einen Link reinstellen damit ich nicht suchen muss :)

Ich glaube wohl kaum, denn sonst wüsste sie daß dieses Bein und nicht die Pfote, nicht abgerissen wurden. Sondern der Tierarzt sah den besseren Weg im amputieren im Laufe der Behandlung. Man kann sich sicher gerne an den Tierarzt wenden (Kontaktdaten sind kein Problem) um sich den genauen Hergang schildern zu lassen warum er so entschieden hat.

So wie es beschrieben wurde.:( durch raufereien.
www.tsv-klosterneuburg.at

Fotos findest du unter aktuelles und bei der Hundevergabe.
lg.Michi

FALSCH! Oder hast du schon ein Mal erlebt das erwachsene Hund emit einem Welpen raufen? So und nun weiß ich warum ich in den letzten Tagen von Bekannten höre daß die jeweiligen Tierheime unterschiedliche Angaben machen. Wie z.B die armen Hunde wären über Gehege geflüchtet und daß obwohl gar keine standen usw. Ich frage DICH, woher hast du diese Information? Von Frau W., ihrem Tierarzt der involviert war, oder reine Annahme? Und sowas nennt man dann seriös? Warum fragt ihr nicht wirklich genau nach und erzählt dann die Wahrheit?

Ich finde es schade, wie hier Leute ind er Luft zerrissen werden. Die Frau hat es vermutlich zu gut gemeint und war überfordert. 28 Hunde sind definitiv zu viel. Man kann aber nicht immer alle in einen Topf werfen. Sicher ist viel schief gelaufen und es handelt sich um Hording.

Mein Eindruck der Hunde: gut genährt, sehr zufrieden, ausgeglichen.

Hunde denen es körperlich und seelisch unendlich schlecht geht brauchen länger um sich so zu erholen. Für die Hunde und die Frau ist es sicher so besser.

WER OHNE SCHULD IST WERFE DEN ERSTEN STEIN!

Danke, dies trifft es ganz genau.

Also ich wühl und les mich hier durch, aber eine Frage an MELLI, da Husky ja gesperrt ist: Hab ich es überlesen oder wie hat Husky geholfen?
Ich lese dauernd nach Huskys Eingreifen gabs keine Raufereien mehr usw.

Was hat sie gemacht? Was wurde gemacht und wie geholfen? Das würde mich interessieren. Weil die Vermehrung wäre ja noch munter weitergegangen wenn das jetzt nicht passiert wäre oder? Wie wurden Raufereien auf engem Raum unterbunden? Durch trennen?

Und Gabi82: ja wenn ich gewußt hätte, dass ein Husky nicht mehr braucht als einen täglichen Spaziergang und Haus mit Garten, dann hätt ich mir wohl auch einen genommen *lol*

Du hast dir also nach der Inzucht wo dein Hund her ist, noch einen von dort geholt? Aus welchem Grund würde mich interessieren? Wieso nicht von einem Züchter oder Tierschutz?

LG Sylvia


Uschi hat auf die Frau eingewirkt, mit ihr viel gesprochen, es kam zu Kastrationen, Verbesserungen, erste Abgaben. Es war auch kein enger Raum, niemand hier hat die Gehege gesehen, sie waren ausreichend goß. Darin befanden sich zwischen 2 und 5 Hunde je Gehege. Auch wenn Uschi gesperrt ist kannst du ja gerne mit ihr Kontakt aufnehmen wie andere auch und sie genau fragen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ohne mich jetzt zu dem ganzen näher äußern zu wollen (ich habe auch keine Infos), Sled Dog schreibt in diesem Forum ausschließlich, um Husky anzugreifen.

Und ist hier erst auf der Bildfläche erschienen, als sie gesperrt war und sich nicht mehr verteidigen konnte. Das finde ich ziemlich armselig.

Verstehe auch nicht ganz, warum die Admins es immer und immer wieder zulassen, dass über diese Plattform irgendwelche privaten Streitereien ausgetragen werden.
 
Und Gabi82: ja wenn ich gewußt hätte, dass ein Husky nicht mehr braucht als einen täglichen Spaziergang und Haus mit Garten, dann hätt ich mir wohl auch einen genommen *lol*

Du hast dir also nach der Inzucht wo dein Hund her ist, noch einen von dort geholt? Aus welchem Grund würde mich interessieren? Wieso nicht von einem Züchter oder Tierschutz?

LG Sylvia

Wir haben versucht unserem "Großem" genügend Bewegung und Ausgleich durch Radfahren, Laufen usw. zu geben - unser Schatz WILL das aber nicht - nach 2 km ist alles andere interessanter - ist eben so.
Wir haben es auch mit Einzeltraining mit einem Hundetrainer versucht - er will nicht! Muss ich ihn jetzt dazu zwingen?!?
Unserer ist bestimmt - und das habe ich auch schon öfter gehört - nicht der einzige, der "faul" ist (er kuschelt halt nunmal lieber mit Frauchen im Bett - er hat die Wahl und will das so) - für uns ok, da wir ihn bestimmt zu nichts zwingen.
Und ihm zum Laufen zu bringen, in dem ich ihn den ganzen Tag in einen kleinen Zwinger / Box sperre (dies wurde uns von jemanden so erzählt, der in der Schlittenhundeszene zuhause ist) - NEIN!

Unsere "Kleine" scheint etwas motivierter zu sein - ist aber noch zu jung - auch ihr werden wir wieder die Möglichkeit bieten - werden wir sehen, wie sie sich entwickelt.

Warum wir uns noch einen Hund vor dort geholt haben: es hat sich gut getroffen, dass sie wieder kleine hatte, als wir einen zweiten wollten - das wars. unser großer ist gesund, keineswegs verhaltensgestört, ich brauch keine papiere - und es war billiger (tut mir leid, aber es ist so)
Wir hatten beim "ersten" Hund auch in Tierheimen gesucht, wollten aber einen relativ jungen, unbelasteten Hund, da wir die "Vorlage" von meinen Eltern hatten, da sie mit ihrem Hund im gleichen Haus wohnten.

Gleich noch dazu angemerkt: Es war billiger, was uns beim Kauf natürlich sehr entgegengekommen ist, wir sind aber bereit für unsere Hunde viel zu geben. Unser Großer hatte eine ziemlich teure Operation - wir haben nicht gezögert.

Und wenn ich mir die Hunde vom Tierschutz hole - wo sie ja auch z.B. von dort hingebracht werden - wo ist der unterschied?

Ich befürworte auf keinen Fall eine Vemehrung und wie schon geschrieben bin ich sowieso gegen jede Art von Zwingerhaltung. Meine Hunde bekommen ausreichend Bewegung, Futter, Wasser usw.
Jeder, der uns und unsere Hunde kennt, wird bestätigen, dass sie bei uns einen wundenbaren Platz gefunden haben und wir alles für unsere beiden tun - sollte es nicht darum gehen?
 
Warum wir uns noch einen Hund vor dort geholt haben:
es hat sich gut getroffen, dass sie wieder kleine hatte,
als wir einen zweiten wollten - das wars. unser großer ist gesund, keineswegs verhaltensgestört,
ich brauch keine papiere - und es war billiger
(tut mir leid, aber es ist so)

Ich befürworte auf keinen Fall eine Vemehrung

wiedersprüchlicher gehts ja wohl nimma.
was befürwortest du dann? du hast dir 2 hunde von dort geholt und behauptest hier allen ernstes,
du befürwortest keine vermehrung...
- :rolleyes: mir fehlen die worte, sorry


Und wenn ich mir die Hunde vom Tierschutz hole - wo sie ja auch z.B. von dort hingebracht werden - wo ist der unterschied?

ist das jetzt eine ernste frage?
wenn du aus einem TH einem tier eine zweite chance gibst-
ist es doch ein unterschied zu dem, wenn du zu einem hinterhofvermehrer gehst
und dir da einen welpen nimmst.
somit unterstützt du die vermehrerei- jetzt ganz allgemein gesprochen

grüsse jamie
 
Aber Sled Dog, das entspricht nun NICHT der Wahrheit. Eine Zuchtstätte musst du in Österreich auf der BH melden und danach kommt der Amstierarzt zu Besuch. Bestätigst du uns nun gerade das deine Zucht nicht gemeldet is. Dann sage ich nichts mehr. Und der Amtstierarzt ist gezwungen auf anonyme Anzeigen zu reagieren, auch wenn er wie beim letzten Besuch bei Uschi sagt dass dass es traurig ist wenn Neider versuchen den Amtstierarzt zu missbrauchen und dessen wertvolle Zeit für richtige Fälle zu stehlen. Weitere Originalaussage des ATS: Er hätte gerne mehr Zuchtstätten die so toll geführt werden, wie die von Uschi. Auch beim Amtstierarzt erfragbar. Also Sled Dog warum die Lügen, was versprichst du dir davon?

Schickt Dir die Antworten ( auf Sled Dog Posting) die Uschi per e-mail oder darf Sie mit deinem User posten, denn jeder der die Schreibweise von Uschi kennt weiß da die zwei Beiträge ihre Handschrift tragen. Es wird einen Grund haben warum Sie gesperrt ist ODER !! P.S. Die Postings von Seld Dog haben schon großteils ihre Richtigkeit. Ich finde es traurig wenn man mit jemanden befreundet ist , das man immer alles für gut darstellt, nur der Freundschaft willen. Uschi und die 28 Husky Frau waren bis zu dem Tag X sehr gut befreundet, warum hat sie Ihr wirklich nicht geholfen. Wenn mich ein Freund braucht ist es mir egal ob ich mit Fieber im Bett liege. Der Hunde willen setze ich schon alle Hebeln in Bewegung damit es nicht so weit kommen muss.
Aber was ist heutzutage schon wirkliche Freundschaft, wenn Sie mit Arbeit zu tun hat sind die Freunde dann immer krank oder verhindert.
 
Hallo zusammen,

nachdem ich mich jetzt ein bisschen durch das Forum gelesen habe, möchte auch ich gerne meine Meinung zu dem Ganzen abgeben:

Wir haben seit ca. 4,5 Jahren einen Husky aus dieser "Zucht" - wir wurden darüber informiert, dass unser Schatz aus einer Inzucht hervorgegangen ist, unser Tierarzt hat uns bestätigt, dass bei ihm soweit alles in Ordnung ist und unser "Großer" ist mittlerweile fast 5 Jahre alt und ein gesunder Bursche.

Seit wir unseren haben, waren wir zweimal vor Ort (bei der alten Wohnstätte), und haben in der Zwischenzeit auch einen zweiten Husky.

Uns (bei denen die Huskies im Bett schlafen ;) ) widersagt jede Art von Zwingerhaltung, wobei wir aber schon kleinere Zwinger und auf jeden Fall schlechter genährte Hunde gesehen haben.
Auf uns haben diese Hunde immer einen gut genährten und gepflegten (also nicht heruntergekommen oder vernachlässigten) Eindruck gemacht.

Zu der Sache was jetzt passiert ist, können und wollen wir keine Meinung/Einschätzung abgeben, da wir mit Medienberichten eher vorsichtig umgehen und keiner, der es nicht vor Ort gesehen hat, weiß, was wirklich war.

Ich möchte hiermit nichts beschönigen - was nicht in Ordnung ist, ist nicht in Ordnung - und dass das ganze aus dem Ruder gelaufen ist und sie etwas unternehmen wollte wurde von Husky schon geschrieben.
Leider hatte uns Ihre Bitte, Ihr beim Umzug zu helfen zu spät erreicht - soweit wir das beurteilen können, war mit dem Umzug beabsichtigt bessere Bedingungen für alle zu schaffen (was aber eigentlich und vor allem nur für das "Frauchen" nötig war, da diese wirklich nicht viel Platz hatte).
Wie gesagt, wir haben allgemein ein Problem mit Zwingerhaltung - was ja nicht nur bei ihr praktiziert wurde - hatten aber nicht den Eindruck, dass die Hunde vernachlässigt sind.

Noch eine Frage: Was ist artgerechte Haltung? (dass natürlich das Herumliegen im eigenen Mist, kein Futter und kein Wasser ein absolutes "NEIN" ist, ist klar - dies wurde in den Medien so berichtet - wir wissen nicht, wie die Situation tatsächlich war) - bei wievielen Züchtern / Hundesportlern usw. darf man dies wirklich genau überprüfen?
Wir sind keine Insider, aber zu hören, wie Hunde tagelang zu einem Rennen transportiert werden, wie sie teilweise behandelt werden und sie in den klitzekleinen Boxen zu sehen, tut uns als begeisterten Hundeeltern sehr weh.

Unsere beiden "Babys" haben ca. 1000m² + das komplette Haus zur Verfügung , sie haben aber "nur" einen täglichen Spaziergang und keine Schlittenfahrten (unser Großer will nicht und wird nicht dazu gezwungen oder deswegen "aussortiert" und unsere Kleine ist noch zu jung und wir überfordern sie sicher nicht) - werden diese artgerecht gehalten?

Ich hoffe, jeder hier versteht unser Anliegen, artgerechte Haltung bei allen gleich zu definieren. Wahrscheinlich biete ich euch hiermit eine neue "Angriffsfläche", aber ich finde es ohnehin - egal welche Meinung vertreten wird - nicht fair, wenn ein user, der gesperrt wurde und sich nicht mehr "verteidigen" kann, angegriffen wird.

Lg

Keine Angst die kann sich schon verdeidigen den alle Posting von Melli..
sind von Uschi entweder vorgeschrieben und sie postet sie für Uschi oder Uschi hat ihre Zugangssdaten und schreibt selber. Das ist sehr naheliegend, den wenn Du die Beiträge liest ist Sie eine von denen die 3 Hunde von Ihr hat.
Und die Schreibweise ist genau die wir von Uschi kennen, es sei den das auch diese Melli... Probleme auf der Tastatur hat. Für meine Begriffe ein wenig zu viele Zufälle. Ich kann mich natürlich irren aber ich lese seit 5 Jahren die Beiträge von Huskie und nach so einr Zeit erkennt man die Schreibweisen, wie diverse Wörter und Ausdrücke.
Ich bin der Meinung das dieses Thema gesperrt gehört, denn es geht schon lange nicht mehr um das traurige Thema 28 Huskies
 

Als wir unseren "ersten" geholt haben, haben wir diesen praktisch geschenkt bekommen - wir wurden darüber informiert, dass es sich um einen "unfall" zwischen Bruder & Schwester handelte und hatten von ihr die Auflage ihn zu kastrieren.
Damals hat es für uns nach einem "verantwortungsvollen" Verhalten geklungen, dass der Kleine wegkommt, bevor die Inzucht irgendwie weiter geht. Und auch er hat eine Chance auf Leben und wir haben ihn auf Anhieb ins Herz geschlossen.
Die Frau hatte einige Hunde - für uns unvorstellbar, da wir Zwingerhaltung jeder Art widersagen - aber is halt so - die Hunde haben "gut" ausgesehen.

Was in der Zeit zwischen unserem ersten und zweiten Hund war, wissen wir nicht - wieviele Welpen da waren oder sonst was - keine Ahnung.
Da wir sowohl den ersten als auch den zweiten unserer Hunde unmittelbar nach der Abholung von unserem Tierarzt kontrollieren haben lassen und uns dieser bestätigt hat, dass alles ok ist, waren wir nicht weiter beunruhigt.
Was wir wissen ist, dass sie mit den Welpen keinen Profit machen wollte.

Und wir sind froh, unsere beiden in unsere Familie geholt zu haben und zu wissen, dass sie jetzt nicht in einem Tierheim gelandet sind.

Wir können und wollen den jetztigen Vorfall nicht beurteilen - wir wissen nicht, was vorgefallen ist.
Dass die Liebe zu ihren Hunden "ausgeartet" ist, ist uns nach unserer Beurteilungsmöglichkeit (wir hatten nicht wirklich einen Einblick in das Ganze, da wir insgesamt 3x dort waren) auch vorgekommen, aber irgendwie waren alle, die uns aus dieser "Szene" untergekommen sind, irgendwie "verrückt".
Wir hatten nicht die Nähe zu dem Ganzen, "verrückt" und "nicht argerecht" oder in der Art zu unterscheiden, wir wussten nur, dass ihre Hunde keinen schlecht genährten / gestörten / vernachlässigten Eindruck auf uns gemacht haben und sie die Hunde über alles liebt.

Weiters wussten wir, dass sie Probleme mit den "alten" Nachbarn hatte (Hunde zu laut), aber nichts gegen sie unternommen wurde.

Was ich mit meinem Posting sagen will: Sie ist grundsätzlich kein schlechter Mensch und liebt ihre Hunde über alles. Ich sage nicht, dass sie alles richtig gemacht hat - ich sage nur, dass die Hunde keinen schlechten Eindruck auf mich gemacht haben.
Ich habe auch nur die Informationen aus den Medien - und darauf möchte ich keine Meinung bilden (kein großes Vertrauen in die Medien).

Es ist sicher gut, dass was unternommen werden musste, da es zuviele Hunde wurden - wir hoffen, dass alle einen guten Platz finden und es ihnen gut geht.

Und - ich liebe meine Hunde (egal woher sie kommen) - über alles...

lg
 
Keine Angst die kann sich schon verdeidigen den alle Posting von Melli..
sind von Uschi entweder vorgeschrieben und sie postet sie für Uschi oder Uschi hat ihre Zugangssdaten und schreibt selber. Das ist sehr naheliegend, den wenn Du die Beiträge liest ist Sie eine von denen die 3 Hunde von Ihr hat.
Und die Schreibweise ist genau die wir von Uschi kennen, es sei den das auch diese Melli... Probleme auf der Tastatur hat. Für meine Begriffe ein wenig zu viele Zufälle. Ich kann mich natürlich irren aber ich lese seit 5 Jahren die Beiträge von Huskie und nach so einr Zeit erkennt man die Schreibweisen, wie diverse Wörter und Ausdrücke.
Ich bin der Meinung das dieses Thema gesperrt gehört, denn es geht schon lange nicht mehr um das traurige Thema 28 Huskies


das kann ich nicht beurteilen (schreibweise) - bin halt leider ein nicht ganz ernst genommener neu-user.

Mir geht es um dieses Thema - ich finde es gut, dass was unternommen wurde, wenn die Umstände so waren wie beschrieben.
Ich finde nur eine Hetzjagd nicht ok, da diese Frau nicht grundsätzlich ein schlechter Mensch ist und die Hunde vielleicht "falsch" geliebt hat und ihr alles über den Kopf gewachsen ist.

Hoffen wir auf das beste für die Hunde...
 
Hier wachsen ja die Leute die alles wissen und schon immer gewußt haben wie die Schwammerl aus dem Boden. Wirklich wissen tun die wenigsten hier etwas, z.B. hat die Frau W. die Hunde bereitwillig selbst übergeben und sie wurden ihr nicht aus den Händen gerissen, bzw. mit Gewalt weggenommen.
Ich finde es beschämend wie hier auf Husky losgegangen wird, auf unterstem Niveau. Ich bin keine Freundin von ihr, auch schon mal hier im Forum mit ihr "zusammengekracht", dass gibt mir aber nicht das Recht so dermaßen über sie herzufallen. Gesperrt wurde sie nicht weil sie weggesehen hat oä. was hier alles spekuliert wird :rolleyes:, dass hat andere Gründe. Eine Aussage von ihr wurde gemeldet, aber das kann sie euch am 9.6. alles selber schreiben.
Danke an Vusel im Übrigen und ein paar Andere, die die Realität noch nicht im Internet verloren haben.
 
Hier wachsen ja die Leute die alles wissen und schon immer gewußt haben wie die Schwammerl aus dem Boden. Wirklich wissen tun die wenigsten hier etwas, z.B. hat die Frau W. die Hunde bereitwillig selbst übergeben und sie wurden ihr nicht aus den Händen gerissen, bzw. mit Gewalt weggenommen.
Ich finde es beschämend wie hier auf Husky losgegangen wird, auf unterstem Niveau. Ich bin keine Freundin von ihr, auch schon mal hier im Forum mit ihr "zusammengekracht", dass gibt mir aber nicht das Recht so dermaßen über sie herzufallen. Gesperrt wurde sie nicht weil sie weggesehen hat oä. was hier alles spekuliert wird :rolleyes:, dass hat andere Gründe. Eine Aussage von ihr wurde gemeldet, aber das kann sie euch am 9.6. alles selber schreiben.
Danke an Vusel im Übrigen und ein paar Andere, die die Realität noch nicht im Internet verloren haben.

Sehr gutes Posting :) und Sir Trüffel hat ja wirklich einen treffenden Nick gewählt - wie ein Pilzchen aus dem Boden und nur angemeldet um einen gesperrten User anzugreifen ähnlich wie Sledge Dog - das ist Forumsmißbrauch und es ist feige....

Ich finde es gut wenn jemand wirklich Tatsachen postet wie sie aus der Tierschutzecke ja kamen -
 
Und - ich liebe meine Hunde (egal woher sie kommen) - über alles...

lg

Das bezweifelt ja niemand. Aber du hast trotzdem Vermehrerei unterstützt. Wenn du dir einen Hund aus dem Osten (Kofferraumverkauf) nimmst und der ist gesund und du holst dir einen zweiten ist es auch nicht wirklich besser. Aber wärt ihr es nicht gewesen, hätte sich halt ein anderer einen Welpen geholt. Ist halt leider so und ich glaube nicht, dass sie ins Tierheim gekommen wären. Die Mutterhündin wurde leider trotzdem nicht kastriert, also was sollte sich ändern? Ausser das ein anderer Rüde diesmal deckt...da keine Zucht = Vermehrerei.
Ich habe auch einen Hund aus Inzucht und der hat eine Krankheit (LCP) dadurch, die konnte aber erst durch Röntgen festgestellt werden und ich habs erst bemerkt als er bereits ca. 5 Jahre alt war. Erst da wußten wir das es sich vermutlich zu 90% um einen Inzuchthund handelt (er ist ein gefundener Auslandshund). Warum hätte ich ihn vorher röntgen sollen wo er doch einen gesunden Eindruck machte...
Nur was hättest du gemacht wenn die Hunde nicht gesund gewesen wären? Zurück gegeben oder keinen zweiten geholt?
Ich glaube nicht, dass du es so gesehen hast wie jemand der im Tierschutz ist oder genug aufgeklärt warst. Aber ist eh zuviel OT.
Ich wünsche dir trotzdem, dass du weiterhin Freude mit deinen Hunden hast und das ganz ehrlich! Ich rate dir nur beim nächsten Hund etwas mehr über Herkunft usw. nachzudenken.

Jetzt auch egal, die Situation ist aufgeflogen und wird nun verbessert indem die Hunde hoffentlich tolle Plätze bekommen.
Ich glaube auch nicht, dass die Frau grundsätzlich ein schlechter Mensch ist, aber ihre sogenannte Tierliebe ist falsch und hat zu anscheinend schlimmen Ausmaßen geführt, die jetzt durch gewissen Vorfälle eben, geändert wurden. Und ich denke das ist gut so.

LG Sylvia
 
Sir Trüffel hat ja wirklich einen treffenden Nick gewählt - wie ein Pilzchen aus dem Boden und nur angemeldet um einen gesperrten User anzugreifen

Naja aber angemeldet ist er ja schon seit 5 Jahren und nicht frisch, nur halt wenig Beiträge.

Uschi ist ja nicht ewig gesperrt und ich bin sicher sie wird am Juni wieder einiges zu schreiben haben ;)
 
Naja aber angemeldet ist er ja schon seit 5 Jahren und nicht frisch, nur halt wenig Beiträge.

Uschi ist ja nicht ewig gesperrt und ich bin sicher sie wird am Juni wieder einiges zu schreiben haben ;)

Da hast Du sicher recht .... ich mags nur nicht wenn Abwesende angegriffen werden. Was für die Hunde getan wurde finde ich gut - weil die Frau ihnen wohl wirklich keine guten Lebensumstände hätte bieten können.
 
Das bezweifelt ja niemand. Aber du hast trotzdem Vermehrerei unterstützt. Wenn du dir einen Hund aus dem Osten (Kofferraumverkauf) nimmst und der ist gesund und du holst dir einen zweiten ist es auch nicht wirklich besser. Aber wärt ihr es nicht gewesen, hätte sich halt ein anderer einen Welpen geholt. Ist halt leider so und ich glaube nicht, dass sie ins Tierheim gekommen wären. Die Mutterhündin wurde leider trotzdem nicht kastriert, also was sollte sich ändern? Ausser das ein anderer Rüde diesmal deckt...da keine Zucht = Vermehrerei.
Ich habe auch einen Hund aus Inzucht und der hat eine Krankheit (LCP) dadurch, die konnte aber erst durch Röntgen festgestellt werden und ich habs erst bemerkt als er bereits ca. 5 Jahre alt war. Erst da wußten wir das es sich vermutlich zu 90% um einen Inzuchthund handelt (er ist ein gefundener Auslandshund). Warum hätte ich ihn vorher röntgen sollen wo er doch einen gesunden Eindruck machte...
Nur was hättest du gemacht wenn die Hunde nicht gesund gewesen wären? Zurück gegeben oder keinen zweiten geholt?
Ich glaube nicht, dass du es so gesehen hast wie jemand der im Tierschutz ist oder genug aufgeklärt warst. Aber ist eh zuviel OT.
Ich wünsche dir trotzdem, dass du weiterhin Freude mit deinen Hunden hast und das ganz ehrlich! Ich rate dir nur beim nächsten Hund etwas mehr über Herkunft usw. nachzudenken.

Jetzt auch egal, die Situation ist aufgeflogen und wird nun verbessert indem die Hunde hoffentlich tolle Plätze bekommen.
Ich glaube auch nicht, dass die Frau grundsätzlich ein schlechter Mensch ist, aber ihre sogenannte Tierliebe ist falsch und hat zu anscheinend schlimmen Ausmaßen geführt, die jetzt durch gewissen Vorfälle eben, geändert wurden. Und ich denke das ist gut so.

LG Sylvia


Noch einmal kurz, dann ist schluss mit OT:
Wir hatten damals sicher nicht die nötige Erfahrung und auch heute nicht das nötige Insiderwissen, um das beurteilen können.

Auch wenn meine Hunde eine Krankheit gehabt hätten / hätten / bekommen - ich hätte sie nicht zurück- oder hergegeben. Mir war aber die Meinung meines Tierarztes wichtig, da auch ich - wenn ich auch sicher naiv dem Thema gegenüber stehe - bei Bedenken meines Tierarztes hellhörig geworden wäre, was dieses Thema betrifft.
Da wir wie gesagt - lediglich unseren Eindruck von den Hunden dort beurteilen können - wussten wir nicht, ob es sich bei unserem zweiten auch um eine Inzucht-Verbindung handelt. Wir wurden beim ersten darauf hingewiesen, dass er aus einer Inzucht stammt, wir mit ihm nicht züchten dürfen und beim zweiten nicht. Mehr kann ich nicht beurteilen.

Vielleicht war es ein Fehler, die Hunde von dort zu holen - und ich gebe zu, den Vergleich mit "Kofferraumverkäufen" nicht gesehen zu haben - aber, meine beiden liegen grad neben mir, ich kann es nicht bereuen.

Ich wollte zu diesem Thema nur meine Einschätzung und Meinung als Hundebesitzer, der die Frau und die Hunde kennengelernt hat, abgeben. Ich habe kein Insiderwissen und will an der jetzt wie auch immer verlaufenen Situation nichts beschönigen.
Ich finde aber auch eine Hetzjagd von allen möglichen Leuten, die nichts über die ganzen Umstände wissen bzw. Informationen aus erster Hand hatten, nicht in Ordnung.

Lg
 
Sehr gutes Posting :) und Sir Trüffel hat ja wirklich einen treffenden Nick gewählt - wie ein Pilzchen aus dem Boden und nur angemeldet um einen gesperrten User anzugreifen ähnlich wie Sledge Dog - das ist Forumsmißbrauch und es ist feige....

Ich finde es gut wenn jemand wirklich Tatsachen postet wie sie aus der Tierschutzecke ja kamen -

Mein Nickname gab es schon lange vorher und meine Liebe beherrscht dich ein bißchen mit deinen Aussagen "Feige" würde ich nicht so sehen. Aber Nickname schlecht machen ist ok. Du solltest das lassen, denn deiner ist auch nicht gerade erfrischend.

"Abwesende angreifen" Nun ja grundsätzlich tut man ja so was nicht, da mögt ihr schon recht haben. In diesem Fall ist es aber anders. Wie oft hat Huskie
Leute in diversen Forum auch hier angegriffen und beleidigt!

Ich kann es gar nicht mehr zählen. Viele davon wussten gar nicht das Sie von Ihr durch den Kakao gezogen wurden. Ich halte mich nur nach dem Motto So wie man in den Wald hin einschreit so kommt es zurück.

Und wenn wir uns ehrlich sind es wäre gar nicht so ausgeartet wenn Huskie nicht wiedermal ihren allwissenden Senf dazu gegeben hätte.

Wer diese Frau ist, wie alt sie wirklich ist und warum und weshalb was passiert ist. Fakt ist es ist passiert, das ist schon schlimm genug, aber noch diverse Geschichten über diese Frau zu erzählen ist nicht OK.

Hätte Sie ihr geholfen wenn Sie ja eh so super toll im Tierschutz tätig ist. Aber das einzige was diese Frau dann drauf hat sind Ausreden und das stoßt es mir immer sauer auf.

Im Nachhinein können immer alle super Ratschläge geben, aber wer war für diese Dame da als sie wem gebraucht hat. Niemand nur Huskie und die musste ja ihre Grippe behandeln. Nur Leute diesen Zustand gab es sicher schon länger wo man helfen hätte können und sicher nicht nur für die Dauer einer angeblichen Grippe. Es ist nur komisch egal was hier auf dem Sektor Huskies (Hunde) passiert die liebe Frau Uschi ist immer involviert. Eigenartig!

Wenn jeder der hier darüber schreibt nur eine Stunde sich für diese Frau zeitgenommen hätte wären die Hunde sicher in einem annehmbaren Gehege und nicht in einem Tierheim. ODER!!!!
 
Sir Trüffel es gibt keinen Grund persönlich zu werden - aber wenn jemand nie was schreibt und just bei dem Thema präsent ist und dann eine gesperrte Userin angreift dann finde ich das komisch und mag ein solches Vorgehen persönlich nicht.

Überleg Dir einfach wie die Optik ist ;):D

Wenn jeder User der hier mitschreibt vorher informiert gewesen wäre dann hätten vielleicht tatsächlich einige geholfen - nur es ist immer leicht Vorwürfe zu machen - eine Frage - hast Du geholfen ???? Wenn nicht spar Dir das Steine schmeißen .... Husky hat anscheinend etwas getan zB.
 
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