22.01.2010 Am Schauplatz

Hab mir diesen Schmarrn eben angeschaut.
Ganz super, daß Hundehalter wieder mal als die größten Idioten hingestellt werden.:mad:
Wäre zu Beginn nicht Schauplatz gestanden, hätte ich gedacht ich sehe die Alltagsgschichten.
Man schämt sich direkt ein Wiener zu sein. In diesen Fall ein Wiener Hundehalter.
Auch das Interview mit der Tiertrainerin im Tierheim war sehr schlecht.
Die Trainerin fand ich als Mensch okay und sie ging mit Attila sehr lieb um, nur leider und das ist nicht ihre Schuld kam ein Satz der sehr schlecht zu verstehen war. Ich musste mir den Satz nochmal anhören.
Sie sagte.. die leichte Erregbarkeit dieses Staffords.
Verstanden hatte ich zuerst, des Staffords also allgemein und mich geärgert.
Beim nochmaligen hören war mir klar, daß sie Attila meinte.
Nur, die Zuschauer die es sich gestern ansahen, konnten nicht zurückspulen. Und selbst wenn würde es keiner tun.
Naja, vielleicht hab ich es nur schlecht gehört.
Ansonsten gibts ein dickes Minus. Auch wenn ich den Amtstierarzt sehr nett fand. Der Bullihalter war auch okay. Obwohl der Hund nicht an der Leine war. Aber er hat der ehemaligen Halterhin von Attila wenigstens die Meinung gegeigt.
Können die Sender nicht einmal normale und verwantwortungbewußte Hundehalter zeigen?
Der Typ mit seinen Hund Macho... Genau, daß sind die Halter wegen der Staff und Co so verschrien sind. Genau deshalb wird jeder Halter der einen Pit hat als Asi abgestempelt.
Am Kinderspielplatz. Ja hallo, gehts noch?:mad:
 
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Ich kann meine Wut und Aggression solchen Mitmenschen gegenüber gar nicht in Worte fasse, schrecklich!

Die einzigen Hundehalter die sich durchwegs positiv gezeigt haben, waren die bei der Pressekonferenz der Fpö(auch wenn ich mir da eine etwas ausgeprägtere Rhetorik bei den Politkern gewünscht hätte...)
Der Herr mit der Bullihündinw ar auch ok, bis darauf das er nicht gerade als Vorbild in Sachen Leinepflicht hergenommen werden kann.

Zum Rest: Danke für diese schlechte Bild der Hundehalter!! :mad:
Angefangen von Ignoranz über Ausländerfeindlichkeit bis hin zu einfach kompletter Verdummung (die möchtegern Skinheadpartie)

Obwohl Machos Herrchen hat sich selbst übertroffen in seiner Dummeheit: Scheiss Ausländer propagieren, aber den Hund aus Serbien...


P.S.: eine meiner Hündinnen war auch als positives Beispiel zu sehen *freu*

Die bei der Pressekonferenz?



Aber es zeigt sich eigentlich deutlich was die Hundehaltung in Wien wirklich verbessern würde:
Div. Personen einfach keine Hundehaltung erlauben!!
 
Was ich natürlich auch super fand war, das die ach so bösen Mampfis positiv dargestellt wurden und der kleine Mix als Bissguarn. :D
Besonders der erste Staff war super. Nur am Wedeln. :)


Ja, das war das Macerl und daneben meine alte Staffi-Dame (Brenda).

Die Kameraleute haben dort übrigens sehr wohl versucht ein paar "medienwirksame" Bilder zu bekommen, aber alle anwesenden Hunde haben die Versuche locker weggesteckt



So ala BLÖD Zeitung oder was. :mad:
 
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Also bei dieser Sendung wurde mir wieder bewusst, dass manche Menschen einfach keinen Hund - gleich welcher Rasse - haben sollte. :rolleyes:

Für mich kam KEINER der gezeigten Hundehalter als "Verantwortlicher und Wissender" rüber. Unglaublich welche Schrottaussagen zu hören waren. :mad:

Der Amtstierarzt war zwar ein netter Kerl, aber von Hunden und Hundeverhalten hatte er nur sehr eingeschränkt eine Ahnung.

Würde ich nicht UNZÄHLIGE POSITIVBEISPIELE von Hundehaltern kennen, und wissen das hier nur abzulehnende Hundehalterbeispiele gezeigt wurden, wäre ich für ein absolutes Hundeverbot.
 
Also bei dieser Sendung wurde mir wieder bewusst, dass manche Menschen einfach keinen Hund - gleich welcher Rasse - haben sollte. :rolleyes:

Für mich kam KEINER der gezeigten Hundehalter als "Verantwortlicher und Wissender" rüber. Unglaublich welche Schrottaussagen zu hören waren. :mad:

Der Amtstierarzt war zwar ein netter Kerl, aber von Hunden und Hundeverhalten hatte er nur sehr eingeschränkt eine Ahnung.

Würde ich nicht UNZÄHLIGE POSITIVBEISPIELE von Hundehaltern kennen, und wissen das hier nur abzulehnende Hundehalterbeispiele gezeigt wurden, wäre ich für ein absolutes Hundeverbot.

Sehe es genauso ... aber irgendwie hab ich erwartet dass sie genau diese Hundehalter hervorkramen ....

Ich find den Ansatz aus der Steiermark ganz gut - wie er in einem anderen Thread gepostet wurde ... solche Leutchens würden sich dann vielleicht keine Hunde nehmen ...

Hunde können zur Waffe werden. Am 2. September 2009 fallen im niederösterreichischen Lilienfeld drei Pitbullterrier über ein dreijähriges Mädchen her, fügen ihm Bisse an Kopf, Hals, Gesicht und Ohr zu. Noch im November reagierte man im niederösterreichischen Landtag und beschloss ein strengeres Hundehaltegesetz. Unter anderem gibt es von nun an eine Auflistung von Hunden "mit erhöhtem Gefährdungspotenzial" - auch der "Pitbull" befindet sich auf dieser Liste. Anfang Februar soll auch in Wien im Rahmen einer Volksbefragung über einen verpflichtenden "Hundeführerschein für Kampfhunde" abgestimmt werden. Seit 2006 gibt es hier bereits einen "Hundeführerschein auf freiwilliger Basis".
In der Steiermark geht man das Problem nun weitaus umfassender an, denn nicht nur Kampfhund-Besitzer sollen die Schulbank drücken. Ein verpflichtender Unterricht für alle Hundebesitzer in spe wird angedacht. So sollen Steirer ohne absolvierten Kurs laut Landesrat Johann Seitinger zukünftig auch keinen Hund halten dürfen. Hans Fink, zuständig für den Bereich Tierschutz im Büro Seitinger: "Wir tüfteln schon seit dem letzten Jahr an einem Modell. Vorstellbar wäre ein Konzept, wie es es in Oberösterreich gibt."
Der Kurs soll rund 20 Euro kosten, zwei bis drei Stunden dauern und im Beisein eines Tierarztes und Ausbildners abgehalten werden. Die zukünftigen Hundebesitzer werden über richtige Haltung, Ernährung, Besonderheiten einzelner Rassen wie auch "die Verantwortung, die sie übernehmen müssen", aufgeklärt.
Auch das Landes-Sicherheitsgesetz wird Thema sein. Laut diesem sind Tierhalter nämlich schon jetzt verpflichtet, "Hunde an öffentlichen Orten mit einem Maulkorb zu versehen oder so an der Leine zu führen, dass eine jederzeitige Beherrschung des Tieres gewährleistet ist". Sowie darauf zu achten ist, dass öffentlich zugängliche Orte, vor allem Kinderspielplätze und Wohnanlagen, nicht von den Vierbeinern verunreinigt werden. Dass diese Vorschriften so gut wie gar nicht kontrolliert werden, steht auf einem anderen Blatt.
Im Büro Seitinger hofft man mithilfe des Hundeführerscheins auch auf ein gewisses Umdenken. Fink: "Vielleicht hilft es ja, den Menschen früh genug zu erklären, dass ein Hund große Verantwortung bedeutet, sodass nicht mehr so viele Hunde im Tierheim landen. Wir denken jedenfalls, dass diese Lösung die beste ist. Für Mensch und Tier." Auch mit Landeshauptmann Franz Voves wurden bereits Gespräche geführt.

Vielleicht wäre das der Ansatz um zu signalisieren dass vernünftige HH sich nicht mit solchen Menschen die Hunde an der Leine haben solidarisieren...
 
Ich fand die Sendung nicht schlecht. Da zeigt es wieder mal auf das kleine Hundis schlimmere Biester sein können als die großen. Sorry, aber genau dieses Beispiel mit dem kleinen Hund der Wirtin oder Lokalbesitzerin hat gezeigt das auch Kleinhundbesitzer für Kurse, oder den Hundeführerschein verpflichtet gehören.
Die Sokas empfand ich so weit als Gesellschaftsfähiger als den kleinen. Über die Besitzer im allgemeinen schweige ich mal lieber.:)
 
für alle die aber glauben das dies schon der gipfel war denen würd ich den film "tierische liebe" von ulrich seidl zu herzen legen. da war die reportage gestern ein bemmerl dagegen:eek:
 
Kenne ich. Teilweise abartig.
War eh erst wieder zu sehen. Glaub auf Arte.
Hat aber nix zu tun mit dem vom Schauplatz gestern. Finde ich halt.
 
Auch das Interview mit der Tiertrainerin im Tierheim war sehr schlecht.
Die Trainerin fand ich als Mensch okay und sie ging mit Attila sehr lieb um, nur leider und das ist nicht ihre Schuld kam ein Satz der sehr schlecht zu verstehen war. Ich musste mir den Satz nochmal anhören.
Sie sagte.. die leichte Erregbarkeit dieses Staffords.
Verstanden hatte ich zuerst, des Staffords also allgemein und mich geärgert.
Beim nochmaligen hören war mir klar, daß sie Attila meinte.
Nur, die Zuschauer die es sich gestern ansahen, konnten nicht zurückspulen. Und selbst wenn würde es keiner tun.
Naja, vielleicht hab ich es nur schlecht gehört.
ich hab deshalb auch heute schon diskutiert....:eek:
von wegen naja stimmt ja wirklich..die sind halt gleich von 0 auf 100 :rolleyes:
mein hinweis dass es wohl auf DIESEN Staffi bezogen war wurde glaub ich überhört...


lg nina und co
 
Na Hallo! Der Mann mit dem Bulli bestätigte er schmeißt ihn auf den Boden um ihn "zurechtzuweisen" aber schlagen würde er ihn nie! Habt ihr das überhört?? Ich hab es schon gesehen, wie ein Hund mitten auf der Straße auf den Boden geschleudert wird und ratet mal, welcher Rasse der Hund angehörte? Ich sehe NUR solche Staff Halter hier, deshalb bin ich absolut dafür, dass da irgendwas Vernünftiges unternommen wird.

Bei dem Rotti hoffe ich, dass jemand vom Jugendamt zugeschaut hat und dort mal vorbei schaut. Warum geht der Besitzer mit dem Hund immer wieder zu dem Staff hin, wenn sich der Hund so aufregt? Wozu soll das gut sein?

Der Typ mit dem Staff, no comment. Die erste Dame mit dem Dackel hab ich größtenteils verpasst aber warum zeigt der Hund mit zurückgelegten Ohren die Zähne, das gibt ja auch zu denken.

Die Frau mit dem Attilla, ja da wäre unsere Politik gefragt. Das sind Leute, die wahrscheinlich ihr ganzes Leben selbst so behandelt wurden, wie sie jetzt mit ihren Hunden umgehen. Jetzt sind sie gesellschaftliche Außenseiter um die sich erst wieder niemand kümmert. Da sage ich auch wieder, es gehört ein Hundeführerschein her, zum Wohle der Hunde.

Zusammenfassend fand ich die Sendung aber recht gut. Es wurde von allen Seiten bestätigt, dass es nicht an den Hunden liegt.
 

Ist schnell erzählt - bei der ersten Begegnung von Macy und Brenda mit der Bordeauxdogge haben die Leute vom ORF auf unfreundliche Signale gewartet und die Kamera dabei schön positioniert....Pech gehabt, alle 3 sind stinkfreundliche Hunde und haben nur brav "guten Tag" gesagt!
Während der Pressekonferenz haben sie die Hunde recht ordentlich bedrängt und dabei die Kamera fast schon IN die Nase unserer Hunde gesteckt (natürlich schön von oben runter) - war den Hunden komplett egal, eh klar..

Nur die Macy ist negativ aufgefallen...während alle im Raum leise waren, hat sie Durst bekommen - wer einen Bulli kennt, weiß wie leise und gustiös sie ihr Wasser zu sich nehmen :D



Der Amtstierarzt war zwar ein netter Kerl, aber von Hunden und Hundeverhalten hatte er nur sehr eingeschränkt eine Ahnung.

Das ist schon richtig, aber ich nehme an, du hast mit Amtstierärzten auch schon GANZ andere Erfahrungen gemacht....DIESER Amtstierarzt hat wenigstens keine Angst vor Hunden und scheinbar auch genügend Einfühlungsvermögen, dass er nicht in jeder Bewegung einen Angriff sieht.

Ich kann nur sagen, dass die ATierärzte mit denen ich etwas zu tun hatte weder angstfrei noch einfühlsam waren UND keine Ahnung von Hunden hatten.
"Kann der Hund auch "Sitz" oder "Platz" und "was ist eine BGH?"...KEIN SCHERZ, ATA in Wien 21!
"Wenn er draussen ist, ist er eh nicht so aggressiv" - Kommentar vom ATA der mir einen Pit übergab, der in einem Zwinger bei der Tierkörperverwertung in Wien 11 vor lauter Freude über den "Besuch" in die Gitterstäbe biss und kreischend herumhüpfte - EINDEUTIG vor lauter Freude, da gab es keinen Zweifel!!!

Also dagegen war der ATA aus dem Beitrag ein echter "Fachmann" (und wie gesagt mit Gefühl ausgestattet)


Na Hallo! Der Mann mit dem Bulli bestätigte er schmeißt ihn auf den Boden um ihn "zurechtzuweisen" aber schlagen würde er ihn nie! Habt ihr das überhört??

Ich habe es nicht überhört, aber ich habe seine Antwort nicht als Bestätigung für die Aussage der gscheiten Dame gewertet (hab mir die Stelle jetzt extra nochmal angesehen).
Er war gerade in einer hitzigen Diskussion und mehr mit reden als mit zuhören beschäftigt...ausserdem hat die Hündin nicht sonderlich unterdrückt und geprügelt gewirkt.
 
frau posch ist leider die einzige in der ganzen sendung, die sich mit hunden wirklich auskennt!
(die tierheimtrainerin ist vielleicht auch kompetent, aber die kenn ich nicht)
der amtstierarzt... der hund knurrt ihn an und er beugt sich auch noch zu ihm runter?? 'heast du kennst mich doch schon, was isn das?' - kein kommentar!
 
"dieser" ATA wusste, dass er ins fernsehen kommt.....
daher würde ich meinen, dass er hier nicht sein alltagsverhalten an den tag gelegt hat.
und dafür, dass er wusste, dass er fürs fernsehen gefilmt wird, tat sein "fachwissen" schon fast weh.... :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Schlimm, dass man so offen und scheinbar ohne Konsequenzen befürchten zu müssen sagen darf, dass man seine Hunde in die "Arena" schickt.:mad:

die fertigen! Am liebsten wär ich in den fernseher reingekrochen u hätte der versoffenen schachtl u ihrem maker mal gezeigt was man mit ihnen manchen kann wenn ICH mit IHNEN in der Pit steh - dann wäre die zwei "nur Hundefutter" :mad: :mad: :mad:

ich war sooo sauer als ich das gehört hab - so eine blöde drecksch**** - "der hund daugt nix in der arena" - "ja, nur als Hundefutter ..."

Wahhh :mad:
 
frau posch ist leider die einzige in der ganzen sendung, die sich mit hunden wirklich auskennt!
(die tierheimtrainerin ist vielleicht auch kompetent, aber die kenn ich nicht)
der amtstierarzt... der hund knurrt ihn an und er beugt sich auch noch zu ihm runter?? 'heast du kennst mich doch schon, was isn das?' - kein kommentar!

Ich sag nur: WO ist der Unterschied zwischen fein und nein? Soweit zur Kompetenz :rolleyes:
 
frau posch ist leider die einzige in der ganzen sendung, die sich mit hunden wirklich auskennt!


Du meinst aber hoffentlich nicht die alte Schreckschraufn von der HuZo Wienerberg mit ihrer hilflos bladen Schäferhündin...... :eek:
Die hat nämlich nur theoretisches Wissen, welches sie von div. Hundehaltern vom Wienerberg hat, denn der Hündin hat mein Hund die Schäferphobie zu verdanken.... :rolleyes:
 
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