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mahlzeit!
sorry fürs OT und an Michls-bleib doch etwas großzügig mir gegenüber
das war auch nicht böse gemeint.Ich halt auch von den meisten Hundesportarten nicht soviel dass ich mich oder meine Hunde engagieren würde. Nur ich denke mal lieber Björn dass wenn man das Grundprinzip wie man einen Hund führt versteht - auch Dogdancing kein Problemdarstellt. Genauso wie ein Dogo kein perfekter Tänzer sein wird wird Georg kein Spezialist dafür sein aber besser als ein durchschnittlicher HB macht ers allemal ... einfach weil er die Grundstrukturen beherrscht.....
Ich glaub Du kriegst ein ganz gutes Agi hin ... jedenfalls um Häuser besser als ich ... weil Du eben die Grundprinzipien kennst. Aber bevor ich zum Bahnhof rase (ich les es dann in der Mongolei) sag mir was genau verstehst Du unter Zwang ???
Das hab ich noch immer nicht kapiert ....
Also entweder hab ich den Georg falsch verstanden oder du Von Experte in allen "Sportarten" (jaja ich weiß falsches Wort, fällt mir aber grad kein anderes ein) war niemals die Rede, aber vom zumindest mal hineinschnuppern das man weiß von was man spricht
Jetzt geb doch auch noch mal meinen Senf dazu
smoky, dann war die Leine, die meinen Springinsfeld davon abgehalten hat die Kinder zu piercen auch Zwang? - wohlgemerkt ohne Leinenruck!
weils um meine Bequemlichkeit und die Befindlichkeit meiner Kinder ging. Hääte ich auch ohne hingekriegt, hätte allerdings mehr Zeit gekostet und die Kids ein paar Schrammen mehr...........
soweit ich weiß studiert ein psychologe meist psychologie... ein mediziner medizin (wüsste nicht wozu der psychologe die anatomie kennen sollte, knochenbrüche werden selten von ihm behandelt)..
Gerade wenn es um Zwang geht dann ist das Bauchgefühl für mich sehr wichtig das mir sagt wann wie wo und warum ich ihn anwende wenn ichs tue. Ich glaub verantwortungsvoll eingesetzter Zwang schafft mehr vertrauen als "erziehungslosigkeit" ...
Als HB muss man sicher kein Experte in allen Disziplinen sein ... ich denk es reicht wenn man seinen Bauch versteht und auf ihn hört, genug Wissen für den eigenen Hund und das was man mit ihm tut hat und auch intelligent genug ist sich den richtigen Trainer auszusuchen wenns nötig sein sollte. Nur wenn jemand sagt dass er ein Trainer ist dann muss er mM anderen Ansprüchen gerecht werden.
Schutzhundeausbildung wurde vor Jahren noch ganz anders gearbeitet, als jetzt, wenn man sich die Mühe macht einen guten Verein zu suchen, der weiß wie man Ausbildet, wird man erkennen, das der Hund über seinen Beute-und Spieltrieb gearbeitet wird.
Die Beißhemmung, wird nicht abtrainiert, den der Hund geht nicht auf den Mann, sondern auf seine Beute, den Ärmel..
Früher wurde über den Schutztrieb gearbeitet, das macht man heute nicht mehr..der Hund wird langsam und richtig aufgebaut, so das er nie in eine Konfliktsituation kommt.
Nicht umsonst geht der Hund mit dem Ärmel stolz über den Platz und schleppt nicht den Schutzhelfer hinter sich nach, wenn dieser den Ärmel als Belohung frei gibt
DANKE! genau das kann ich aufgrund meiner eigenen beobachtungen auch bestätigen.
ich finde es nicht in ordnung, immer wieder auf bestimmte sportarten loszugehen.
und ich verstehe auch nicht, warum es da wie dort offenbar so schwer zu verstehen ist, dass hundearbeit dem hund SPASS macht, wenn sie richtig aufgebaut ist und daher kein zwang nötig.
zb mein armer fussgehen-"müssender" hund bietet mir ständig das fussgehen an, weil er so drauf steht.
verstehen muss ich das ganze nicht mehr.
und der georg weiß, dass ulli dies auch hat, glaub mir diese hackeln kommen eh immer nur aus einer richtung
Es gibt eben Trainer, die es sich leisten können, gewisse Dinge anzusprechen, auch wenn es so manchem nicht gefällt
Ich kennen keinen Anderen, der in Sache Hund so derartig engagiert ist, und so ein großes Wissen hat wie Georg, da könnte sich so mancher ein Scheibchen abscheiden!
Es ist egal, ob es Probleme mit dem Hund sind oder auch private Sachen, er ist immer ( wirklich immer wie ich gerade feststellen konnte ) für seine Mitglieder da und opfert dafür Stunden seiner Freizeit wenn es nötig ist!
Das soll erst mal einer überbieten ;-)
ich benenne diese dinge halt im globalen bereich als erziehung - wenn ich ein halti brauche, ist`s was anderes= zwangso, ich will auch mal wieder bissl mitreden....
es ist doch eigentlich schon zwang, wenn ich meinem hund beispielsweise das kommando "sitz" gebe, und darauf bestehe, dass es ausgeführt würd...ob nun mit leckerlie oder was auch immer...in dem moment zwinge ich doch dem hund meine willen auf...
allein dass hunde beim menschen leben, is zwang...wer weiß, wie viele der hunde gern ohne ihre familien oder bei anderen familien leben würden, oder gar völlig ohne menschen....(soll jetz nich heissen, dass hunde nich gern beim menschen sind, aber ich mein mal so)
ich find es schon zwang, wenn ich entscheide, wann mein hund sein futter bekommt oder was er bekommt, wenn ich entscheide, mit welchen hunden er kontakt haben darf oder nich....
all diese entscheidungen trifft nich mein hund, sondern ich, und daher zwinge ich ihm meinen willen auf...
aber für ein friedliches miteinander is sowas nunmal unumgänglich....
ich kann hundi nich fressen lassen soviel und was er will, könnte für ihn sehr gefährlich werden
ich kann hundi nich zu jedem hin rennen lassen, könnte ebenso böse ausgehen...
ich denke da gibt es genug beispiele...
zwang heisst nich, den hund zu quälen und mit schlägen oder sonst was zu malträtieren, sondern heisst einfach ich entscheide was passiert...
die umsetzung is ne andere frage...
aber auch wattebauschwerfer (zum mindest die, die auch auf konsequenz und ausführung der kommandos und regeln bestehen) zwingen ihre hunde...
es geht nich ohne...
und zwang an sich is nichts schlimmes, finde ich...
unsere umwelt zwingt uns ständig zu irgendwas, was wir vielleicht grad nich so möchten, und nur so kommen wir weiter....is zum mindest meine meinung...
ist das wirklich so schwer? zwang ist alles, was beim hund seelische oder körperliche schmerzen verursacht!!
also sicher nicht ein "sitz" mit leckerlie vor der nase oder ein entspannter spaziergang an der leine
- ein Halti zB würde ich als Starkzwang oder aversives Mittel einordnen - ....