smoky
Super Knochen
alles kann man nicht wissenkann ich mir ehrlich gesagt gar nicht vorstellen, wenn der hund so richtig jagdtrieb hat und auf der bahn noch dazu den jadgerfolg kennen lernt..??!?
lg. gertrude
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
alles kann man nicht wissenkann ich mir ehrlich gesagt gar nicht vorstellen, wenn der hund so richtig jagdtrieb hat und auf der bahn noch dazu den jadgerfolg kennen lernt..??!?
könnt mir vorstellen, weil viele HB einfach einen IQ wie ein gummstiefel haben- gummistiefel hat 4wieso nicht?
könnt mir vorstellen, weil viele HB einfach einen IQ wie ein gummstiefel haben- gummistiefel hat 4
gratuliere- du hast gscheite stiefeluiii gott sei dank is meiner 6 ich glaub ich bin überdurchschnittlich begabt!
psychologie hat doch bestimmt andere grundlage als die ausbildung eines behandelnden arztes (ist auch, meines wissens nach, ein anderer studienlehrgang)
nur so als persönliches beispiel. ich hab in meiner schule auch eine grundausbidung als drucker(vorstufe bis zur endfertigung), trotzdem werd ich nie ein perfekter offsetdrucker und ein perfekter medientechniker sein sicher hab ich dann ahnung von allen sparten, aber entweder ich kann von allem ein bisschen oder etwas gscheit
ob nun agi, schutz oder dogdancing. machts doch was ihr wollts. so lange es dem hund spass macht und auch respektvoll mit ihm umgegangen wird, ist es doch einfach... in ordnung!
und das sag ich, der von den meisten hundesportarten nichts hält.
aber eins hat der thread hier gebracht... ich würde zu gerne mal herrn sticha beim dogdancing sehen.
nöö wusste ich nicht - und jene trainerausbildung, die über div. verbände laufen, sind hauptsächlich auf div. sportarten ausgerichtet "normale" kursleiter oder trainer sind aber meist mit Hb, die nicht einmal 5 meter gerade mit einem hund gehen können, konfrontiert -----oh graus, wenn man sich da selbst nicht zu helfen wüsste, oder auch bereit wäre, auf eigene kosten, sich viel anzuschauen...... egal, obs für einen passt oder auch nicht
könnt mir vorstellen, weil viele HB einfach einen IQ wie ein gummstiefel haben- gummistiefel hat 4
Zur Trainer-Kompetenz-Diskussion:
Für mich zeugt es von wesentlich mehr Kompetenz, wenn ein Experte (auf welchem Gebiet auch immer) seine eigenen Grenzen kennt und zu diesen stehen kann. So weiss ich, dass er mich nur auf Gebieten berät, von denen er wirklich Ahnung hat, und mich nicht aus Angst vor Gesichtsverlust mit irgendeinem gutgemeinten Wischi-Waschi abspeist.
Zum Thema Zwang in der Hundeausbildung á la Baumann:
Das Argument "Zwang hat in der Hundeausbildung seine Berechtigung, weil der nicht folgende Hund sonst unterm Auto liegt " ist für mich nicht schlüssig. Gerade für das Rückrufen ist Motivation wesentlich zielführender als Zwang.
Und für alle anderen Problemchen in der Hundeausbildung gibt schon länger erfolgreich eingesetzte Methoden,die ohne Zwang auskommen.
Und was das "Absichern geht nur mit Zwang" angeht:
Mit Zwang kommt man schneller und oft auch kurzfristiger zum Erfolg. Ein Hund lernt schnell was Zwang bedeutet. Und fast gleich so schnell lernt er, wann sein HB diesen Zwang gerade nicht ausüben kann (oder er ist so gebrochen, dass er den Zwang nie mehr in Frage stellt, aber so grauslige Dinge unterstelle ich niemanden).
Oder man wählt den langatmigen, kreativen Weg und verkauft sich seinem Hund so toll, dass er grundsätzlich erst mal lieber auf seinen Menschen hört. Und dazu gehört auch, sich den "ganzen" Hund anzusehen - das ist sicher der mühsamere, aber gegenüber dem besten Freund des Menschen der ehrlichere Weg.
Nur so als Beispiel: Wenn ein Hund alles anbellt oder anspringt, hat es für mich viel mehr Sinn zu schauen, ob der Hund nicht durch irgendwas dauergestresst ist (Stichwort: stundenlanges Balliwerfen zum "auspowern"). Wenn man das Leben von so einem Hund entschleunigt, legen sich solche Probleme gut. Man kann aber natürlich auch an der Leine reissen, weil es "der Hund ech schon weiss und jetzt nurmehr abgesichert werden muss".
Was ich konkret Baumann vorwerfe:
Es stimmt, dass Erziehung mit Zwang "mit richtigem Timing und der richtigen Dosierung" Erfolg hat. Nur für "richtiges Timing" braucht es viel Erfahrung (und die hat der 08/15-HB nicht) und die "richtige Dosierung" bringt auch kein 08/15-HB in seiner emotionalen Erregung bei seinem Erziehungsproblem zusammen.
Baumann verkauft also eine Trainingsmethode, die ein 08/15-HB (und das sind die Hauptkunden eines Trainers) richtig umsetzen KANN - aber sehr wohl zu Lasten des Hundes geht. Und durch falsch eingesetzen Zwang können Hunde bekanntlich zu Problemhunden werden.
Nebstbei bemerkt ist das eine jedem bekannte uralt-Trainingsmethode, die seine Seminarpreise nicht rechtfertigt.
Wenn im Gegenzug ein Schüler eines "Wattebausch-Trainers" das Training falsch umsetzt, passiert genau nichts. Der Hund ist zwar weiterhin nicht erzogen, aber seine Gesundheit und Bindung zum HB ist nicht belastet. Warum daher WBW-Trainer Problemhunde schaffen sollen, ist mir schleierhaft.
Ich persönlich gehe mit meinem Hund zwangslos glücklich und probemfrei durchs Leben (das war nicht immer so).
Sorry ist lang geworden, jetzt geh ich schlafen.
Warum werden immer wieder diese Kindergartenmätzchen in gute treaths eingebautArgumentationsnotstand kanns ja wohl keiner seinoder doch
Mach doch für deine Privatfehde einen eigenen Treath auf
Der klinische Psychiater muss Allgemeinmedizin beherrschen bevor er sich spezialisiert ... und die Regelung hat mM auch einen Grund. Man kann nicht überall top sein aber man kann das Grundprinzip kennen ... nicht mehr und nicht weniger würde ich von einem Trainer erwarten (mein ganz persönlicher Anspruch)
Ich halt auch von den meisten Hundesportarten nicht soviel dass ich mich oder meine Hunde engagieren würde. Nur ich denke mal lieber Björn dass wenn man das Grundprinzip wie man einen Hund führt versteht - auch Dogdancing kein Problemdarstellt. Genauso wie ein Dogo kein perfekter Tänzer sein wird wird Georg kein Spezialist dafür sein aber besser als ein durchschnittlicher HB macht ers allemal ... einfach weil er die Grundstrukturen beherrscht.....
Na eine gute Meinung vom normalen HB hast Du aber nicht Gertrude - wie trainierst Du Menschen die Du eigentlich verachtest ??? Ich arbeite auch mit Menschen aber ich würd nicht so über sie urteilen ... bissi Liebe zum Menschen tut schon gut im Job.
Die Trainerdiskussion ist für mich hier OT ... denn es sollte nicht um persönliche Befindlichkeiten gehen sondern eben um den Zwang in der Hundeerziehung ....
Dass ein WBW sehr wohl auch Schaden anrichten kann zeigen die Probleme die durch unerzogene Hunde im Alltag entstehen und die unzähligen Threads zu Erziehungsproblemen im Forum. Ich finde die neuen Methoden gut aber nur wenn sie gut vermittelt werden .... es ist so in etwa wie Du Baumann vorwirfst dass sein Konzept vom 0815 HB nicht umgesetzt werden kann - kann man auch den WBW's vorwerfen dass eben sehr viele 0815 HB's diese Methode nicht umsetzen können.
Deswegen finde ich ja solche Diskussionen wichtig - es geht um die HB's die ein passendes Konzept brauchen das sie verstehen und umsetzen können. Und da ist es wichtig über Themen wie Zwang zu diskutieren.
Deswegen wärs schön genau wieder dorthin zurück zu kehren und da weitermachen wo die Schutzhunde und Befindlichkeitsdiskussion begonnen hat. Denn da war das meiste OT ....
Warum werden immer wieder diese Kindergartenmätzchen in gute treaths eingebautArgumentationsnotstand kanns ja wohl keiner seinoder doch
Mach doch für deine Privatfehde einen eigenen Treath auf
mir stellt sich die frage, ob bei der frage nach dem zwang in der ausbildung nicht der weg geebnet wird, nicht mehr auf sein bauchgefühl zu hören.
lässt sich mit zwang eine vertrauensvolle umgebung schaffen, in der lernen spaß machen kann und darf?
wie soll ein eigenes bauchgefühl und gespür gestärkt werden oder sich entwickeln können, wenn ich eine totaler experte in allen sportarten, die mit dem hund ausgeführt werden können, sein muss, um mit meinem hund z.b spielerisch tricks auszuführen
Gerade wenn es um Zwang geht dann ist das Bauchgefühl für mich sehr wichtig das mir sagt wann wie wo und warum ich ihn anwende wenn ichs tue. Ich glaub verantwortungsvoll eingesetzter Zwang schafft mehr vertrauen als "erziehungslosigkeit" ...
Als HB muss man sicher kein Experte in allen Disziplinen sein ... ich denk es reicht wenn man seinen Bauch versteht und auf ihn hört, genug Wissen für den eigenen Hund und das was man mit ihm tut hat und auch intelligent genug ist sich den richtigen Trainer auszusuchen wenns nötig sein sollte. Nur wenn jemand sagt dass er ein Trainer ist dann muss er mM anderen Ansprüchen gerecht werden.
@snuffi!
ich liebe prinzipiell alle lebewesen - auch 2 beiner! ich verachte aber menschen, die ihren hund mit aversiven methoden im hundesport zu höchstleistungen treiben wollen, weil sie selbst absolute nullen sind! bitte nichts aus dem zusammenhang reißen!
zum leidigen thema zwang: ich persönlich setze regeln in der erziehung voraus und fordere auch die menschliche selbstdisziplin ein, um etwaige "hoppalas" zu minimieren. für den hund ist ja die welt, so wie er agiert und reagiert, völlig in ordnung. wir als besitzer müssten also so handeln, dass ein konfliktfreies gemeinsames leben gegeben ist. und dies ist auch die grundvoraussetzung für eine fachliche ausbildung= hundesport!
wenn ich aber den hund so maßregle, dass ich meine, er fällt in den "wehrtrieb" und brauche dann bei annäherung ein schutzschild, hab ich einiges falsch gemacht oder war mir eh meiner zu heftigen handlung im voraus bewusst- dies find ich noch schlimmer!
diese "i-tüpferlreiterei" von zwangsdosierungen, zwangsformen und
-notwendigkeiten gehen mit schon gehörig auf den wecker!, denn es gibt unzählige facetten und jeder siehts oder bewertet dies anders!
und so, wie es B. gemacht und gepredigt hat, hat das weder mit erziehung noch mit ausbildung was zu tun- dies ist lediglich eine machtdemonstration am hund.
meiner ist auch ohne ......... gut erzogen
schönes sibirien und halbwegs gutes futter wünsch ich dir nun
mir stellt sich die frage, ob bei der frage nach dem zwang in der ausbildung nicht der weg geebnet wird, nicht mehr auf sein bauchgefühl zu hören.
lässt sich mit zwang eine vertrauensvolle umgebung schaffen, in der lernen spaß machen kann und darf?
wie soll ein eigenes bauchgefühl und gespür gestärkt werden oder sich entwickeln können, wenn ich eine totaler experte in allen sportarten, die mit dem hund ausgeführt werden können, sein muss, um mit meinem hund z.b spielerisch tricks auszuführen
du wolltest doch die trainerdiskussion beenden- auch als trainer muss man nicht in allen disziplinen experte sein - stell dir mich beim agi vor- dafür ist mein bauch, mein hirn und mein herz groß genug um zu spüren, wenns für mensch und hund zu viel oder ungut wird - daher brauch ich keinen zwang!
ist jedoch für hund oder mensch gefahr im verzug, rette ich instinktiv, impulsiv, kreativ....da denk ich aber nicht drüber nach, ob zwang im spiel ist
Naja Gertrude so aus dem Zusammenhang waren die Postings nicht ... und manchmal muss man sich selbst die Liebe zum Mitmenschen halt immer wieder neu erarbeiten - ich denke das ist so wenn man mit vielen Menschen zu tun hat.
Ich würd mich halt freuen wenn wir endlich wieder beim Thema bleiben könnten ... Auf Baumann kann ich mich schlicht nicht beziehen weil ich ihn nie gesehen habe - prinzipiell vertraue ich da schon auf Dein Urteilsvermögen. Was mich nur etwas gestört hat ist die Streiterei wer wen nun beleidigt hat und wer nun besser oder schlechter ist. Das macht echt den Thread kaputt. Ich will mich hier nicht damit befassen ob jemand bös zur Ulli war oder nicht - ich denk die kann sich schon wehren wenn nötig und hat auch ein eigenes Forum wo sie Dampf ablassen kann. Genau diese Streitereien nerven. Dabei könnte jeder von Euch viel dazu beitragen dass diese Diskussion Sinn macht ... Vielleicht schaffen wir ja in dem Thread die Klippe Sportschutz und können weiterreden darüber was Zwang ist und wofür er gut sein kann....
Nur wenn jeder bei dem Begriff Zwang ein Bild zeichnet das bestenfalls dem Wort Starkzwang oder aversive Methoden entspricht - wie soll denn dann in der Diskussion was weitergehen.
Gerade Du hast Dir doch verschiedenste Richtungen angeschaut und hast Erfahrung damit ... teil es einfach mit den Usern hier - das hilft auch den Hunden...
Und vom Fleisch werd ich auch in der Mongolei nicht fallen freu mich schon auf meinen Horhog ....