PitbullXena
Super Knochen
danke irish...doch wahrscheinlich werden es trotz dieser bilder viel zu wenige ernst nehmen!
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danke irish...doch wahrscheinlich werden es trotz dieser bilder viel zu wenige ernst nehmen!
siehe schweiz oder deutschland
Die Leute werden erst dann aufwachen wenn es sie selber mit ihrem Goldi betrifft
wenn du dich da nicht irrst- so wie sich keine mehrheit für einen als
"terrorist" gelabellten aktivisten einsetzt, wird sich auch keine für einen "kampfhund" engagieren.
hallo,
seit 278a gegen tierschützer angewendet wurde weiß auch ich, dass in österreich dinge passieren können, die verrückt und eines demokratischen landes unwürdig sind.
ich muss aber die ganze zeit an einen artikel im tierfreund denken, indem vösendorf empört darüber war, dass einer vermehrerin, die ihre soka welpen mit 6 wochen verkaufen wollte, die hündin und die welpen zuerst zwar abgenommen und in vösendorf untergebracht wurden, jedoch als die welpen 9 wochen alt waren, zurückgegeben wurden. in diesem artikel wurde darüber geklagt, wie schwer gerechtfertigte abnahmen durchzusetzen sind.
es fällt mir schwer zu glauben, dass nun auf einmal leuten, die viel über ihre hunde wissen und sich ihr alltagsleben mit den individuellen grenzen ihrer hunde so eingerichtet haben, dass weder die hunde unter einer übermäßigen stressbelastung leiden noch jemand gefährdet wird, nun plötzlich der hund weggenommen wird. das glaube ich nicht. es wäre sinnlos und politischer selbstmord.
ich sehe zu oft hunde, die mir leid tun, so wie ihre halter mit ihnen umgehen und wundere mich sehr darüber, dass nicht öfter was passiert. einer kampagne, die sich nicht gegen einen hf für kampfhunde gerichtet, sondern für einen verpflichtenden hf für alle hunde ab ca. 20 kg gekämpft hätte, hätte ich mich sofort angeschlossen.
ich glaube zwar nicht, dass es zu abnahmen ohne schwerwiegende gründe kommen wird, sollte ich mich aber irren, bin ich die erste, die demonstrieren geht und sicher nicht die einzige. es wäre politischer selbstmord. damit wäre eine grenze erreicht, wo tatsächlich alle hundehalter zusammenhalten müssten und, wie ich glaube, auch würden, ungeachtet etwaiger persönlicher oder fachlicher differenzen.
lg alexandra
Hi,
für jeden, der sich das ganze noch nicht vorstellen kann: googelt doch mal nach Hamburger Halle - Harburger Halle.
Da wurden in Hamburg mal schnell "über Nacht" vor Jahren neue Gesetze beschlossen, und ab ging die Post für viele SoKas in die Harburger Halle ...lg Nina
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Leute, hier posten ist zwar nett, aber hier predigen wir ja doch vor den schon Überzeugten. Schreibts lieber Leserbriefe an die
auflagenstarken Zeitungen die in ihrer Blattlinie noch unentschieden sind. Das Nichteinschwenken der Krone war IMHO der Faktor
weshalb uns 200/2001 ein solches Unrechtsgesetz erspart blieb. Vielleicht gelingts auch diesmal.
Echt hier in Deutschland haben wir sowas doch nicht da muss mann doch nur in Manchen Bundesländern den Wesentest machen und mit Hunden über 40 cm den Sachkundenachweis oder?
wenn du dich da nicht irrst- so wie sich keine mehrheit für einen als "terrorist" gelabellten aktivisten einsetzt,
wird sich auch keine für einen "kampfhund" engagieren.
Das hat ja die IKK leider nicht kapiert- ob heute oder vor 75 Jahren, die Mechanismen sind die gleichen.
...oder auch ganz normale, brave Hunde, die von ganz normalen, braven Hundehaltern mit Prüfungsangst gehalten werden...
Und auch für DIESES Beispiel kann ich betroffene Personen nennen - ist absolut nicht unrealistisch!