Wien: Abnahme droht???

also eins weiß ich, bevor mein Hund abgenommen und getötet wird würd ich auswandern.
aba was ist mit all den leuten die sich sowas z.b. nicht leisten können?

eine gute freundin von mir hat einen absolut hundeunverträglichen SOKA, kein Geld für einen Hundetrainer, ist todkrank und hat im Leben nichts außer ihren Hund. Eins weiß ich sicher, wenn mit ihrem Hund irgendwas wäre z.B. er abgenommen wird, würde sie Selbstmord begehen, denn das ist ihr einziger Lebenssinn.
 
Man kann nur hoffen das wenigstens die Prüfung nicht dramatisch verschärft wird, und sie weiterhin hauptsächlich von Experten abgenommen wird.
Wage ich jetzt aber auch mal zu bezweifeln...


Kannst definitiv bezweifeln, denn es wird 1. verschärft und 2. von einem Leistungsrichter UND einem Amtstierarzt geprüft (und wie viele Amtstierärzte mit Ahnung von diesem Fachgebiet gibt es?)
 
LEUTE, bitte lest doch einfach mal das bereits bestehende NÖ Hundehaltegesetz!!!

Wenn der Hund abgenommen wird, muss der ehemalige HALTER die entstehenden Kosten übernehmen!

Zu glauben, dass sie es nicht durchziehen ist ein gefährlicher Irrglaube!!!

Was glaubt ihr, warum so viele recht gut informierte User so einen Aufstand machen...weil uns fad ist???

:(

Sorry für die heftigen Worte (weiß ja eh, dass ich "dumm" nicht mehr sagen darf und mich auch sonst zurückhalten soll, aber es ist ja soooooo schwer, wenn man Tag und Nacht die selben Argumente schreiben muss und Wochen später liest man, dass selbst betroffene Hundehalter erst bei entsprechenden Medienberichten aufwachen)

Markus, ich kann Dir nur voll und ganz zustimmen, die meisten werden es erst glauben wenn sie am Platz stehen und durchfallen.
Ich gehe immer von der schlimmsten Variante aus wenn es um meine Hunde geht, dann kann ich wenigstens nicht enttäuscht werden.
Betreffend Halter muss Kosten zahlen, das kann aber auch nur ein Politiker glauben, die meisten werden nicht bezahlen u. dann bleibt es an den Tierschützern hängen.

Ich persönlich bin der festen Meinung, in ein paar Monaten od. Jahren wird auch bei uns getötet werden, ist eine Kostenfrage und eine Platzfrage, da können wir uns auf den Kopf stellen und mit den Zehen wackeln!
Und jetzt können alle die noch an das Gute im Menschen glauben, wieder aufbrüllen und sagen, das trauen sie sich nicht, ihr werdet es alle noch erleben.
LG Ingrid
 
Kannst definitiv bezweifeln, denn es wird 1. verschärft und 2. von einem Leistungsrichter UND einem Amtstierarzt geprüft (und wie viele Amtstierärzte mit Ahnung von diesem Fachgebiet gibt es?)[/QUOTE]


Aehm, so gegen 0? Und deswegen habe ich auch immer daraufhingewiesen, dass erstmals das Augenmerk auf eben solche Beamte gerichtet werden sollte.........aber das war leider verlorene Mueh.

Jeder der mit ATAs zu tun hat / hatte / mit beobachten durfte........dem kommt leider nur das blanke Entsetzen bei so einem Gedanken.......

Es gibt sie sicher, diejenigen, die mit Herz, Verstand und Sachkompetenz dabei sind, aber die sind meiner persoenlichen Meinung nach in der verschwindend geringen Minderzahl.
 
@markus
ich kenne das gesetz und arbeite selber in den Medien. von daher bin ich sicher die letzte die nur auf medienberichte reagiert
ich weiß, dass ich mit meinem Hund den NÖ-Hundeführerschein bestehen werde, wenn ich zweifel habe, nehm ich mir einen trainer, daher habe ich es bis dato nicht sooo dramatisch (für mich) gesehen, aber nachdem ich jetzt einiges über den Ablauf des Wr. Hundeführerscheins gelesen habe ich große Zweifel wie es anderen bekannten von mir ergehen wird.

ich habe in NÖ mit den mittel die ich habe dagegen angekämpft. von daher lasse ich das mit "leute bitte wacht auf" in zusammenhang mit meiner Preson nicht gelten.
In wien habe ich die leute auf die ich "Einfluss" hatte dazu gebracht gegen den Hundeführerschein zu stimmen.

und was das "Kosten übernehmen betrifft" - schön und gut, aber was, wenn betreffende Halter nicht mehr zahlen wollen? Einen gesunden Hund aus diesem grund zu töten ist rechtlich nicht haltbar, hat mir zumind. mein Tierarzt erklärt....aber wer weiß, ev wird dahingehend auch noch was geändert
 
Zuletzt bearbeitet:
...von daher lasse ich das mit "leute bitte wacht" auf in zusammenhang mit meiner Preson nicht gelten.....

Du, es ist nicht gegen dich persönlich gerichtet - es ist mein gerade wieder aufkommender Frust, weil Hundehalter die Augen nicht aufmachen, uns als Panikmacher abstempeln oder glauben (und auch das bitte nicht zu persönlich nehmen) sie hätten schon genug getan!

Wir alle sind ganz normale Hundehalter aber glaub mir, wir könnten noch viel mehr bewegen als die meisten Leute glauben!!!

Gleich mal dazu: einige Leute rennen heute wieder mit Flyern von Haus zu Haus...wer sich anschliessen will, erreicht mich unter 0660/2233100 (bin schon so gut wie unterwegs)
 
jaja, ich verstehe es schon, damit hast Du auch vollkommen recht und ich finde es gut, dass Du da so engagiert bist!

leider neigt man dazu bei solchen Dingen die Augen zu verschließen, ganz nach der "so schlimm wirds schon net werden" Mentalität. wenn das dann wirklich so kommt schauen alle blöd. (schließe mich da selbst ja nicht aus)

was die Flyeraktion betrifft - bin ab Mittwoch wieder in Wien, werde schauen ob ich mich da nicht anschließen kann....
 
ich schließ mich mal den vorrednern an: guten morgen! :(
wie markus u.a. schon geschrieben haben: einige haben VON ANFANG AN darauf hingewiesen!!!
im forum wurde dies als paranoia abgetan...keiner wollt es wahrhaben...wie georg schon schrieb: jaja, es wird ja nicht so heiß gegessen...das waren die aussagen hier und damit ging unsere info wieder unter (wie so viele wichtigen infos im forum!!!)

leute, ohne irgendwie patzig zu werden, aber glaubt ihr tatsächlich wir würden so einen aufwand veranstalten wenn nicht schon längst wirklich feuer am dach wäre???? glaubt ihr die user hier laufen und verteilen flyer weil ihnen so fad ist?

NEIN!!! wir machen dies weil wir genau wissen auf was wir leider zusteuern! darum: hopp, los, auf vom sofa und aufklären was das zeug hält!!!!!

lg nina und co

ist es sicher nicht.
ich kann mir nicht vorstellen, dass das wirklich so kommen wird. allein wegen der kosten - kann sich die stadt wien das leisten hunderte SOKAS im Tierheim zu beherbergen? wie geht das dan weiter? Massentötungen?

siehe schweiz oder deutschland :(
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Leute werden erst dann aufwachen wenn es sie selber mit ihrem Goldi betrifft :rolleyes:

und das kann schneller passieren als gedacht, nachdem ich denke dass man bezüglich auffälliger hunde ähnlich vorgehen wird :rolleyes:
aja: auffälliger hund = Hund der einen menschen oder anderen hund verletzt (nicht dass das wieder überlesen wird ;) )

lg nina und co
 
LEUTE, bitte lest doch einfach mal das bereits bestehende NÖ Hundehaltegesetz!!!

Wenn der Hund abgenommen wird, muss der ehemalige HALTER die entstehenden Kosten übernehmen!

Zu glauben, dass sie es nicht durchziehen ist ein gefährlicher Irrglaube!!!

Was glaubt ihr, warum so viele recht gut informierte User so einen Aufstand machen...weil uns fad ist???

:(

Sorry für die heftigen Worte (weiß ja eh, dass ich "dumm" nicht mehr sagen darf und mich auch sonst zurückhalten soll, aber es ist ja soooooo schwer, wenn man Tag und Nacht die selben Argumente schreiben muss und Wochen später liest man, dass selbst betroffene Hundehalter erst bei entsprechenden Medienberichten aufwachen)

Ich find die Worte gar nicht so heftig ... aber vielleicht verstehenh nun einige dass es wirklich 5vor12 ist. Es ist in etwa so wie in der Schweiz und soweit ich mitbekommen habe wurden edort schon die ersten Hunde eingeschläfert....

Kannst definitiv bezweifeln, denn es wird 1. verschärft und 2. von einem Leistungsrichter UND einem Amtstierarzt geprüft (und wie viele Amtstierärzte mit Ahnung von diesem Fachgebiet gibt es?)

Von den verschärften Prüfungen ist auszugehen - und von problematischen Prüfungsbedingungen ebenfalls ....

Es ist superernst - denn wenn wir jetzt nix tun werden das einige Hunde mit dem Leben bezahlen ....
 
LEUTE, bitte lest doch einfach mal das bereits bestehende NÖ Hundehaltegesetz!!!

Wenn der Hund abgenommen wird, muss der ehemalige HALTER die entstehenden Kosten übernehmen!

Zu glauben, dass sie es nicht durchziehen ist ein gefährlicher Irrglaube!!!

OK, hundehalter muss kosten tragen, ABER wo nimmt man die plätze her, die dann alle für die konfiszierten hunde gebraucht werden? die TH sind jetzt schon überfüllt....
 
Das mit der Abnahme ist für mich einer der schlimmsten Punkte bei der ganzen Sache:( Wo soll man denn bitte hin mit den Hunden? Da sind Zustände wie in der Schweiz, wo die Hunde euthanasiert werden müssen weil sie kein TH mehr nimmt, unausweichlich.
Und abgesehen davon, das tierische und menschliche Leid das da verursacht wird, ist einfach unvorstellbar.

Zweimaliges Nichtbestehen ist außerdem gar nichts, das kann unter Umständen sehr schnell gehen.
Ich habe zB Prüfungsangst, das ist einer der Gründe warum ich die meisten Prüfungen auf der Uni öfter als ein Mal gemacht habe.
Einfach weil mir im entscheidenden Moment die Nerven flattern. Nicht immer muss es der Ausbildungsstand oder das Wesen des Hundes sein, an dem es scheitert.

Bei uns auf der Uni darf man fünf Mal zu einer Prüfung antreten, bevor man gegangen wird, zweimaliges Nichtbestehen ist ein Witz. Ich möchte wissen, welchem Trottel das eingefallen ist.
 
Prüfungsangst ist mir leider auch nicht ganz fremd, bzw. sagen wir so, ich kann mit meiner nervosität bei Prüfungen gut umgehen, stehe jetzt auch ein wenig beruflich in der Öffentlichkeit (div. live-Interviews), aber da gehts auch nur um mich, wenn ich scheitere, hab ich MICH blamiert, das tut nur MIR weh.
aber da gehts um meinen Hund.
Mein Hund merkt mir jegliches Befinden sofort an = selbst wenn ich da ruhig wirke für fremde personen überträgt sich die nervosität auf den hund....
 
Prüfungsangst ist mir leider auch nicht ganz fremd, bzw. sagen wir so, ich kann mit meiner nervosität bei Prüfungen gut umgehen, stehe jetzt auch ein wenig beruflich in der Öffentlichkeit (div. live-Interviews), aber da gehts auch nur um mich, wenn ich scheitere, hab ich MICH blamiert, das tut nur MIR weh.
aber da gehts um meinen Hund.
Mein Hund merkt mir jegliches Befinden sofort an = selbst wenn ich da ruhig wirke für fremde personen überträgt sich die nervosität auf den hund....

eben, du sagst es, sich selbst zu blamieren, ist eine Sache.
Tritt allerdings jemand mit Prüfungsangst zur Prüfung an und weiß, dass ihm bei zweimaligen Nichtbestehen die Abnahme des Hundes droht, ist der Misserfolg vorprogrammiert.

Und jeder der da zwinkert "keine Aufregung, halb so schlimm", weiß nicht wovon er spricht.
 
Ich glaube es ja nicht. :eek:
Das kann doch net sein.
Was soll das?
Ich möchte keine Zustände haben, wie es in Deutschland der Fall war.
Was ist das nächste? Ein Hunde-Auffanglager so wie in Hamburg-Harburg?
Zum kotzen.
:mad:

Nein, ich kann das net glauben.
Ich bin nicht froh, daß mein Rüde ein Senior ist. Aber wenn Abnahmen vorgesehen sind, bin ich darüber froh.
Mit 14 Jahren braucht Bernie keinen Führschein mehr.

Pfft Amtstierärzte. Ganz toll. Die haben ja soooviel Ahnung.
Kriegen sonst net ihre Hintern hoch wenn was is und da sollen sie.
 
Zuletzt bearbeitet:
ist es sicher nicht.
ich kann mir nicht vorstellen, dass das wirklich so kommen wird. allein wegen der kosten - kann sich die stadt wien das leisten hunderte SOKAS im Tierheim zu beherbergen? wie geht das dan weiter? Massentötungen?
glaub, ich habe das bisher gar nicht richtig kapiert bzw. mir auch schöngeredet:mad: weils mich mit NÖ nicht soo wirklich trifft, aber das ist wahrscheinlich erst der anfang...dann kommt eine vereinheitlichung des gesetzes österreichweit...oder sonstige scheiße.

Hi,

für jeden, der sich das ganze noch nicht vorstellen kann: googelt doch mal nach Hamburger Halle - Harburger Halle.
Da wurden in Hamburg mal schnell "über Nacht" vor Jahren neue Gesetze beschlossen, und ab ging die Post für viele SoKas in die Harburger Halle ...

"Mehr Kampfhunde einschläfern!"

Die teure Hundehalle in Harburg: Politiker fordern möglichst schnelle Lösungen.

Von Ralf Nehmzow und Veit Ruppersberg

Um die Haltung von 208 Kampfhunden in der Harburger Hundehalle ist in Hamburg ein heftiger Streit entbrannt. Politiker von CDU und Schill-Partei schlagen vor, Hunde einschläfern zu lassen, um Kosten zu sparen. SPD, GAL und Tierschützer hingegen fordern eine artgerechte Unterbringung.

Rund 130 000 Euro pro Monat kostet die Stadt Hamburg die Umsetzung der Hundeverordnung und die Versorgung der Tiere. Für knapp die Hälfte der Hunde besteht allerdings keine Aussicht, jemals aus der Gefangenschaft entlassen zu werden. Sie haben zwar den Wesenstest bestanden, gelten als Kampfhunde der Kategorie 1 dennoch als besonders gefährlich und sind in Hamburg kaum vermittelbar.

"Nach unserer Meinung sollte man einen Teil dieser Hunde einschläfern", sagte der Vorsitzende des Gesundheitsausschusses der Bürgerschaft, Wolfgang Barth-Völkel (Schill-Partei) dem Abendblatt. Darüber müsse man zumindest bei Hunden nachdenken, die den Wesenstest nicht bestanden hätten.

"Höchsten Handlungsbedarf" sieht der CDU-Politiker Michael Fuchs: "Wir werden über kurz oder lang nicht darum herumkommen, mehr Tiere als bisher einzuschläfern", sagt er. Denn: "Für Pitbulls und andere Hunde der Kategorie 1 kann niemand eine Garantie übernehmen."

Der Vorsitzende der FDP-Bürgerschaftsfraktion, Burkhardt Müller-Sönksen, kritisiert den alten Senat: Der habe "ein Gefängnis für Kampfhunde" gebaut und "uns damit Kosten verursacht, die der Höhe nach wirklich nicht angemessen sind". Ein Einschläfern der Kampfhunde lehnt Müller-Sönksen allerdings "kategorisch ab". Und damit steht er nicht allein.

Die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bürgerschaftsfraktion, Barbara Duden, erklärte: "Wenn man will, dass die Kampfhunde aus dem Stadtbild verschwinden, dann muss man sie unterbringen. Das kostet Geld."


"Wenn man will, dass die Kampfhunde aus dem Stadtbild verschwinden, dann muss man sie unterbringen. Das kostet Geld."
Barbara Duden (SPD)


Die GAL hält an ihrer früheren Entscheidung fest, Kampfhunde zum Schutz der Kinder in einer Halle unterzubringen. "Es geht nicht, dass diese hochgefährlichen Tiere wieder ins Stadtbild kommen", sagte Fraktionsvizechefin Christa Goetsch. Es sei auch keine richtige Lösung, diese Hunde in Tierheime anderer Bundesländer zu bringen. Diesen Vorschlag hatte Hamburgs Tierheimchef Wolfgang Poggendorf ins Spiel gebracht, weil er ihn für kostengünstiger und artgerechter hält. Nach dem gestrigen Bericht des Abendblattes hatte der Tierschützer rund 300 Anrufe und diverse Faxe zum Thema bekommen. "20 Prozent der Hunde in der Halle sind schon nach ihrer Rassenzugehörigkeit keine Kampfhunde", kritisiert Michael Rockel gegenüber dem Abendblatt. Der Anwalt und Tierrechtsexperte spricht sich ebenfalls für eine Unterbringung der Hunde in Heimen des Tierschutzvereins in anderen Bundesländern aus.

Das sieht auch Thomas Dobnig, Sprecher der Interessengemeinschaft Kampfhunde in Hamburg so: "Dort werden sie artgerecht gehalten, und es ist finanziell günstiger."

Gertrud Erdmann, Geschäftsführerin des Bundes der Steuerzahler in Hamburg: "Man muss jetzt schnell prüfen, ob eine artgerechtere und billigere Unterbringung woanders sinnvoll ist - auch im Interesse des Steuerzahlers."

Arno Becker, Geschäftsführer des Hamburger Lehrerverbandes, will die Kinder schützen. "Kampfmaschinen, die eine latente Gefahr bedeuten, gehören raus aus der Öffentlichkeit." Sein Vorschlag für die Finanzierung: Man solle "die Hundehalter zur Kasse bitten, denen man diese gefährlichen Tiere abgenommen hat".

Quelle: http://www.abendblatt.de/bin/ha/set_...1119HUND13.HTM
http://www.ZERGportal.de



lg Nina
 
Zum Aufrütteln:

Als im Juni 2000 durch die Schuld eines Hundehalters, der nebenbei Amtsbekannt war und einige Anzeigen wegen seiner Hunde hatte, ein 6 Jahre altes Kind starb, wurden nicht nur Rasselisten erfunden sondern es wurden in Nacht und Nebelaktionen Hunde aus ihren Familien entrissen.
Viele Halter wurden einfach von Mitbürgen gemeldet weil sie einen Staff oder Pibull hatten. Die Hunde waren unaufällig. Sie waren Familienhunde.
Kinder weinten um ihre Hunde. Die Halter waren schockiert.
In diesen Video sieht man eines der Auffanglager. Von wegen Auffanglager.
Viele Hunde wurden eingeschläfert. Unschuldig eingeschläfert.
Die Zustände in diesen Hallen waren unerträglich.
Die Hunde wurden abgeschottet, sie hatten keinen Auslauf, kaum Kontakt zu Menschen.
Betonböden und eine harte Pritsche. Tierschützer die Pfegepfätze organisierten, Tierheime die einige Hunde aufnehmen wollten wurden abgewiesen.
:mad:
280 Hunde waren es sicher. Es sollen 500 gewesen sein. Wieviele gerettet wurden weiss ich nicht aber sicher nicht alle. :(

Das wohl noch einzige Video darüber.
http://www.youtube.com/watch?v=rC6jtvMvx30
 
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