Wie "lenkt" ihr euren Hund ab bei einer Hundebegegnung

Mein Rüde war 11 1/2 Jahre seines Lebens verträglich, bis er Krebs bekam, dann wars so, dass er keinen Fremdhundkontakt mehr wollte. Ich ließ ihn nur noch an der Leine, es gab dann so den einen oder anderen Tutnix, der halt her rannte. Wenn sich der Besitzer entschuldigt hat, war ich sicher die Letzte die ihn angepflaumt hätte. Die Meisten habens verstanden und sind uns in Zukunft aus dem Weg gegangen. Es gab aber auch Wenige, die wollten es ganz genau wissen und gingen, ob Gedankenlos, Wurstigkeit oä. extra knapp an der einzigen Engstelle auf unserem Spazierweg an Didi vorbei mit ihrem Hund. Da frag ich mich dann schon. Er hat gehört, weder hingeschnappt noch gekläfft, aber er hat sich jedes mal aufgeregt, hat vor Anspannung gezittert, was ihm nicht gut tat. Warum muss ich dann bitte unterirdisch gehen mit meinem Hund, der vorschriftsmäßig gesichert und anständig erzogen war? Weils Rodin so sieht? Ich bin dann eh woanders gegangen wegen der Gesundheit meines Hundes, aber solche Pauschalaussagen ärgern doch ein wenig, was aber wahrscheinlich beabsichtigt ist, nicht wahr?
 
na geh bitte :rolleyes: mach doch wegen sowas kein fass auf!!
rodin würde die entschuldigung -ungefähr in folgenden worten formuliert "das hat er ja noch nie getan"- lächelnd annehmen und stolz auf ihrer toleranzgrenze sein :cool:

***Du irrst Dich, ganz gewaltig. Bei mir gibts kein "Der tut nix" oder auch "Das hat er noch nie gemacht!" Wenn sich meine Hunde mal "daneben benehmen", dann entschuldige ich mich, aber ich bin auch sehr erpicht darauf, dass meine Hunde NICHT zu fremden Hunden hinrennen, niemanden belästigen, und auch meine Beiden werden beim Anblick angeleinter Hunde zurück gerufen/gepfiffen und es wird ausgewichen.
Ich finds nur immer wieder sehr erstaunlich, dass gerade HH mit ihren unverträglichen Hunden gern just dort auftauchen, wo es auch viele freilaufenden Hunde gibt oder geben könnte, und sich dann ganz selbstverständlich und logisch darüber aufregen und erwarten, dass jeder andere HH sofort habtacht steht, ausweicht und/oder in Telepathie mit seinem Hund tritt und diesen sofort zurückruft. Und ich krieg jedes Mal eine Batzen Gänsehaut und leichte Angst, wenn uns jemand entgegenkommt, der Mühe hat, seinen "unverträglichen" (tobenden, brüllenden, an der Leine randalierenden) Hund zu bändigen und im Griff zu halten.

Liebe Grüße
Gini, Rodin & Primo
 
Ich denk mal jeder hätte gerne einen verträglichen, unkomplizierten Hund. Es gibt aber auch Hunde, die aus welchen Gründen auch immer, nicht so sind. Egal ob durch Krankheit, negative Erfahrungen etc.

Diese Hunde brauchen aber auch ihre Spaziergänge! Wo sollen sie denn hin? Ist nicht immer so einfach, einsame Wege zu finden und vielleicht wollen die Besitzer ja dran arbeiten?

Einfaches Beispiel: als ich meine ältere Hündin aus dem TS übernahm war sie laut Orga auch "leinenaggresiv". Sie zickte halt ein bisserl rum, womit hab ich das ganze hingekriegt - immer wieder an anderen Hunden vorbei, bis sie nicht mehr dran interessiert war. Jetzt läuft alles bestens, hätt ich nix gemacht, wärs nur schlimmer geworden.

Und wenn die Hunde angeleint sind, wo ist das Problem? Da können die noch so Theater veranstalten, wennst selbst nen coolen Hund hast, ist dem das Rumgetue sowieso egal...
 
@ Kläffer:
Schlimm. Traurige Einstellung. Die Höflichkeit gebietet es und es sollte eigentlich ein ungeschriebenes Gesetz zwischen Hundehaltern sein, dass wenn ein angeleinter Hund entgegen kommt, der eigene auch angeleint wird.
Arge Empfehlung, nur nachts oder wo sonst niemand ist spazieren zu gehen, nur weil man selbst rücksichtslos sein möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
@rodin:

noch kein einziges mal hast du dazu stellung bezogen, was mit dem anderen teil der hunde ist, die an der leine geführt werden.

nämlich die alten und kranken hunde, die ängstlichen aus dem tierschutz, die welpen ....

wie entschuldigst du das, wenn dein hund der viell. grad mal "wieder" auf durchzug stellt, dann zu so einem hinläuft???
den umrennt, anrempelt ect. und dieser hund dann eine schwere verletzung davonträgt??
übernimmst DU dann die verantwortung und die ta kosten?? oder fällt das bei dir unter, kann halt mal passieren, war pech :rolleyes:
so nach dem motto, von 100x gehts halt 10x schief, natürliche selektion, oder was?? :rolleyes:

äussere dich doch bitte mal dazu und versteif dich nicht immer an den unverträglichen hunden, wo ja gaaaanz sicher nur der hh schuld ist :rolleyes:
deine einstellung hierzu würd mich, und sicher viele andere hier, nämlich echt interessieren
 
***Du irrst Dich, ganz gewaltig. Bei mir gibts kein "Der tut nix" oder auch "Das hat er noch nie gemacht!" Wenn sich meine Hunde mal "daneben benehmen", dann entschuldige ich mich, aber ich bin auch sehr erpicht darauf, dass meine Hunde NICHT zu fremden Hunden hinrennen, niemanden belästigen, und auch meine Beiden werden beim Anblick angeleinter Hunde zurück gerufen/gepfiffen und es wird ausgewichen.
Ich finds nur immer wieder sehr erstaunlich, dass gerade HH mit ihren unverträglichen Hunden gern just dort auftauchen, wo es auch viele freilaufenden Hunde gibt oder geben könnte, und sich dann ganz selbstverständlich und logisch darüber aufregen und erwarten, dass jeder andere HH sofort habtacht steht, ausweicht und/oder in Telepathie mit seinem Hund tritt und diesen sofort zurückruft. Und ich krieg jedes Mal eine Batzen Gänsehaut und leichte Angst, wenn uns jemand entgegenkommt, der Mühe hat, seinen "unverträglichen" (tobenden, brüllenden, an der Leine randalierenden) Hund zu bändigen und im Griff zu halten.

Liebe Grüße
Gini, Rodin & Primo

ich weiß nicht wo du in wien zu hause bist, aber bei uns hier kommen dir ne menge unangeleinter hunde entgegen ... und zwar innerhalb der wohngebiete, wo eigentlich leinenpflicht herrscht.
mir ist es absolut wurscht ob die hunde angeleint sind oder nicht, solange sie abrufbar sind und nicht zu uns kommen.
außerdem muss mir niemand ausweichen, ICH weiche aus, ich wechsle laufend die straßenseite, nur manchesmal ist auch dort ein anderer hund, dann drehe ich um oder biege, wenn möglich, in eine seitengasse ein.

unsere hündin geht nicht auf alle hunde los. bei größere wie sie selbst traut sie sich manchmal nicht mal g`scheit vorbei gehen. aufpassen muss ich bei kleineren, vorallem unsicheren hunden und natürlich auf all jene hunde, welche sie irgendwann einmal angepöpelt haben - auch wenn sie diese, bis zu den vorfällen wo sie selbst gebissen wurde, immer souverän ignoriert hat.
angst- oder unsicherheitsgefühle vor anderen hunden, egal ob groß oder klein waren ihr fremd!
im prinzip waren ihre unbekannte hunde schon immer egal ... schnuppern und weiter gehen, großteils nicht mal das.
wirklich gespielt, gerangelt oder um die wette gelaufen wurde eigentlich von anfang an nur mit tatsächlichen hundefreunden, also mit jenen hunden mit welchen wir mindestens 1 mal in der woche unterwegs waren.

wir waren auf vielen hundetreffen dabei, niemals gabs ein problem, wurde ein hund unhöflich ist sie gegangen, niemals gabs futterneid (und man würde es gar nicht glauben wenn man es nicht selber sehen würde, wieviele menschen einfach unter fremden hunden futter austeilen) oder troubels weil bälle oder dergleichen geworfen wurde.

sie wusste (fast) immer wie sie sich zu verhalten hat!! ... und wusste sie es im zarten alter als junghund nicht, habe ich sie sofort abgeholt, angeleint und bin mit ihr gegangen, da gabs kein unendlich langes rufen oder ein "sie ist ja noch jung" .... ich habe mich nicht nur einmal zum affen gemacht damit ich sie auch tatsächlich abholen konnte ... eines kannst mir glauben, wir haben uns große mühe gegeben aus ihr einen souveränen, selbstbewussten gut erzogenen hund zu machen.

die selbe mühe geben wir uns auch jetzt indem wir gegen ihre ängste/unsicherheit ankämpfen .... welche sie nicht haben müsste, wenn die anderen hh genauso engagiert an der erziehung ihrer hunde dran wären, wie wir es waren/sind!

in auslaufgebiete gehe ich auch absichtlich (!!!) mit ihr, damit sie eben nicht abgeschottet wird, damit sie wieder einen normalen zugang zu fremden hunden bekommt (der an der leine nicht möglich ist) ich gehe dort querfeld ein, drehe um, ändere die richtung, damit sie hunde rund um sich hat und wieder lernen kann, niemand will ihr was böses!
normaler kontakt ist sogar erwünscht .... aber scheinbar ist es für den großteil der anderen hh normal wenn ein hund auf einen anderen ungebremst im vollen galopp zustürmt, ihn jagt oder gleich mal am boden fixiert ... vermutlich machen die das nur um besser in ihre hübschen braunen augen zu blicken :rolleyes:

aber vielleicht kannst du -sozusagen als allwissende- mir bessere tipps geben wie ich ihr wieder sicherheit betreffend fremden hunden geben kann, obwohl sie durch ihre unsicherheit zum "geborenen" mobbingopfer wurde und dadurch laufend in ihrer angst bestätigt wird??

und ich lasse hundekontakt deswegen nur ohne leine -wo sie zwar unsicher ist aber nicht aggressiv) zu, weil ich nicht möchte das sie durch ihr falsches verhalten, welches sie oftmals an der leine zeigt, lernen könnte "aha, damit habe ich mir jetzt den fremden hund fern gehalten".

tja, das sind halt die probleme von peinlichen hh mit ihren depperten unverträglichen hunden :cool:
 
@atina: hmmmm, also das was du tust, würd ich jetzt halt auch nicht machen :eek:
absichtlich mit einem unsicheren hund querfeld ein durch eine hundewiese gehen wo viele andere hunde frei herumrennen, da MUSS ich damit rechnen, dass einer dahergestürmt kommt. grad wenn mehrere zusammen sind und spielen.

ich persönlich würde nur ausgesuchte hunde mit ihr spielen lassen. wenn möglich immer wieder mal neue, damit sie sich eben nicht nur auf ein paar bekannte fixiert.
aber sicher wären das alles hunde die ich kennengelernt habe und die ich für meinen hund für ok befunden hab

ich muss aber auch ehrlich sagen, dass es oft auf das umfeld ankommt in dem man lebt/wohnt.
wir treffen eher selten andere hunde in unserer wohngegend und wenn, dann immer nur die 2 oder 3 gleichen. meine hunde müssen sich benehmen und normal an diesen vorbeigehen, auch wenn der andere hund sich aufführt.

wenn sie mal fremden hundekontakt haben "dürfen", dann sind das eben von mir ausgesuchte hunde, wo ich weiß, dass sie gut sozuialisiert sind und vom temperament zu meinen passen.
hab aber halt einen alten und einen kranken hund ;)

trotzdem werde ich auch dann mal später bei einem neuen und hoffentlich gesunden hund, die spielkameraden aussuchen, mit denen mein hund spielen darf.
vom verhalten her, grad bei ängstlichen hunden, ist es mMn besonders wichtig, dass sich dein hund auf DICH verlassen kann und sie sich nicht zu "wehren" braucht, weil DU die situation im griff hast
 
@atina: hmmmm, also das was du tust, würd ich jetzt halt auch nicht machen :eek:
absichtlich mit einem unsicheren hund querfeld ein durch eine hundewiese gehen wo viele andere hunde frei herumrennen, da MUSS ich damit rechnen, dass einer dahergestürmt kommt. grad wenn mehrere zusammen sind und spielen.

dort wo ich mit ihr im freilauf gehe (löwygrube, kennen sicher viele user hier) kann man der "menge" an hunden ausweichen ... darum gehe ich ja auch querfeldein ... also nicht auf diesen wegerln ... diese "ballungszentren" meide ich natürlich.
vereinzelte hunde (wenn sie frei lauft) machen ihr nichts aus, natürlich spreche ich von hunden die normal auf sie zugehen .... das gibt ihr auch wieder sicherheit, also jeder positive kontakt ist gold wert!
neue, ausgesuchte hundebekanntschaften an der leine bringen leider gar nichts. das war unser erster versuch :(

ich kann sie leider nicht überall frei laufen lassen, weil sie eine jägerin ist :(
 
Bitte, wo wohnt ihr alle? Da leben wir mit unserem Hund ja in einem Paradies im Vergleich!

Hier ist es wirklich der Normalfall, dass Entgegenkommende ihre Hunde anleinen, wenn sie einen Hund an der Leine sehen. Wenn man schon bekannt ist, jeder den Anderen aber wegen der wetterbedingten "Verkleidung" höchstens am Hund erkennt, winkt man sich schon aus der Ferne zu, obs okay ist, die Hunde laufen zu lassen. Ist`s ein Neuer, wartet man halt ab. Da hatte ich auch überhaupt kein Problem am Tag nach der Kastra meiner Hündin. Ich wollte nur ein "Pseudogassi" gehen, sie hat aber ihren normalen Spaziergang eingefordert. Na prompt treffen wir einen ihrer lieben Freunde. Heute bitte nicht, sie ist frisch operiert, hat genügt.

Da muss ich zugegebenermaßen eher aufpassen, dass meine niemanden zwangsbeglückt. Sie ist nämlich so ein (echter)Tutnix, bei der ich einen Rundumblick haben muss, nix mit Handy telefonieren usw. ...
Wenn ich mit ihr unterwegs bin, konzentriere ich mich allein auf sie, ist ja auch der Zweck dafür. Es wäre schon ganz angenehm, mal gedankenlos durch die Gegend zu latschen, aber andererseits würde ich das ohne Hund gar nicht erst tun.

Ihr Vorgänger war das Gegenteil. Etwas unsicher geworden aus 2-3 unguten Erlebnissen, aber trotzdem nicht wirklich unverträglich. Nur an der Leine wollte er keinen Kontakt. Er hätte keinen heranstürmenden Junghund "verdroschen", aber das war ihm ungeheuer.
Ohne Leine unterwegs ist er brav und gerne zu mir gekommen vor einer Begegnung, dann haben wir (HH, nicht die Hunde) entschieden, ob ja oder nein.

Mein Facit daraus ist, dass ein unverträglicher Hund auf Dauer in solchen Situationen eher leichter rauszubringen ist als ein Tutnix-und dann hört nix mehr....

An dem gedankenlos Dahinhatschen arbeiten wir derzeit immer noch. Kann ja nicht sein, dass dieser Hund am Platz eine halbwegs schöne UO zeigt (außer dem Apportieren, das wird nix mehr), und kaum kommt ein Artgenosse daher, ist alles vergessen und Leckerlies uninteressant.

Aber egal, bis das verlässlich geht, wird der Hund an die Leine genommen, wenn wir anderen begegnen, und umgekehrt erlebe ich das wirklich immer genauso.
 
***Frustrations-Toleranz lernen als Basis für Verträglichkeit - ist ja keine schlechte Idee und ein guter Vorschlag, aber es sind ja eher weniger die Hunde, die unter mangelnder Frustrations-Toleranz leiden, sondern wesentlich mehr die Halter. Die meisten Hunde leiden maximal unter der von den Haltern ausgeübten Frustrations-Intoleranz! Das sieht und liest man ja auch buchstäblich hier aus etlichen postings heraus! Aber anstatt in die Richtung zu gehen, die ich anfangs "laut angedacht" habe und die hier auch auf den letzten Seiten so einige Male von anderen bedacht wurde, halten viele lieber ihre Hunde fest und verkrampft an der Leine, strotzend vor Unsicherheit und "hoppla jetzt komm ich" ...-Haltung, verstärken und steigern das Frust-Verhalten ihres Hundes noch und wundern sich, bzw. reden sich zu gern auf die "Unverträglichkeit" ihrer Hunde raus, anstatt sich dafür in Grund und Boden zu schämen, einen "depperten" randalierenden und unverträglichen "Köter" an der Leine zu haben und dagegen aktiv zu arbeiten, vernünftig dagegen "anzukämpfen".

Liebe Grüße
Gini, Rodin & Primo

Solche Hundebesitzer wie dich hat die Welt gebraucht :rolleyes::cool:
 
@ Kläffer:
Schlimm. Traurige Einstellung. Die Höflichkeit gebietet es und es sollte eigentlich ein ungeschriebenes Gesetz zwischen Hundehaltern sein, dass wenn ein angeleinter Hund entgegen kommt, der eigene auch angeleint wird.
Arge Empfehlung, nur nachts oder wo sonst niemand ist spazieren zu gehen, nur weil man selbst rücksichtslos sein möchte.

Mir bleibt ja eh nichts anderes übrig meine anzuleinen entweder wenn der andere hunde angeleint ist ,oder von weiten rufe ertönen "BITTE ANLEINEN HABE UNVERTRÄGLICHEN HUND " etc.
Bevor es zu einer ernsten ruferei kommt leine ich natürlich zum schutz meiner hunde an . Andererseits seh ich nicht ein warum hundehalter mit schwer unverträglichen Hunde dort rumlaufen müssen wo generell schon viele Hunde unterwegs sind ,da ist ja vorprogrammiert das es zu rauferein kommen kann . Klar brauchen solche hunde auch auslauf ,nur immer dort wo viele verträgliche Hunde sind .
Es heisst immer man soll rücksicht auf angeleinte und unverträgliche hunde nehmen ,andererseits nehmen hundehalter mit unverträglichen Hunden oft auch keine rücksicht und lassen ihre Hunde ohne leine laufen oder gehen mit ihnen in eine hundezone rein obwohl sie wissen das ihr Hund unverträglich /bissig sind .

Gruß Kläffer :cool:
 
Mir bleibt ja eh nichts anderes übrig meine anzuleinen entweder wenn der andere hunde angeleint ist ,oder von weiten rufe ertönen "BITTE ANLEINEN HABE UNVERTRÄGLICHEN HUND " etc.
Bevor es zu einer ernsten ruferei kommt leine ich natürlich zum schutz meiner hunde an . Andererseits seh ich nicht ein warum hundehalter mit schwer unverträglichen Hunde dort rumlaufen müssen wo generell schon viele Hunde unterwegs sind ,da ist ja vorprogrammiert das es zu rauferein kommen kann . Klar brauchen solche hunde auch auslauf ,nur immer dort wo viele verträgliche Hunde sind .
Es heisst immer man soll rücksicht auf angeleinte und unverträgliche hunde nehmen ,andererseits nehmen hundehalter mit unverträglichen Hunden oft auch keine rücksicht und lassen ihre Hunde ohne leine laufen oder gehen mit ihnen in eine hundezone rein obwohl sie wissen das ihr Hund unverträglich /bissig sind .

Gruß Kläffer :cool:

Und ich sehe nicht ein, das solch HH wie du herumlaufen bzw. sich in Foren herumtreiben,und den Ruf der Hunde in den Dreck ziehen:mad:
 
Was spricht eigentlich dagegen, seinen Hund immer anzuleinen, wenn man beim Spaziergang auf einen anderen Hundehalter trifft? So kann man doch entspannt aufeinander treffen. Wenns dann für beide Besitzer in Ordnung ist, können die Hunde eh nach Herzenslust spielen...

In allen anderen Bereichen des Lebens gibts ja schließlich auch Regeln, an die man sich halten muss. Ich bin der Meinung, dass ein solches Verhalten auch den Ruf der Hundebesitzer gegenüber Nichthundebesitzern verbessern würde.
 
Und ich sehe nicht ein, das solch HH wie du herumlaufen bzw. sich in Foren herumtreiben,und den Ruf der Hunde in den Dreck ziehen:mad:

Von Dreck ziehen ist nirgends die rede ,interpretiere das geschriebene und Dichte nichts dazu was nicht zu lesen ist .
Sehe auch nicht ein das HH wie du herumlaufen und sich als Messias aufspielen .

Gruß :)
 
Von Dreck ziehen ist nirgends die rede ,interpretiere das geschriebene und Dichte nichts dazu was nicht zu lesen ist .
Sehe auch nicht ein das HH wie du herumlaufen und sich als Messias aufspielen .

Gruß :)

sorry, du hast schon soviele schwachsinnige posts hier von dir gegeben, dass man gar nichts mehr hinzu dichten muss - und JA du ziehst sehr wohl, vorallen die listenhunde in den dreck, entweder weißt du wirklich nicht mehr, was du alles so von dir gibst oder es hat andere gründe, die ich lieber nicht wissen will:mad::mad::mad::mad:

und wie jemand, so wenig nutzbringendes zu hundethemen beitragen kann, gepaart mit null wissen, aber andauernd irgendwelche klugsch....... ratschläge und unwahrheiten posten kann, ist und wird mir immer ein rätsel bleiben:mad:
 
Mir bleibt ja eh nichts anderes übrig meine anzuleinen entweder wenn der andere hunde angeleint ist ,oder von weiten rufe ertönen "BITTE ANLEINEN HABE UNVERTRÄGLICHEN HUND " etc.
Bevor es zu einer ernsten ruferei kommt leine ich natürlich zum schutz meiner hunde an . Andererseits seh ich nicht ein warum hundehalter mit schwer unverträglichen Hunde dort rumlaufen müssen wo generell schon viele Hunde unterwegs sind ,da ist ja vorprogrammiert das es zu rauferein kommen kann . Klar brauchen solche hunde auch auslauf ,nur immer dort wo viele verträgliche Hunde sind .
Es heisst immer man soll rücksicht auf angeleinte und unverträgliche hunde nehmen ,andererseits nehmen hundehalter mit unverträglichen Hunden oft auch keine rücksicht und lassen ihre Hunde ohne leine laufen oder gehen mit ihnen in eine hundezone rein obwohl sie wissen das ihr Hund unverträglich /bissig sind .

Gruß Kläffer :cool:

Achso also leute mit unverträglichen Hunden müssen verstehen das sie besser nur nachts gehen sollen und tagsüber wenn überhaupt dann in die Prärie und falls jemand kommt sich in Luft auflösen sollten aber du siehst nicht ein deinen scheinbar nicht wirklich gut erzogenen Hund kurz anzuleinen??
Also irgendwas läuft da schief! Am ehesten habe ich (sicher auch viele andere) kein Verständnis dafür wenn unerzogenen Hunde frei laufen!! denn ein gut erzogener unverträglicher kommt mir weit weniger gefährlich als ein unfolgsamer tutnix - ist nunmal so!

Das man mit einem komplett unverträglichen Hund nicht in HuZo´s geht ist wohl genauso Hausverstand und Mitgefühl für andere als das tutnixe angeleint werden solange sie nicht gehorchen...

Ich hatte 2 von der Sorte und 2 von der anderen Sorte und ich lies und lasse meine Hunde immer frei laufen denn ich kann sie jederzeit abrufen und da ich meine Hunde meist nur heranrufe und dann absitze oder ablege verlange ich auch dann das der andere seinen zu sich holt und entweder anleint oder normal vorbeigeht!

Finde nicht das ein Hund zwanghaft angeleint sein muss um dem egenüber zu signalisieren das ich keinen Kontakt wünsche!!
Sobal ich merk es holt jemand seinen Hund zu sich sagt mir das doch wohl mein Gefühl das der zumindest zuerst absprache haben möchte auch wenn nicht an der Leine weil er eben gar keine braucht!
 
Zuletzt bearbeitet:
@rodin:

noch kein einziges mal hast du dazu stellung bezogen, was mit dem anderen teil der hunde ist, die an der leine geführt werden.

nämlich die alten und kranken hunde, die ängstlichen aus dem tierschutz, die welpen ....

wie entschuldigst du das, wenn dein hund der viell. grad mal "wieder" auf durchzug stellt, dann zu so einem hinläuft???
den umrennt, anrempelt ect. und dieser hund dann eine schwere verletzung davonträgt??
übernimmst DU dann die verantwortung und die ta kosten?? oder fällt das bei dir unter, kann halt mal passieren, war pech :rolleyes:
so nach dem motto, von 100x gehts halt 10x schief, natürliche selektion, oder was?? :rolleyes:

äussere dich doch bitte mal dazu und versteif dich nicht immer an den unverträglichen hunden, wo ja gaaaanz sicher nur der hh schuld ist :rolleyes:
deine einstellung hierzu würd mich, und sicher viele andere hier, nämlich echt interessieren

Nicht schlagen

aber ich denke, da wurde Rodin mißverstanden

ihr Beitrag war auf meinen i.S. Hundebegegnung an der Leine etc etc gemünzt und auf mein Nichtverstehen von Pepsis Beitrag......

Sie hat nirgendwo gesagt, dass sie der Meinung ist, ihre Hunde dürfen auf andere hinstürzen...ganz im Gegenteil.

Die harsche Wortwahl ist auch für mich irritierend, aber inhaltlich sehe ich nirgendwo eine HH, die ihre Hunde zu angeleinten Hunden hinpreschen läßt etc etc...ergo auch keinen Grund für Vorwürfe
 
Achso also leute mit unverträglichen Hunden müssen verstehen das sie besser nur nachts gehen sollen und tagsüber wenn überhaupt dann in die Prärie und falls jemand kommt sich in Luft auflösen sollten aber du siehst nicht ein deinen scheinbar nicht wirklich gut erzogenen Hund kurz anzuleinen??
!


Das wäre ja absurd

aber ehrlich gesagt, wenn ich manchmal den wirklich unverträglichen Hund eines Bekannten an der Leine habe

dann hat dieser einen Maulkorb

denn ich bin der Meinung, keine Hund gehorcht zu 100%, junge Hunde schon gar nicht

und wenn mal ein unerzogener Hund ankommt, möchte ich absolut trotz Unerzogenheit nicht, dass "meiner" hinbeißt.....
 
Das wäre ja absurd

aber ehrlich gesagt, wenn ich manchmal den wirklich unverträglichen Hund eines Bekannten an der Leine habe

dann hat dieser einen Maulkorb

denn ich bin der Meinung, keine Hund gehorcht zu 100%, junge Hunde schon gar nicht

und wenn mal ein unerzogener Hund ankommt, möchte ich absolut trotz Unerzogenheit nicht, dass "meiner" hinbeißt.....

Ja dazu muss ich ehrlich gestehen das ich dies verabsäumt habe meine Hunde an den Maulkorb zu gewöhnen :eek:
Jedoch ist er auch außer in den Öffis nicht zwanghaft nötig!

Jedoch muss ich wiederrum sagen das ich noch nie einen brauchte denn selbst wenn einer herlief wars niemals so schlimm das etwas passiert wäre bzw ist ABER ich muss zugeben das ich mich noch sicherer fühlen würde wenn sie ihn problemlos tragen würde ABER ABER (immer dieses ABER *gg*) ich muss auch sagen das ein Hund somit auch wehrlos ist udn das möchte ich auch nicht das mein Hund drauf zahlt obwohl er brav bei mir bleibt und andere ihre laufen lassen wohin sie wollen...

Also im großen und ganzen will ich damit sagen das ein Maulkorb seine Vor- und Nachteile mit sich bringt und mir ein maulkorb bisher noch nichts vermieden hätte da eh nie etwas gröberes war, jedoch meine Hunde außer Gefecht gesetzt wären, was ich ja auch nicht will...

Ich möchte weder einen verletzten fremden Hund, noch einen verletzten eigenen und deshalb erwarte ich mir eben schon das jeder auf sein Tier achtet und ich kann versichern das meine niergends ungefragt hinlaufen, echt nicht udn ich denke wenn ein Hudn noch nciht so weit ist sollte er and der Leine bleiben denn irgndwo seh ich nicht ein dann der angepi***e zu sein wenn doch was passiert udn ich grundsätzlich keine Schuld trage weil ja der fremde Hund zu uns her lief...

Für mich ein gänzlich schwieriges Thema da ich als Rudelhalter (jetzt eh nur noch 2 bzw 3 mit Pflegehund) und Halter dieser Rassen meist das A******** bin, egal ob nun ich schuld war oder eben nicht... und das liebe Mitmenschen ist gänzlich uninteressant vorallem wenn Du echt nichts dafür kannst!

Von daher sehe ich es als zwanghaft nötig gehorsame Hudne zu besitzen und auch genauso notwendig das andere ihre Tiere unter Kontrolle haben, möge das eine Leine, ein maulkorb oder ein abrufbarer Hund sein ;)

Zudem muss ich sagen das meine Hunde weder assozial sind noch sonst was sind und sich auch prima mit von mir ausgewählten Vierbeinern verstehen genauso wie mit dem anderen Geschlecht, jedoch sind/waren meine unkastrierten Rüden nie Freunde vom selben Geschlecht was ich aber als normal empfinde und denkbar auch normal ist und somit auch etwas Verständnis verlange...
Das ich mit denen dann keine offiziellen Hundewiesen besuche sagt mir hald mein hausverstand, wenn ich jedoch dort geh wo auch andere gehen dann will ich meine Ruhe denn dort herrscht ja eigentlich Leinenpflicht also sollte man mMn seinen Hund entweder an der Leine oder unter Kontrolle haben ;) Gesetzlich bin auch ich fatal unterwegs, das ist mir klar, jedoch wäre es mir sollte es sein, jeden Cent wert das meine Hunde den ihnen zustehenden Freilauf bekommen was nunmal nicht in Hundewiesen möglich ist! Daher bin ICH auch gegen Hundewiesen und FÜR HundeSTRECKEN bzw FreilaufSTRECKEN,, denn dort kann man sich aus dem weg gehen und von weitem schon sehen ob der andere HH Kontakt möchte oder nicht ;) Denn zu wem meine Hunde Kontakt haben entscheide immer noch ich, egal ob nun Mensch, oder jegliches Tier!
 
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