Wie führe ich meinen Hund?

Aha. Und warum sind wir dann von Platz Nr. 3 bei der Hundeschule rausgeflogen? Weil die Trainerin nicht mit Aaron (3 1/2 bis 4 Monate alt) konnte? Warum haben wir den nächsten Platz (normal für die 6 Monate alten Junghunde) sofort besuchen müssen?
Weil "eh alle gleich sind"? :rolleyes:
 
Also, ums Lernen ging es hier ja nur hinsichtlich Gehorsam.
Auch ein Akita Inu kann Gehorsam lernen. Fragt sich nur, wie lang es bei ihm dauert.
Und dass z.B. ein Akita Inu anders geführt werden muss (von HSH ganz zu schweigen...) - da kann mir aber wirklich niemand einreden, dass alle Hunde gleich ticken....
 
Aha. Und warum sind wir dann von Platz Nr. 3 bei der Hundeschule rausgeflogen? Weil die Trainerin nicht mit Aaron (3 1/2 bis 4 Monate alt) konnte? Warum haben wir den nächsten Platz (normal für die 6 Monate alten Junghunde) sofort besuchen müssen?
Weil "eh alle gleich sind"? :rolleyes:

Warum ruhst du dich auf der Hundeschule aus, die Schrott war? Aaron ist jetzt fast drei Jahre, oder? Was ist mit den anderen zwei Jahren ohne Hundeschule? Was ist mit jetzt? Was ist mit heute? Morgen?

Ich dachte wirklich, du hättest dich geändert, Aaron zuliebe!
 
Evita, ich führe Aaron jetzt anders. Besser. Auch ohne Hundeschule.
Das mit den anderen Hunden, das wird noch dauern, das weiß ich. So von Heut auf Morgen geht gar nix.
Aber ich merke es bei Menschen, wo er oft meinte, er müsse entscheiden, wer "gefährlich" ist und wer nicht. Da gibt es nichts mehr! Er kommt auf die abgewandte Seite und gut ist es! Er merkt schon, dass Frauli entscheidet und nicht er.
 
Aha. Und warum sind wir dann von Platz Nr. 3 bei der Hundeschule rausgeflogen? Weil die Trainerin nicht mit Aaron (3 1/2 bis 4 Monate alt) konnte? Warum haben wir den nächsten Platz (normal für die 6 Monate alten Junghunde) sofort besuchen müssen?
Weil "eh alle gleich sind"? :rolleyes:

Also, ums Lernen ging es hier ja nur hinsichtlich Gehorsam.
Auch ein Akita Inu kann Gehorsam lernen. Fragt sich nur, wie lang es bei ihm dauert.
Und dass z.B. ein Akita Inu anders geführt werden muss (von HSH ganz zu schweigen...) - da kann mir aber wirklich niemand einreden, dass alle Hunde gleich ticken....

:DDas ist fast schon genial...

Je nach Lust und Laune führst Du das Verhalten einer Trainerin mal als Argument für "schlechte Trainerin" und diesmal als Argument "schlecht lernender Hund".

Und MÜSSEN ist nicht, ein HH ist Kunde und nicht Mitglied der Palastwache eines Diktators. Ich sehe ein, dass Du damals, unerfahren, mitgemacht hast, aber das 2 Jahre später als Ausrede zu benützen ist schwach.

Und beim LERNEN gehts nicht um "hinsichtlich Gehorsam" beim Lernen gehts um lernen!!!

Und beim Gehorsam gehts nicht um wie schnell begreift ein Hund, sondern wie lange dauert es, bis die Ausführung verläßlich ist.

Natürlich ist die Dauer bis zum Begreifen unterschiedlich, nicht nur von Hund zu Hund auch innerhalb einer Rasse, es ist auch unterschiedlich je nach dem was der Hund lernen soll, es ist auch unterschiedlich je nach Tagesverfassung und am aller unterschiedlichsten ist es, wenn der Mensch......dann kanns oft vorkommen, dass ein Hund das Gewünschte schlicht nicht lernen kann!!!
 
Ich denke auch, dass unterschiedliche Hunde unterschiedlich geführt werden müssen.
Ebenso hinsichtlich der Dauer, ab wann etwas wirklich sitzt.
Erstens spielt die Rasse eine Rolle, zweitens das Individuum, drittens der Hundehalter.
Aber wie du schreibst...der Weg ist das Ziel! :)
Seh ich auch so. ;)
Nicht drittens, ich denke erstens der Hundehalter ...
 
Evita, ich führe Aaron jetzt anders. Besser. Auch ohne Hundeschule.
Das mit den anderen Hunden, das wird noch dauern, das weiß ich. So von Heut auf Morgen geht gar nix.
Aber ich merke es bei Menschen, wo er oft meinte, er müsse entscheiden, wer "gefährlich" ist und wer nicht. Da gibt es nichts mehr! Er kommt auf die abgewandte Seite und gut ist es! Er merkt schon, dass Frauli entscheidet und nicht er.

Darum geht es gar nicht. Wenn er richtig trainiert wird, denkt er gar nicht mehr ans pöbeln und hat soviel Vertrauen und Selbstbewusstsein, dass er darüber steht und sich nicht mehr aufspielen muss. Lerne erst mal seine Aufmerksamkeit auf dich zu ziehen und sie zu halten. Es soll der Beginn von etwas Schönem sein, er soll ganz verrückt danach sein, mit dir zu arbeiten. Da können Hunde vorbeilaufen, soviel sie wollen, Aaron wird dich ansehen.

Du musst weder hart durchgreifen noch ihm beweisen, dass du stärker bist, du musst ihm einfach nur zeigen, dass arbeiten schön ist.
 
*seufz*

Natürlich sind verschiedene Rassen unterschiedlich zu führen und natürlich gibt es welche, die i.d.R. leichter zu erziehen/auszubilden sind als andere. Wenn alle gleich wären, bräuchten wir ja auch keine verschiedenen Rassen. :rolleyes: Und sicher gibt es auch noch von Individuum zu Individuum Unterschiede. Bestreitet doch niemand. Ja sicher muss man bei einer "schwierigeren Rasse" mehr Zeit in Erziehung und Ausbildung stecken und selbst auch kreativer sein (stell dir vor, ich schreibe aus eigener Erfahrung ;)). Aber sorry - ich weiß doch bevor ich mir einen Hund anschaffe, worauf ich mich einlasse bzw. was mich mit einem Hund der Rasse xy erwarten kann.

Und du, Brigitte, tust so, als wär Aaron der schwierigste Hund auf Erden. Du hast zig Ausreden, wieso das und jenes so ist und nicht geht. Sorry, das ist absoluter Schwachsinn! Hier im Forum gibt es viele Leute mit schwierigen Rassen, mit Hunden die durch schlechte Erfahrungen in diesem oder jenem Punkt problematisch sind oder vielleicht sogar Hunde wo beides zusammen fällt. Aber du bist die Einzige, die wieder und wieder v.a. die Rasse gerne als Ausrede benutzt.
 
Der Aaron ist weder "schwierig", noch unintelligent noch lernunfähig. Hab ich auch nirgends geschrieben.
Dass er aber mich nicht anhimmelnd daherkommt, sondern, im Gegenteil, ein sehr selbständiger Hund ist, das ist Fakt.
Aaron hinterfragt ganz einfach. Ich sehe es immer wieder - heut wieder beim "Platz". Aaron weiß genau, was Platz heißt und was er tun soll. Wenn ich was in der Hand habe, was er gern hätte, brauch ich nur leise Platz sagen und er liegt. Hab ich aber nix in der Hand, dreht er den Kopf weg, schaut irgendwohin in die Luft....
Und das ist der Unterschied!
 
@Brigitte:

Hab ich das richtig verstanden, dass du mit deinem Welsh Terrier aus der Hundeschule geflogen bist?

Sorry, aber da ist dann wohl eindeutig die Huschu schuld und nicht du oder dein Hund :eek:

Mir haben Trainer schon offen und ehrlich gesagt, dass mein Hund für eine bestimmte Gruppe oder für eine bestimmte Art von Training nicht geeignet ist und dann wurden Alternativen gesucht und gefunden, aber nie hätte mich jemand aufgrund des Verhalten meines Hundes vom Platz verwiesen. Man geht doch hin um den Hund alltagstauglich zu machen und ihn zu erziehen bzw. sich Tipps zu holen, wenn man überfordert ist?

Also wenn ich kurz zusammenfassen darf:

Aaron ist ein Welchterrier mit 3 Jahren.

Du hast mit ihm überhaupt keine Probleme, außer die Unverträglichkeit und an der arbeitest du jetzt erfolgreich.

Punkt.

Was lässt dich nun zu dem Schluss kommen, dass Aaron ein schwieriger Hund ist?
Was macht er denn, damit du der Meinung bist, er ist halt ein "typsicher Terrier", die sind halt so? Folgt er nicht? Kommt er nicht, wenn du rufst?

Ich glaube, ich sollte dir mal meinen Jack für eine Woche vorbei bringen, denn dann weißt du wirklich, was es heißt, einen anspruchsvollen Hund zu führen ;)

Und das sage ich, obwohl ich meinen Hund inzwischen wirklich heiß und innig liebe, aber die Probleme, die du hier schilderst (und zwar seitenlang) waren für uns wohl eher Nichtigkeiten. Und so solltest du's wohl auch mal lernen zu sehen. Aaron ist ein stinknormaler Hund. Punkt. Da gibts keine Ausreden von wegen Terrier, Pubertät, und was weiß ich was.

lg Cony

Oh, sorry, hab grad dein letztes Post gelesen, da werden meine Fragen eh großteils beantwortet. Ich kann dir nur den Tipp geben, einfach den Hund Hund sein zu lassen und dich nicht bei jedem Befehl, bei jeder Geste, bei jedem Furz (sorry) dazu verleiten zu lassen, darüber nachzudenken, was sich Herr Hund dabei jetzt gedacht hat.

Genieß die Zeit mit ihm und entspannt dich!
 
Na und? Das sind und machen auch Nordische, Molosser, Wolfhunde, Herdenschutzhunde usw.

Dass er kein Platz macht, wenn du kein Leckerli in der Hand hast, hat genau gar nix mit Rasse oder Selbstständigkeit oder hinterfragen, sondern schlicht mit einem falschen Aufbau der Übung zu tun! Das kannst du genauso bei Schäfer, Golden Retriever, Collie und weiß der Teufel was "Leichtführigem" sehen...
 
Der Aaron ist weder "schwierig", noch unintelligent noch lernunfähig. Hab ich auch nirgends geschrieben.
Dass er aber mich nicht anhimmelnd daherkommt, sondern, im Gegenteil, ein sehr selbständiger Hund ist, das ist Fakt.
Aaron hinterfragt ganz einfach. Ich sehe es immer wieder - heut wieder beim "Platz". Aaron weiß genau, was Platz heißt und was er tun soll. Wenn ich was in der Hand habe, was er gern hätte, brauch ich nur leise Platz sagen und er liegt. Hab ich aber nix in der Hand, dreht er den Kopf weg, schaut irgendwohin in die Luft....
Und das ist der Unterschied!

Nein, Brigitte, nein! Er schaut nicht in die Luft, weil er ein Terrier ist, er schaut in die Luft, weil er das Kommando ohne Deine Utensilien noch nicht als "das Gleiche" verknüpft hat. Sowas ist nix Besonderes. Das passiert auch, wenn Leute immer den Finger heben, sich leicht vorbeugen und "sitz" dazu sagen. Heben die einmal nicht den Finger, oder stehen leicht seitlich zum Hund, "versteht" der Hund das "Wort" nimmer - weils einfach menschlich aufgebaut wurde und nicht aus Hundesicht!
 
Na und? Das sind und machen auch Nordische, Molosser, Wolfhunde, Herdenschutzhunde usw.

Dass er kein Platz macht, wenn du kein Leckerli in der Hand hast, hat genau gar nix mit Rasse oder Selbstständigkeit oder hinterfragen, sondern schlicht mit einem falschen Aufbau der Übung zu tun! Das kannst du genauso bei Schäfer, Golden Retriever, Collie und weiß der Teufel was "Leichtführigem" sehen...

Genau so isses.

Luna ist eine Havaneserdame, die genau so mal los fetzt, obwohl ich grad "hier" rufe und Jack, der ständig arbeitsgeil ist und dananch trachtet, mir zu gefallen hat Momente, da haut's ihm den Vogel raus und er dahin :eek:

Aber das liegt daran, dass ich zwei Hunde habe, die ihr Leben genießen, auch mal ihren eigenen Kopf haben und mich laufend fordern. Das liegt nicht an der Rasse.

lg COny
 
Lia, aus der Hundeschule sind wir nicht rausgeflogen, aber vom Platz, wo die Welpen (ca 3 1/2- 4 Monate alt) waren. Wir mussten zu den "Großen" hin.

Ulli, ich treffe ja manchmal eine Trainerin (Mitleiterin der HS?) bei uns im Park. Sie meinte, der Aaron verar.... mich. Das ist ein ganz, ganz schlaues Kerlchen.
 
Lia, aus der Hundeschule sind wir nicht rausgeflogen, aber vom Platz, wo die Welpen (ca 3 1/2- 4 Monate alt) waren. Wir mussten zu den "Großen" hin.

Ach so, das find ich jetzt nicht so schlimm. Gibt einfach Hunde, die reifer sind als andere.

Ulli, ich treffe ja manchmal eine Trainerin (Mitleiterin der HS?) bei uns im Park. Sie meinte, der Aaron verar.... mich. Das ist ein ganz, ganz schlaues Kerlchen.

Lass dir nicht ständig von Hinz und Kunz irgendwas einreden. DU lebst mit diesem Hund zusammen, DU kennst ihn und DU weißt, wie er wann und warum reagiert.

Was haben mir die Leute damals alles versucht einzureden :eek:

Dein Hund braucht mehr Bewegung, dem is langweilig. Gut, ich bin 4 Stunden mit ihm spazieren gegangen. Er war überdrehter als je zuvor.

Dein Hund braucht eine starke Hand und eine harte Erziehung! Der muss wissen, wo's lang geht, der braucht das, der verarscht dich. Ich bin Gott sei Dank rechtzeitig drauf gekommen, dass ich meinen Hund damit völlig verstört hätte.

Dein Hund is in der Pubertät, wart einfach ab, das legt sich. Da würd ich heut noch zusehen, wie Jack sich vor Freude den Schwanz blutig schlägt, wenn Besuch kommt und den Couchtisch abräumt, weil er drüber fetzt.

Dein Hund braucht absolute Ruhe, nichts mit ihm tun, der muss runter kommen....blablablalba

Ich habe Gott sei Dank gelernt, wieder auf mein Bauchgefühl zu hören und nur jene Tipps und Ratschläge anzunehmen, die gut für uns sind.

Leztens war ein Besucher bei mir und Jack hat sich halt gefreut und war seiner Meinung nach etwas zu aufdringlich, worauf er gleich meinte: Der is dominant, jetzt schrei ihn amal gscheit an, der braucht das!

Früher hätt ich mir Gedanken darüber gemacht und mir überlegt, ob das stimmen könnte und ihm vielleicht auch noch recht gegeben. Inzwischen weiß ich, dass er einfach überdreht ist in so einem Moment und nicht weiß, wanns genug ist. Dann nehm ich ihn zur Seite, zeig ihm seinen Platz und gut ist.

Lass dir bitte nicht ständig sagen, wie du mit deinem Hund umzugehen hast sondern verlass dich auf deinen Bauch!

lg Cony
 
Der Aaron ist weder "schwierig", noch unintelligent noch lernunfähig. Hab ich auch nirgends geschrieben.
Dass er aber mich nicht anhimmelnd daherkommt, sondern, im Gegenteil, ein sehr selbständiger Hund ist, das ist Fakt.
Aaron hinterfragt ganz einfach. Ich sehe es immer wieder - heut wieder beim "Platz". Aaron weiß genau, was Platz heißt und was er tun soll. Wenn ich was in der Hand habe, was er gern hätte, brauch ich nur leise Platz sagen und er liegt. Hab ich aber nix in der Hand, dreht er den Kopf weg, schaut irgendwohin in die Luft....
Und das ist der Unterschied!

Es wird mit jedem Beitrag unlogischer

zuerst wars weil er ein Terrier ist
dann weil er ein Welsh ist

jetzt weil er "hinterfragt".

Jössas, glaubst Du denn, das Welsh die einzigen Hunde sind, die "hinterfragen", wenn man schon dieses nicht grad glückliche Wort - weil recht oft irreführend interpretiert - verwendet.

Er hinterfragt gar nix, er macht nur Platz wenn Du ihn, wie so oft, bestichst.
Hast Du nichts in der Hand, ist weder die Bindung so gefestigt, noch die Erziehung so gut, dass er Platz macht. Da wird nix hinterfragt, es lohnt sich schlicht für ihn nicht.

Ich konnte meinen Hund ausschlielich über Futter vorsichtigst erziehen, nix Lob, nix Stimme, nix Geste, da er Angst vor mir hatte. Aber in der Form, wie sich die Angst legte, die Bindung sich festigte, änderte ich die Erziehung. Der Hund lernte mir zu vertrauen, lernte "gemeinsamer Erfolg" macht Spaß, macht glücklich, und irgendwann reichte ein winziges Handzeichen aus der Entfernung und er saß und erfreute sich, weil ich mich freute und ich freute mich, weil er sich freute.
 
c&a, die never ending story:D
viele hunde sind mehr oder weniger selbständig.
viele hunde hinterfragen, ganz rasseunabhängig, was grad gefordert wird.
viele hunde "hören" nur, wenn leckerlie im spiel ist, weil sie´s so gelernt haben.
viele hunde mögen nur platz machen, wenn der untergrund entsprechend ist.:D (kylie z.b.)
viele hunde benötigen unterschiedliche handlungs/lernweisen.
aaaaber, alle hund benötigen EINE linie, die schlüssig ist. vom anfang bis zum ende. erst am ende, also wenn man sieht, dass alles sitze, kann man sich erlauben, locker zu lassen.
und das alles hat nix mit der rasse zu tun, sondern schlicht mit dem naturell des hundes, den der hh mal erfassen können muss.
jeden hund kann man fordern und fördern, jeden kann man auch "versauen", indem man zuvieles gleichzeitig will, ihn nicht "erkennt", ihn nicht hund sein lässt und nur dann einschreitet, wenns nicht (mehr) "passt".
hmm, ich würde mir ja so gerne ein persönliches bild verschaffen, aber aus all den beschreibungen, ists schlicht ein stinknormaler hund, mit stinknormalen macken. und denen kann man beikommen.;)
 
#viele hunde mögen nur platz machen, wenn der untergrund entsprechend ist.:D (kylie z.b.)
Genau das ist immer zu berücksichtígen. Ein Kommando soll der Hund immer befolgen, aber es liegt an uns, einzuschätzen, ob es zumutbar ist. Wenns total gatschig ist, kann man ja statt Sitz oder Platz ein Steh velangen, wo ist da ein Problem?
 
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