@ Bettina: wir hatten bisher 2x Dobermänner bei uns und diese "gemeinen Viecher" haben das Kopf zur Seite drehen und Herrli/Frauli anschauen immer sofort von selbst angeboten, während andere erst hart daran arbeiten mussten. 
(Mir persönlich gefällt diese Art des Fuß gehens übrigens auch besser als das kerzengerade nach oben schauen)
@ Andy: Ja eh braucht man´s im Alltag nicht zwingend und man kann auch Agility und DD machen (übrigens schlecht gewähltes Beispiel - gute DD Hunde können meist ein wunderschönes Fuß laufen zeigen und das auf beiden Seiten des Menschen) oder eben UO. Ist ja genauso ein Hundesport, wie andere Disziplinen auch. Und ja, Fuß kann im Alltag selbstverständlich gut eingesetzt werden, aber als Anfänger mit einem z.B. an der Leine ziehenden Hund ist mir wichtiger, dass Hund erstmal lernt, an lockerer Leine entspannt spazieren zu gehen, statt präzises Fußlaufen...
(Mir persönlich gefällt diese Art des Fuß gehens übrigens auch besser als das kerzengerade nach oben schauen)@ Andy: Ja eh braucht man´s im Alltag nicht zwingend und man kann auch Agility und DD machen (übrigens schlecht gewähltes Beispiel - gute DD Hunde können meist ein wunderschönes Fuß laufen zeigen und das auf beiden Seiten des Menschen) oder eben UO. Ist ja genauso ein Hundesport, wie andere Disziplinen auch. Und ja, Fuß kann im Alltag selbstverständlich gut eingesetzt werden, aber als Anfänger mit einem z.B. an der Leine ziehenden Hund ist mir wichtiger, dass Hund erstmal lernt, an lockerer Leine entspannt spazieren zu gehen, statt präzises Fußlaufen...
würde der Hund im Alltag immer/oft/länger so herumlaufen müssen, dann wär das ja arg. Da das zu dieser Art von Hundesport scheinbar dazugehört, ist es für mich auch OK, das zu trainieren, solange, wie in dem Video, auf eine sehr positive Art und Weise trainiert wird und es dem Hund Spaß macht. Mir fällt nur auf, dass die Menschen überall sehr gerne zu Übertreibungen neigen (z. B. Rassen, bei denen bestimmte Merkmale extrem "über"züchtet werden, was nicht selten zu "Behinderungen" oder zu Gesundheitsproblemen führt). Wie gesagt, ich bewundere das Mensch-Hund-Team im Video, ich frag mich allerdings, ob in dieser Sparte Hundesport ein "normales" Fussgehen (der Hund geht in einer entspannten Gangart knapp neben dem Menschen, jedoch ohne ihn ständig zu berühren, beachtet ihn, schaut ihn auch an, aber ohne sich extrem zu verrenken, sondern etwas entspannter) nicht mehr reicht? Irgendwie scheint mir das auch alles immer übertriebener zu werden... Mir ist die Welt des Hundesportes auch nicht fremd, obwohl BGH inkl. Turnierteilnahmen bei mir schon einige Jahre zurückliegt und ich in eine andere Sparte gewechselt habe (wo die Menschen allerdings, so wie eben scheinbar überall, auch nicht ungern zu Übertreibunen neigen 
