Also wenn ihr auf die Hunde wiese geht last ihr sie auch nicht spielen weil es könnte ja immer ein anderer böser Hund kommen der drauffährt.
Immer kann man einen Hund nicht beschützen und gerade am anfang wenn man mit Hunden noch nicht so eine erfahrung hat ist es sinvoll und man hat ja seine kleine eh im auge.
Mfg Max
Zwischen den zwei Extremen "nicht spielen lassen" und "wiederholt untergebutter, gejagt bis zur Angst bzw. überrollt" zu werden, gibt es ja so einiges.
Es gibt Hunde die aus derartigen schlechten Erfahrungen eine enorme Unsicherheit und Angst vor Begegnungen mit Artgenossen mitnehmen, die oft nur enorm schwer wieder wegzubringen ist, aber auch welche, die dann, kaum dass sie älter geworden sind, nach dem Motto Angriff ist beste Verteidigung agieren. Hab mal einen Hovawart erlebt, der von der Welpenstunde, über den Junghundekurs immer wieder "zusammengestaucht" wurde. Aussage von TrainerInnen: da muss er durch, ein Hovi braucht eine gewisse Härte".
Nur mit kaum 13 Monaten hatte er die und der HH einen defintiv aggressiven Hund an der Leine, den er nicht mehr freilassen konnte. Darauf folgten 2 Jahre Arbeit mit Spezialisten. Die Situation hat sich zwar gebessert, aber der Hund ist ein gewissen Unsicherheitsfaktor geblieben. #Das hätte vermieden werden können.