Warum "Vermenschlichen" Wir eigentlich unsere Hunde?

....... weil man sich bemüht bezüglich der Wünsche der Leute einen guten Kompromiss einzugehen.

Hier höre ich so oft über methoden die veraltet sind und keiner beschreibt eine methode, die nicht veraltet ist.

hm, ich denke zwar, dass wir die gleiche huschu meinen - wobei sich dies ganz anders anhört.
wie erklärt sich dann die einführung dieser huschu: ein hund lernt nur durch strafe und lob?
verstehen die unter strafe etwas anderes?
wie gehen sie auf die jeweiligen wünsche ein, soweit ich mitbekommen habe, gehen doch alle wie beim bundesheer auf und ab und die "befehle" kommen durch den lautsprecher?

weiters hab ich bis heute nicht verstanden wie mein hund trotz bg`s "fuss" gehen lernte.
sie konnten mir auch nicht erklären, warum dies so schlecht ist, bzw. wie ich (wenns nur mittels kette lernbar ist) meinen hund dann leinenlos das "fuss" gehen beibringe.

aber vielleicht hab ich auch alles missverstanden oder wir sprechen von 2 verschiedenen hundeschulen :rolleyes:
 
weiters hab ich bis heute nicht verstanden wie mein hund trotz bg`s "fuss" gehen lernte.
sie konnten mir auch nicht erklären, warum dies so schlecht ist, bzw. wie ich (wenns nur mittels kette lernbar ist) meinen hund dann leinenlos das "fuss" gehen beibringe.

aber vielleicht hab ich auch alles missverstanden oder wir sprechen von 2 verschiedenen hundeschulen :rolleyes:

Das kenn ich. :D

Luca hats auch mit BG gelernt und das obwohl er zu diesem Zeitpunkt bereits 5 Jahre alt war und man mir mehrmals erklärt hat dass ein Hund diesen Alters ja sowieso nix mehr lernt. :D
 
Luca hatte 2x eine ernsthafte Außeinandersetzung.
Bei der ersten war ihm der andere Hund haushoch überlegen, Luca lag die meiste Zeit unter ihm und hat von unten nach ihm geschnappt, der andere Hunde hat versucht ihn am Hals zu erwischen (ganz offensichtlich), erwischt hat er aber meist die breite Stirn. :rolleyes:

Wobei ich sagen muss, ich kann mir nicht vorstellen dass es die Absicht des anderen Hundes war Luca auf den Rücken zu drehen. Es passierte meiner Meinung nach zufällig weil der andere Hunde (Schäfer-Husky-Mix) wesentlich größer war als Luca.
Das denk ich deshalb, weil der andere Hunde keine Anstalten gemacht hat um Luca wieder auf den Rücken zu drehen.


Moin,

also unser Rüde hat (in seiner Pubertätszeit) oft nur Sekunden gebraucht, um den Gegner umzuwerfen, sich drauf zu legen und so lange zu warten, bis der andere sich klar unterworfen hat. Verletzungen gab es nie. Hat er übrigens nie bei kleineren Hunden gemacht, mit denen gab es nie eine Rangelei )zu langweilig?:confused: )

Vielleicht denke ich deshalb über diesen Sachverhalt anders. Unserem Rüden ist das offensichtlich gut bekannt, den gegnerischen Rüden war es das auch.


Bei dem von Dir geschilderten Verhalten schoss mir zuerst durch den Kopf 'schlecht sozialisiert?', denn ein unterlegener Hund sollte eigentlich nicht mehr beißen sondern Demutsgesten machen. Aber das kann ich natürlich aus der Ferne nicht beurteilen.

Tschüss

Jörg
 
Zuletzt bearbeitet:
"Eskalation" heißt für mich auch nicht, dass sie sich umbringen wollen, sondern nur, dass das, was unmittelbar vor dem "Streit" passiert ist, auf einmal aus den Fugen gerät. Und irgendwie muss man es ja wieder einränken. Finde auch, dass es normales Hündisches (!!!) verhalten ist. Aber zu unsrem Verhaltensrepertoire passt es garnicht.
 
Hi
Moin Uschi,

ich habe hier ja längere Zeit nichts mehr von mir hören lassen. Schön, Dich mal wieder zu lesen.

Es ist auch schön dich wieder zu lesen.

Mir geht es darum, zu zeigen, dass es dieses Verhalten bei Hunden gibt. Und es ist nicht immer so, dass der unterlegene einfach aufstehen kann.

Ich habe auch das wort Rangelei anders aufgefasst. Wie ich sehe redest du von einem ernsthaften Beschädigungskampf-denn in jeder anderen Situation kann ein Hudn aufstehen-sofern beide korrekt sozialisiert-ob er es tut ist ein anderes Thema. Beim Beschädigungskampf kommt es vor das der Überlegene das Aufstehen verhindert, dann geht es aber auch zu 99% nicht blutlos ab. Solch einen wirklichen Beschädigungskampf erleben die wenigsten Hundehalter und schon gar nicht mit dem Menschen.

Das die Bosse unter den Hunden das im Rudel nicht nötig haben, ist mir auch aufgefallen. Da reicht meist schon eine Andeutung. Auch habe ich dieses Verhalten mehr bei Rüden als bei Hündinnen beobachtet.

Ersteres kann ich bestätigen. Letzeres liegt bei mir in der Waage.


Unser Rüde war in seiner Pubertät (was für eine schreckliche Zeit :D ) ein sehr großer Unterwerfer. Meist gegen größere Hunde, er suchte die Herausforderung. Ziel war für mich klar: Zu zeigen, wer der Boss in der Gegend ist.

*gg* Einzelhunde sind manchmal größenwahnsinnig.


Ich bin allerdings der Meinung, dass so ein auf dem Rücken drehen durch Hundebesitzer, in der richtigen Situation und richtig gemacht, die richtige Möglichkeit sein kann, dem Hund klar zu machen, dass 'Schicht im Schacht' ist.

Für mich nur im äußersten Notfall sinnig und das war bei dem beschriebenen Vorfall nicht gegeben meiner Meinung nach. Solche Dinge haben nur Sinn bei echten Beschädigungskämpfen.
lg USchi & Rudel
 
Moin,

also unser Rüde hat (in seiner Pubertätszeit) ost nur Sekunden gebraucht, um den Gegner umzuwerfen, sich drauf zu legen und so lange zu warten, bis der andere sich klar unterworfen hat. Verletzungen gab es nie. Hat er übrigens nie bei kleineren Hunden gemacht, mit denen gab es nie eine Rangelei )zu langweilig?:confused: )

Vielleicht denke ich deshalb über diesen Sachverhalt anders. Unserem Rüden ist das offensichtlich gut bekannt, den gegnerischen Rüden war es das auch.


Bei dem von Dir geschilderten Verhalten schoss mir zuerst durch den Kopf 'schlecht sozialisiert?', denn ein unterlegener Hund sollte eigentlich nicht mehr beißen sondern Demutsgesten machen. Aber das kann ich natürlich aus der Ferne nicht beurteilen.

Tschüss

Jörg

Schlecht sozialisiert kann ich nicht behaupten. Luca ist in einem Hunderudel aufgewachsen. ;)

Edit: Übrigens hatte der andere Hunde keine Verletzungen, Luca dagegen musste ins Krankenhaus.
 
wer sagt, dass jeder seinen hund vermenschlicht?
vermenschlichung ist doch relativ?
und warum hat jemand ein problem damit wenn es andere tun?


Gibt sehr viele Menschen , die mit einer Vermenschlichung des Hundes ,
kein Problem haben .
Es gibt aber sehr viele dieser Vermenschlicher , die ein Problem mit
jeglicher Art der Hundeausbildung haben , die nicht in Ihrer Weltbild
paßt .
Es sind schon sehr viele Begründungen geschrieben worden , warumm ein Hund vermenschlicht wird .
Nun zu dem " auf den Rücken drehen " .
Es gibt Hunde die nie versuchen sich gegen ihren Besitzer zu stellen .
Leider gibt es auch das Gegenteil an Hunden .
Wenn jetzt eine Bedrohung von Seite des Hundes erfolgt , kann man ihn
mit Futter,Ball oder sonstigem überlisten . Somitt die etwäiige Gefahr
abgewendet . Aber es ist nichts geregelt . ! Wie oft gelingt " es " einem , bzw. wann ist der erste Biß .
Habe vor einiger Zeit ein Video gesehen , wo ein Weltbekannter Hundeausbilder aus der Schweitz ebenfalls das auf den " Rückendrehen "
gezeigt hat . !
Nun zu einigen , von Usern gestellten Fragen .
Hast du das Futter angegriffen; Hast du sein Spielzeug angegriffen ; Bist du zu nahe an seinen Schlafplatz gegangen ; Hat er geschlafen und hat sich nur erschreckt ;
Es gibt sicher noch einige Fragen .
Was habt Ihr für Hunde , wenn Ihr Euch selbst oder anderen die Schuld gebt , nur weil der Hund ein Fehlverhalten zeigt . ?
Es stellt sich die Frage : Was gibt dem Hund das Recht , den Besitzer beißen zu wollen .
Ein erfahrener Ausbilder hat diesbezüglich sicher keine Probleme , aber es gibt eben nicht nur Profis . :D:D:D

LG . Josef :)
 
Hi


Es ist auch schön dich wieder zu lesen.



Ich habe auch das wort Rangelei anders aufgefasst. Wie ich sehe redest du von einem ernsthaften Beschädigungskampf-denn in jeder anderen Situation kann ein Hudn aufstehen-sofern beide korrekt sozialisiert-ob er es tut ist ein anderes Thema. Beim Beschädigungskampf kommt es vor das der Überlegene das Aufstehen verhindert, dann geht es aber auch zu 99% nicht blutlos ab. Solch einen wirklichen Beschädigungskampf erleben die wenigsten Hundehalter und schon gar nicht mit dem Menschen.

Moin,

bei Beschädigungskampf läuft es mir eiskalt den Rücken runter. Wir haben das einmal erlebt, ein 60-kg-Bullmastiff griff unseren Flat an. Unser sah offensichtlich auch Frauchen in Gefahr und hielt dagegen. Ein paar Narben hat er heute noch.
(Bullmastiff-Besitzer war übrigens bei uns in der Gegend bekannt. Er schwärmte von Hundeerziehungsmethoden wie Ohrenumdrehen, Prügeln, etc.)


Ich habe diese anderen Rangeleien/Kämpfe anders erlebt:

Der Unterlegene wird noch eine kurze Zeit festgehalten. Verletzungen gab es eigentlich nie. Auf beiden Seiten nicht. (gut, blaue Flecke, Prellungen usw., aber keine Bisswunden).

Unser Rüde wurde einmal von einem Dalmatiner unterworfen, der hat das genauso gehandhabt.

Generell waren an den Geschehen sehr viele verschiedene Rassen beteiligt. Deshalb verallgemeiner ich das auch.

Tschüss

Jörg
 
hm, ich denke zwar, dass wir die gleiche huschu meinen - wobei sich dies ganz anders anhört.
wie erklärt sich dann die einführung dieser huschu: ein hund lernt nur durch strafe und lob?
verstehen die unter strafe etwas anderes?
wie gehen sie auf die jeweiligen wünsche ein, soweit ich mitbekommen habe, gehen doch alle wie beim bundesheer auf und ab und die "befehle" kommen durch den lautsprecher?

weiters hab ich bis heute nicht verstanden wie mein hund trotz bg`s "fuss" gehen lernte.
sie konnten mir auch nicht erklären, warum dies so schlecht ist, bzw. wie ich (wenns nur mittels kette lernbar ist) meinen hund dann leinenlos das "fuss" gehen beibringe.

aber vielleicht hab ich auch alles missverstanden oder wir sprechen von 2 verschiedenen hundeschulen :rolleyes:

... weil ein hund nunmal durch strafe und lob lernt. lob ist etwas was jeder versteht und weiss wie es aussieht. aber was ist strafe???? ist es nur der leinenruck oder der schauzengriff. ich glaube nicht es ist auch das ignorieren eine form von strafe. es kommt auch darauf an. wenn ich eine übung neut lerne dann hab ich noch nie erlebt, dass dem hf gesagt wurde jetzt ruckel doch mal ober beutel ihn. da wird meinen beobachtungen zufolge nur mit positiver verstärkung gearbeitet. aber es gibt auch einen punkt wo man genau weiss der hund weiss seinerseits ebenfalls genau was sache ist, aber er tut es nicht. dann muss mir was anderes einfallen. eine gute situation ist das ablegen. am anfang steht der hund auf und man legt ihn wieder hin und verstärkt das hinlegen positiv. irgendwann merkt man aber, dass der hund gerade deshalb wieder aufsteht, weil er weiss er kann sich auf diesem umweg eine belohnun holen. dann ist ein weiteres belohnen eben nicht sinnvoll und mir muss was anderes einfallen. eben ignorieren und nicht belohnen. ist aber auch eine form von strafe.

hunde lernen auch mit bg "fuss" gehen, aber am ende des grundkurses sollte der schüler mit seinem hund prüfungsreif sein und da brauchst a kette und damit er sich eben daran gewöhnt wird dort mit kette gearbeitet. wenn du die einführung gehört hast, dann hast ja sicher auch gehört, dass man die kette NIEMALS auf zug einstellen sollte. mein hund hat einfach wenn er gesehen hat die kette kommt fast schon gesabbert weil er genau gewusst hat es geht in die huschu. vielleicht ist ja die aversion gegen die kette auch eine art der vermenschlichung.
im welpenkurs ist das bg deshalb nicht erwünscht, weil damit beim spielen die gefahr des darin hängenbleibens größer ist, als mit halsband. deshalb wird den schülern gesagt, sie mögen bitte in die stunde mit halsband kommen. aber ich habe noch nie erlebt, dass auch nur irgendein trainer einen schüler genötigt hätte dieses equipment auch beim gassigehen zu benützen.

beim leinenlos fussgehen lernen ist es egal ob mit hb, kette oder bg, das wird bei uns so probagiert, dass du den hund mittels leckerchen (also lob) an deiner seite hältst. lediglich die schleppleine wird nicht abgenommen sondern läuft hinterher. an deine seite psotioniert sich der hund im endeffekt nach vielen wiederholungen durch gewohnheit und die tatsache, dass eben nur dort die leckeren dinge runterfallen.
ich denke wir sprechen schon von der selben huschu aber ich habe nicht behauptet dass sie perfekt ist. keine ist dies und ich hab auch schon eine huschu gesehen, die zum grundkurs das halti empfiehlt. ist auch fragwürdig.
 
@husky
ich züchte nicht, aber ich gehe mit offenen augen und beobachte die hunde bei ihrem spiel. man muss nicht züchter sein um erfahrung zu haben.
 
hunde lernen auch mit bg "fuss" gehen, aber am ende des grundkurses sollte der schüler mit seinem hund prüfungsreif sein und da brauchst a kette und damit er sich eben daran gewöhnt wird dort mit kette gearbeitet.

Wenn er das "fuß" richtig gelernt und verknüpft hat, ist es völlig wurscht was er trägt. ;)
Als Luca dann "fuß" gehen konnte, also nicht mehr gezogen hat, hab ich ihm zum ersten Mal ein HB angelegt und siehe da, er ging damit genauso "fuß" wie mit BG.
 
Hi
Moin,

bei Beschädigungskampf läuft es mir eiskalt den Rücken runter. Wir haben das einmal erlebt, ein 60-kg-Bullmastiff griff unseren Flat an. Unser sah offensichtlich auch Frauchen in Gefahr und hielt dagegen. Ein paar Narben hat er heute noch.

Stimmt richtige Beschädigungskämpfe sind nicht ohne. Aber meist erlebt dies ein Hundehalter höchstens ein bis zwei Mal im Leben wenn überhaupt.

Ich habe diese anderen Rangeleien/Kämpfe anders erlebt:

Der Unterlegene wird noch eine kurze Zeit festgehalten. Verletzungen gab es eigentlich nie. Auf beiden Seiten nicht. (gut, blaue Flecke, Prellungen usw., aber keine Bisswunden).


Wie gesagt kann ich so nicht bestätigen. Bei uns wurde noch nie ein Hund vom anderen festgehalten, höchstens mit den Zähnen gezerrt-da war aber dann Zufall und es gab auch Verletzungen- Ansonsten kann der Hudn unterhalb sich locker rauswinden tut es aber zu 99% nicht, da er der Unterlegene ist. Fetsgehalten wurde eigentlich nur wenn der untere noch weiter biss und dann gabs auch Bissverletzungen, wobei da meiner Meinung nach die Position eher Zufall ist.

Unser Rüde wurde einmal von einem Dalmatiner unterworfen, der hat das genauso gehandhabt.

Es kann schon Einzelexemplare geben,. ich habe auch zwei Huskys die prinzipell mit dem Hinterteil andere Hunde zu Fall bringen, trotzdem ist es nicht artspezifisch ;-)

lg Uschi & Rudel
 
@husky
ich züchte nicht, aber ich gehe mit offenen augen und beobachte die hunde bei ihrem spiel. man muss nicht züchter sein um erfahrung zu haben.

Das stimmt man lernt viel durch beobachtung. Allerdings wirst Du Welpenverhalten nicht durch Einzelsegmente richtig wahrnehmen, sondern nur im Ganzen. Daher meine Frage wie viele Erfahrungswerte. Wie viele Würfe komplett aufwachsen sehen? Denn deine Aussagen sidn nicht stimmg. Zumindest für normal sozialsisierte Welpen.
lg Uschi & Rudel
 
Wenn er das "fuß" richtig gelernt und verknüpft hat, ist es völlig wurscht was er trägt. ;)
Als Luca dann "fuß" gehen konnte, also nicht mehr gezogen hat, hab ich ihm zum ersten Mal ein HB angelegt und siehe da, er ging damit genauso "fuß" wie mit BG.

aber es ist nicht wurscht wenn du eine prüfung machst. ihn erst bei der prüfung die kette anzulegen kann schief gehen und wenn ich aber wochenlang für die prüfung übe und die läuft schief, weil der hund findet dass das neue equipent nicht kommodiert, dann beiss ich mich aber wohin.

Ich verstehe auch nicht was an der kette so verwerflich ist. wenn ich sie nur zum arbeiten gebrauche, dann hat der hund sicher kein problem damit. wenn er keine kette akzeptiert, wird das in der huschu auch kein problem haben, allerdings kannst nicht zur prüfung antreten, weil da ist sie vorschrift. und die BGH1 prüfung braucht man für verschiedene andere sportarten. z.B. in manchen vereinen fürs agilitytraining.
 
Gibt sehr viele Menschen , die mit einer Vermenschlichung des Hundes ,
kein Problem haben .
Es gibt aber sehr viele dieser Vermenschlicher , die ein Problem mit
jeglicher Art der Hundeausbildung haben , die nicht in Ihrer Weltbild
paßt .
Es sind schon sehr viele Begründungen geschrieben worden , warumm ein Hund vermenschlicht wird .
Nun zu dem " auf den Rücken drehen " .
Es gibt Hunde die nie versuchen sich gegen ihren Besitzer zu stellen .
Leider gibt es auch das Gegenteil an Hunden .
Wenn jetzt eine Bedrohung von Seite des Hundes erfolgt , kann man ihn
mit Futter,Ball oder sonstigem überlisten . Somitt die etwäiige Gefahr
abgewendet . Aber es ist nichts geregelt . ! Wie oft gelingt " es " einem , bzw. wann ist der erste Biß .
Habe vor einiger Zeit ein Video gesehen , wo ein Weltbekannter Hundeausbilder aus der Schweitz ebenfalls das auf den " Rückendrehen "
gezeigt hat . !
Nun zu einigen , von Usern gestellten Fragen .
Hast du das Futter angegriffen; Hast du sein Spielzeug angegriffen ; Bist du zu nahe an seinen Schlafplatz gegangen ; Hat er geschlafen und hat sich nur erschreckt ;
Es gibt sicher noch einige Fragen .
Was habt Ihr für Hunde , wenn Ihr Euch selbst oder anderen die Schuld gebt , nur weil der Hund ein Fehlverhalten zeigt . ?
Es stellt sich die Frage : Was gibt dem Hund das Recht , den Besitzer beißen zu wollen .
Ein erfahrener Ausbilder hat diesbezüglich sicher keine Probleme , aber es gibt eben nicht nur Profis . :D:D:D

LG . Josef :)
Hallo ist das der Schweizer der Hunde für die Gefängnisse ausbildet? Und zu Deinen Fragen, mein Hund muss sich das Futter wegnehmen lassen( vergiftung wenn er irgendwo was aufglaubt), sein Spielzeug bekommt er zum spielen und liegt nicht den ganzen Tag bei ihm, denn sollte nicht ich entscheiden wann gespielt wird? Und wenn mein Hund mit einem halben Jahr mich im Garten stellt kann er nicht geschlafen bzw. geweckt worden sein. Denke manche in den Forum wollen nur lesen was sie lesen wollen. Lieben gruss Joy und Biene
 
aber es ist nicht wurscht wenn du eine prüfung machst. ihn erst bei der prüfung die kette anzulegen kann schief gehen und wenn ich aber wochenlang für die prüfung übe und die läuft schief, weil der hund findet dass das neue equipent nicht kommodiert, dann beiss ich mich aber wohin.

Auch bei einer Prüfung ist es egal WIE der Hund das Kommando erlernt hat, solanger er BEI der Prüfung die Kette anhat. Klar sollt ich ihm vorher schon mal ein HB anlegen, aber das soll ja nicht das Problem sein. ;)

Ich verstehe auch nicht was an der kette so verwerflich ist. wenn ich sie nur zum arbeiten gebrauche, dann hat der hund sicher kein problem damit. wenn er keine kette akzeptiert, wird das in der huschu auch kein problem haben, allerdings kannst nicht zur prüfung antreten, weil da ist sie vorschrift. und die BGH1 prüfung braucht man für verschiedene andere sportarten. z.B. in manchen vereinen fürs agilitytraining.

Ich hab nichts gegen die Kette gesagt, Luca trägt ja auch oft eine.
Aber ich würd keinem Hund der ständig zieht eine anziehen. Da kommt für mich nur ein BG in Frage.
 
ich züchte nicht, aber ich gehe mit offenen augen und beobachte die hunde bei ihrem spiel. man muss nicht züchter sein um erfahrung zu haben.


Da muss ich dir recht geben, viele glauben weil sie züchten oder seit Jahren in eine Hundeschule gehen, dass alle anderen die das nicht machen( mich eingeschlossen) keine ahnung vom Verhalten bzw. Erziehung haben. Da muss ich sagen wir sollten doch mal Toleranter werden
 
Da muss ich dir recht geben, viele glauben weil sie züchten oder seit Jahren in eine Hundeschule gehen, dass alle anderen die das nicht machen( mich eingeschlossen) keine ahnung vom Verhalten bzw. Erziehung haben. Da muss ich sagen wir sollten doch mal Toleranter werden

Gottchen wie wäre es mit lesen? Wo stand das nur ein Züchter Erfahrung in Welpenverhalten hat? Meien Frage war woher sie ihre Aussagen nimmt. Also welche Welpen aufwachsen sehen-und nicht Bruchstücke sondern im Ganzen, Wie viele beobachtet usw. Es stand nicht zurRelefanz ob Zucht oder nicht. Aber du liest sowieso nur dass wa sdu brauchst um deien Thesen zu bestätigen-denn warum sonst überliest du Fragen über Fragen.

Ich finde es halt traurig wenn man bei einem Hudn einen Alphawurf anwenden muss, ohne wirkliche Grundlage udn ich frage mich warum man als Halter nicht hinterfraägt was da falsch gelaufen ist dass der Hudn einen als Führer nicht mehr für würdig hält. Hast du dazu Antworten? Was lief falsch dass dein hudn dachte er müsse die Führung übernehmen, welche Fehler hast du begangen die der Hund dann büßen musste? Wenn du deine Fehler erkenst bin ich gerne toleranter, aber nur dann. Denn och sieht es so aus als ob du es ganz ok findest denn das böse Hundetier war Schuld udn nicht du. Und dafür hab eich keine Toleranz über das stimmt.
 
Stimmen tut es mit Sicherheit, dass die Hundemutter ihre Welpen selbst am besten erzieht
Meiner Meinung nach sollte jeder Hundebesitzer seine Hunde selbst am besten kennen u wissen, was einem gut tut u was nicht bzw wie der Hund am besten lernt. Bei unseren 3 en is jeder komplett verschieden. U unser Rusty war sehr dominant u is es auch noch u den haben wir schon des öfteren zeigen müssen: So gehts net! Bei meinem Freund weiß Rusty GENAU was Sache is, bei mir versucht er nach wie vor noch an seine Grenzen zu kommen...Das liegt dann aber an MIR selbst, weil ich zu hektisch bin, nicht schnell genug bin und und und. Beim Shadow ist u war alles ganz anderes. Bei dem reicht ein laut gesagtes NEIN, einfach weil er viel sensibler is u beim Sam, tja da is es oft langweilig in die Huschu zu gehen, weil er ALLES machen zu scheint u auch kann, was man von ihm verlangt.
Naja, was i damit schreiben will, is dass JEDER Hund anders is u einfach unterschiedlich reagiert u dass alles ziemli viel vom Besitzer abhängt, den am meisten Fehler macht der Mensch!

@Pinksogg: Ja das mit der Sonnenbrille is so ein neuer Trick vom Rusty, man braucht nämli nur die SB vor ihm hinzulegen u zu ihm sagen:So Rusty.Wie sieht ein hübscher Mann aus? u dann schafft er es sie selbst aufzusetzen... :)
Natürlich is das auch in einer gewissen Weise Vermenschlichung, aber das sind dann so ziemlich ALLE Tricks u Spielereien, die man dem Hund lernt :):):)
 
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