Warum geschlossen?

Wer das nicht glauben mag oder kann soll doch mal am Westbahnhof gehen, und Jugendliche bei Fehlverhalten anzusprechen. "Is was Alter" .......... ist da noch das geringste Übel.

Und wenn dann noch so "nette Gutmenschen" dazukommen wird's peinlich/krank, denn die Worte Rassist, Nazi und Ausländerhasser fallen ganz sicher, während man selbst noch damit beschäftigt ist das Messer aus seinem Oberschenkel zu ziehen, nachdem den Jugendlichen die Handschellen "angepasst wurden".

Ach ............. vergessen .................. das Fehlverhalten der türkischen Jugendlichen waren Kosmetik-/Kleidungsdiebstähle im Werte von €756,-- (2 Rucksäcke voll)

Aber ...................... natürlich sind DAS nur Einzelfälle :rolleyes:


Ach und die österreichischen Kriminellen sagen lieb Danke wenn man sie beim Klauen erwischt?

:rolleyes:

Wieder FPÖ-Niveau: Unzusammenhängenden Szenarien in einen Topf werfen, dabei vergessen, dass nicht nur "die Ausländer/Türken/Muslime/belieibiges einfügen" Probleme verursachen, sondern dass Österreicher bei diversen Verbrechen mindestens genauso gut vertreten sind in der Statistik,...

Im Übrigen wolltest du doch gegen den radikalen Islam wettern - was haben nur mutmaßlich muslimische, (mutmaßlich?) türkische kriminelle Jugendliche damit zu tun?



(Ich will übrigens gar nicht wissen, wie "man" ein Messer in den Oberschenkel bekommt, statt die Polizei, die dafür ausgebildet ist, dass genau das nicht passiert...)
 
im Endeffekt ist es so, das der Mensch leider ekelhaft ist und sobald er die Möglichkeit hat andere zu unterdrücken, wird er diese Möglichkeit ergreifen...man schaue mal schnell über die Grenze nach Ex-Jugoslawien...was sich da mitten in Europa abgespielt hat...war für mich einfach unvorstellbar...leider Realität...

Das ganz Schlimme ist, wir zahlen der IS ein schönes Körberlgeld..mit unserem fossilen Kraftstoffverbrauch...den gezahlt werden dies Leute von reichen Scheichs...die uns hier in die Luft jagen lassen mit dem Geld, das sie mit uns verdienen...schon sehr makaber, :cool:

Ironie des Schicksals, ....
 
in den schulen (in wien) liegt der anteil der "schüler mit migrationshintergrund" im schnitt bei 90 %. Weil österreicher sind ja die meisten...

Das stimmt nicht. ich zitier hier mal eine Statistik aus dem Jahr 2009, sehr viel anders wird es jetzt auch nicht sein. aus dem Standard

Danach haben Grundschulen in Wien im Schnitt 68,7 Schüler mit Migrationshintergrund, Hauptschulen 81 Prozent. Mein Sohn gehört da übrigens auch dazu, er wurde sogar vor Beginn der Grundschule zu einem besonderen Screening eingeladen, wo der zusätzliche Förderbedarf in der deutschen Sprache festgestellt werden sollte. Als ich monierte, daß seine Muttersprache sehr wohl Deutsch sei, wurde mir geantwortet, daß das egal sei-auch wenn nur der Vater fremdsprachig sei, käme das Kind als förderungswürdiges fremdsprachiges Kind in die Statistik- um den drohenden Abbau der Förderlehrer zu verhindern.


Jedenfalls, geht es um in-und ausländische Schüler mit nichtdeutscher Muttersprache, dann schaut es so aus:


Die höchsten Anteile von Schülern aus dem Ausland bzw. mit nichtdeutscher Muttersprache finden sich in den Wiener Bezirken: Einsamer Spitzenreiter bei allen Schulen (ohne land- und forstwirtschaftliche Schulen und Berufsschulen) ist Wien-Leopoldstadt mit 60,9 Prozent, gefolgt von Brigittenau (58,6 Prozent) und Margareten (57,5 Prozent).


Und
Einen mehr als 90-prozentigen Anteil von Migrantenkindern gibt es österreichweit an einem Prozent der Schulen, in Wien sind es 8,1 Prozent der Schulen.
Wobei es auch hier um Kinder mit nichtdeutscher Muttersprache geht, egal ob österreichischer Pass oder nicht. Mitsamt der Einschränkung, daß eben auch deutsche Schüler mit ausländischem Vater als fremdsprachige Migrantenkinder gezählt werden. Schlimm genug. Wobei ja nicht gesagt wird, ob und wie gut diese Schüler Deutsch beherrschen.
 
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Das stimmt nicht. ich zitier hier mal eine Statistik aus dem Jahr 2009, sehr viel anders wird es jetzt auch nicht sein. aus dem Standard

Danach haben Grundschulen in Wien im Schnitt 68,7 Schüler mit Migrationshintergrund, Hauptschulen 81 Prozent. Mein Sohn gehört da übrigens auch dazu, er wurde sogar vor Beginn der Grundschule zu einem besonderen Screening eingeladen, wo der zusätzliche Förderbedarf in der deutschen Sprache festgestellt werden sollte. Als ich monierte, daß seine Muttersprache sehr wohl Deutsch sei, wurde mir geantwortet, daß das egal sei-auch wenn nur der Vater fremdsprachig sei, käme das Kind als förderungswürdiges fremdsprachiges Kind in die Statistik- um den drohenden Abbau der Förderlehrer zu verhindern.


Jedenfalls, geht es um in-und ausländische Schüler mit nichtdeutscher Muttersprache, dann schaut es so aus:





Und Wobei es auch hier um Kinder mit nichtdeutscher Muttersprache geht, egal ob österreichischer Pass oder nicht. Mitsamt der Einschränkung, daß eben auch deutsche Schüler mit ausländischem Vater als fremdsprachige Migrantenkinder gezählt werden. Schlimm genug. Wobei ja nicht gesagt wird, ob und wie gut diese Schüler Deutsch beherrschen.

In Berlin hat man recht gute Erfahrungen mit bilingualen (Versuch-) Schulen nach kanadischem (Quebec) Modell gemacht: 20% des Unterrichts in der Erstsprache, 80% in der Zweitsprache. So kann am ehesten eine Mehrsprachigkeit, die die Bezeichnung Bilingualiät verdient erreicht werden, auch wenn sie erst mit der Schullaufbahn einsetzt.

Am frühesten schließt sich übrigens beim Spracherwerb das Fenster für die Phonologie (weil es sich zuerst öffnet, beginnt im Mutterleib), weshalb man oft bei auch noch so guten Fremdsprachenkenntnissen einen Akzent behält.

Man weiß auch, dass mehrsprachigen Kindern die Alphabetisierung leichter fällt, wenn diese zuerst in der Erstsprache erfolgt (es genügt vier Wochen früher).
 
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In Berlin hat man recht gute Erfahrungen mit bilingualen (Versuch-) Schulen nach kanadischem (Quebec) Modell gemacht: 20% des Unterrichts in der Erstsprache, 80% in der Zweitsprache. So kann am ehesten eine Mehrsprachigkeit, die die Bezeichnung Bilingualiät verdient erreicht werden, auch wenn sie erst mit der Schullaufbahn einsetzt.

Am frühesten schließt sich übrigens beim Spracherwerb das Fenster für die Phonologie (weil es sich zuerst öffnet, beginnt im Mutterleib), weshalb man oft bei auch noch so guten Fremdsprachenkenntnissen einen Akzent behält.

Man weiß auch, dass mehrsprachigen Kindern die Alphabetisierung leichter fällt, wenn diese zuerst in der Erstsprache erfolgt (es genügt vier Wochen früher).


Ich versteh wirklich nicht, warum in Österreich da so ein Theater drum gemacht wird, auch z.B. um die Möglichkeit, Türkisch als Schulfach einzuführen bzw dann in darin die Matura abzulegen. Erst vor ein paar Tagen hab ich zufällig mit einer Bekannten darüber geredet, sie war ganz empört, daß ihre Kinder vielleicht Türkisch lernen müssen (was ja nicht stimmt, mehr als ein Freifach in einigen Schulen oder ein kleiner Schulversuch irgendwo ist ja nicht geplant), denn Türkisch sei ja im Unterschied zu Englisch, Französisch, Latein oder Russisch keine gescheite Sprache.
 
Ich versteh wirklich nicht, warum in Österreich da so ein Theater drum gemacht wird, auch z.B. um die Möglichkeit, Türkisch als Schulfach einzuführen bzw dann in darin die Matura abzulegen. Erst vor ein paar Tagen hab ich zufällig mit einer Bekannten darüber geredet, sie war ganz empört, daß ihre Kinder vielleicht Türkisch lernen müssen (was ja nicht stimmt, mehr als ein Freifach in einigen Schulen oder ein kleiner Schulversuch irgendwo ist ja nicht geplant), denn Türkisch sei ja im Unterschied zu Englisch, Französisch, Latein oder Russisch keine gescheite Sprache.

ist es nicht so dass das eh geht? so weit ich weiß entscheidet der schuldirektor ob an der schule türkisch als fremdsprache statt latein zb anerkannt wird -kann man dann extern woanders lernen, sollte eigentlich inklusive matura darin gehen.
so weit ich weiß geht die vorgehensweise bei jeder fremdsprache, nicht aber statt englisch, wäre auch nicht sinnvoll, englisch sollte ja heut zu tage jeder zumindest unterrichtet worden sein.

aus kostengründen kann man halt nicht an jeder schule jede sprache anbieten aber extern lernen und anrechnen lassen sollte eigentlich möglich sein.
 
aus kostengründen kann man halt nicht an jeder schule jede sprache anbieten aber extern lernen und anrechnen lassen sollte eigentlich möglich sein.


Theoretisch ;)

Real lässt sich das Dank der unterschiedlichen Stundenpläne kaum machen.




In Berlin hat man recht gute Erfahrungen mit bilingualen (Versuch-) Schulen nach kanadischem (Quebec) Modell gemacht: 20% des Unterrichts in der Erstsprache, 80% in der Zweitsprache. So kann am ehesten eine Mehrsprachigkeit, die die Bezeichnung Bilingualiät verdient erreicht werden, auch wenn sie erst mit der Schullaufbahn einsetzt.

Und wie hat man da die Klassen zusammengesetzt?
Das Problem ist ja oft, dass man einen ganzen Haufen Kinder aus unterschiedlichen Ländern in den Klassen sitzen hat.
Würden's alle nur aus einem Land kommen, wär's ja deutlich unkomplizierter.


Und ich muss gerade an den chinesischen Schüler denken, der in unsere Klasse kam - da war's selbstverständlich, dass der mit Übersetzungscomputer am Unterricht teilnehmen darf - blitzgescheiter Junge.
Aber eigentlich hat er auf diese Weise fürchterliche "Extrawürstel" bekommen, die man beispielsweise türkischen Kindern nicht zuspricht...
 
Theoretisch ;)

Real lässt sich das Dank der unterschiedlichen Stundenpläne kaum machen.






Und wie hat man da die Klassen zusammengesetzt?
Das Problem ist ja oft, dass man einen ganzen Haufen Kinder aus unterschiedlichen Ländern in den Klassen sitzen hat.
Würden's alle nur aus einem Land kommen, wär's ja deutlich unkomplizierter.


Und ich muss gerade an den chinesischen Schüler denken, der in unsere Klasse kam - da war's selbstverständlich, dass der mit Übersetzungscomputer am Unterricht teilnehmen darf - blitzgescheiter Junge.
Aber eigentlich hat er auf diese Weise fürchterliche "Extrawürstel" bekommen, die man beispielsweise türkischen Kindern nicht zuspricht...

Soweit ich weiß, war das tatsächlich ein Viertel, wo türkisch die größte Minderheitensprache war. Bei vielen kleineren Sprachgruppen wird's schwierig, ja. - Wäre aber vielleicht auch lösbar, indem verschiedene Schulen, verschiedene Sprachkombinationen anbieten. Im Burgenland gibt es ja auch schon Gymnasien mit Ungarisch und Kroatisch. Kaum vorstellbar, dass es in Wien nicht auch genügend Lehrer für die Minderheitensprachen gäben. - Ich bin mir jetzt nicht sicher, aber viele davon werden wohl gar nicht als Lehramtsstudium angeboten.
 
wir werden nicht drumherum kommen klar das problem zu definieren dass minderheiten gegen minderheiten vorgehen.
wenn man das nicht klar sehen will, wird man auch keine lösungen finden können.
 
wir werden nicht drumherum kommen klar das problem zu definieren dass minderheiten gegen minderheiten vorgehen.
wenn man das nicht klar sehen will, wird man auch keine lösungen finden können.

Seh ich ein bißchen anders. Hier geht eine radikalisierte - weltweit gesehen leider gar nicht mehr so kleine - Minderheit, gegen alles und jeden vor, der ihre radikalen Überzeugungen nicht teilt. Dabei zunächst einmal schwerpunktmäßig gegen Meinungsfreiheit (macht doch jeder Diktator auch so) und gegen eine nicht von allen sooo sehr geliebte Minderheit vorzugehen, ist im Prinzip ein recht "kluger strategischer Zug".

Liebe Grüße, Conny
 
also wenn das keine minderheit wär, würden wir ganz anders aus- und dreinschauen, glaub´s mir.

die IS ist sogar innerhalb des islam eine minderheit

und die wenigen die in der EU randallieren, das sind doch nicht mal 30.
aber wenn die so brutal vorgehen, erweckt es den eindruck es wäre von der tatintensität her das werk tausender...

wir dürfen die dinge weder unter- noch überschätzen


ich bin jedenfalls überrascht dass jüdische einrichtungen nicht ausreichend geschützt wurden, obwohl der täter noch nicht gefasst wurde, man hätte aus frankreich lernen müssen dass es ein sekundärziel dieser art geben wird.

warum der wachmann vor der synagoge auf und abgeht wenn klar ist dass der täter noch frei rumläuft, ist mir absolut schleierhaft.
das bitte kann ich nicht verstehen...

dabei sind gerade juden so irre vorsichtig, ich checks nicht wie das passieren konnte dass ein wachmann quasi schutzlos auf der straße rumsteht.
 
Der Braunschweiger Karnevals-Umzug muss wegen einer "konkreten Gefährdung durch einen Anschlag mit islamistischem Hintergrund" abgesagt werden. Die Polizei bittet alle Besucher, „die Umzugsstrecke nicht aufzusuchen beziehungsweise gar nicht erst die Reise nach Braunschweig anzutreten“.

http://www.focus.de/politik/deutsch...nevals-umzug-ab_id_4477581.html?fbc=fb-Shares

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lauter Einzelfälle ..................... :rolleyes: :mad:
 
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