ich denke das das problem daran liegt das man selber bei annäherung eines anderen hundes nicht die nerven verliert , denn die ruhe die man ausstrahlt sich sehr auf das verhalten seines hundes auswirkt.
das habe ich bei meinem buben gesehen seit ich die ruhe selbst bin, wurde auch mein bub ruhiger.
stimmt sicher zum teil, da gebe ich dir recht, weil manchmal hat man selbst halt einen stressigen oder nervigen tag und dann ist man sicher innerlich unruhiger, auch mein hund hat manchmal schlechte tage
aber MANCHMAL bin ich komplett ruhig und er ist trotzdem ein stinkstiefel
und das hat er NICHT VON MIR
es ist und bleibt halt einschwieriges thema, weil s halt auch unterschiedliche arten der gründe der unverträglichkeit gibt (zumindest bei meinem ist das so) manchmal glaubt er kann seinen trieb ausleben, manche hunde kann er einfach nicht ausstehen, bei manchen glaubt er, er muss den großen halbstarken teenie spielen (und das mit 4-jahren
) usw.
und dann heißts innerhalb von sekunden erkennen, analysieren, handeln.....puuuhhh, da kann man sich trotz langer hundeerfahrung manchmal irren
ps: meiner ist sicher nicht derjenige, der in einer rauferei zum beissen
anfängt (hatte schon mal mit einem dobi eine konfrontation, der kam plötzlich hergeschossen, hatte gsd einen mk um bzw. meiner war an der schleppleine, passiert ist nix, außer dass mein adrenalinspiegel in die höhe geschossen ist und meiner hat die streitere eigentlich dann nach einer maßregelung mit calming signals beendet - war ja auch voll stolz auf ihn
), aber ich kann nicht dafür garantieren, wenn er von einem anderen gebissen wird, dass er dann nicht zornig wird und daraus "lernt" DAS will ich vermeiden!