zb. mit ganz großen abstand zum anderen hund anfangen und viel loben, leckerlie usw. und je nachdem wie dein hund reagiert, kannst den abstand verringern, kann allerdings eine ziemlich langwierige angelegenheit werden, je nach "unverträglichkeit", bei meinem habe ich jetzt bei einem abstand von so ca. 5-6m aufgegeben
und damit klappts eigentlich an den meisten tagen ganz gut, selten aber manchmal doch, dreh ich dann einfach seinen kopf beiseite, damit er den hund nicht sehen kann und damit gibt er auch ruhe - ich weiß, nicht die optimale art, aber wenns funktioniert bei ihm
(und noch was mit meinen radaraugen, seh ich 90% der hunde vor ihm und bin schon gewappnet
, muss aber dazu sagen, ich gehe meistens, va berufsbedingt, zu zeiten, wo wenige hunde unterwegs sind, huzo sind tabu)
ps:
wobei, wenn ich quer durch den park gehe und irgendein "hiiiiiiiieeeeeerrrr oder kooooooommmmmheeeeeeeer" wahrnehme, dann gebe ich fresengeld, weil dann weiß ich schon, das geht nicht gut aus