Menschen gegenüber ist Chinua ja nicht zurückhaltend - im Gegenteil. 
Prinzipiell sind sehr viele (erwachsene) Wolfshunde einfach nicht interessiert an Fremden (nicht ängstlich, sondern einfach gleichgültig) es gibt aber auch genug, die wirklich zurückhaltend sind und Kontaktaufnahme nicht schätzen. Und dann gibts ein paar so offene Exemplare wie die Chinua, die 2-Beiner prinzipiell als Aufmerksamkeitsspender betrachten und toll finden.
Es sind bei Chin eher so Sachen wie eine sehr stark befahrene Straße (die ersten paar Mal am Ring in der Innenstadt war sie schon sehr gestresst), LKW mit laufendem Motor oder Bus (die stoßen dann ab und zu so komisch Luft aus) und Straßenbahn mag sie nicht sonderlich. Mittelalterparade mit verkleideten Menschen mit Stöcken und Schwertern und viel Lärm (lauter Musik, Trommeln ect.) taugen ihr auch nicht besonders. Das sind Dinge, denen müsste ich sie wieder und wieder und wieder aussetzen, damit sie für sie gleichgültig werden.
Dann gibt es Momente, da "erschrickt" sie ganz plötzlich vor Dingen, die sonst nie ein Problem gemacht haben - für einen ganz kurzen Moment und dann ist wieder alles ok. Es gibt Dinge, die einen Höllenlärm machen (div. Handwerkssachen z.B.) - da kann sie die Nase gar nicht nah genug dran haben und dann gibts Dinge, denen sie trotz täglicher Konfrontation damit noch immer nicht recht traut - v.a. mein Haarfön, den ich wirklich täglich benutze. Sie kommt her, guckt neugierig, aber wenn man ihr den fön hin hält, weicht sie zurück. Seit 2 Jahren Tag für Tag jede Früh. *ggg*
Aber wie gesagt - im Gegensatz zu vielen Stadthunden ist sie sicher als eher ängstlich zu bezeichnen, für einen Wolfshund aber eben sehr aufgeschlossen.

Prinzipiell sind sehr viele (erwachsene) Wolfshunde einfach nicht interessiert an Fremden (nicht ängstlich, sondern einfach gleichgültig) es gibt aber auch genug, die wirklich zurückhaltend sind und Kontaktaufnahme nicht schätzen. Und dann gibts ein paar so offene Exemplare wie die Chinua, die 2-Beiner prinzipiell als Aufmerksamkeitsspender betrachten und toll finden.
Es sind bei Chin eher so Sachen wie eine sehr stark befahrene Straße (die ersten paar Mal am Ring in der Innenstadt war sie schon sehr gestresst), LKW mit laufendem Motor oder Bus (die stoßen dann ab und zu so komisch Luft aus) und Straßenbahn mag sie nicht sonderlich. Mittelalterparade mit verkleideten Menschen mit Stöcken und Schwertern und viel Lärm (lauter Musik, Trommeln ect.) taugen ihr auch nicht besonders. Das sind Dinge, denen müsste ich sie wieder und wieder und wieder aussetzen, damit sie für sie gleichgültig werden.
Dann gibt es Momente, da "erschrickt" sie ganz plötzlich vor Dingen, die sonst nie ein Problem gemacht haben - für einen ganz kurzen Moment und dann ist wieder alles ok. Es gibt Dinge, die einen Höllenlärm machen (div. Handwerkssachen z.B.) - da kann sie die Nase gar nicht nah genug dran haben und dann gibts Dinge, denen sie trotz täglicher Konfrontation damit noch immer nicht recht traut - v.a. mein Haarfön, den ich wirklich täglich benutze. Sie kommt her, guckt neugierig, aber wenn man ihr den fön hin hält, weicht sie zurück. Seit 2 Jahren Tag für Tag jede Früh. *ggg*
Aber wie gesagt - im Gegensatz zu vielen Stadthunden ist sie sicher als eher ängstlich zu bezeichnen, für einen Wolfshund aber eben sehr aufgeschlossen.
