Toleranzgrenze von Bekannten, Verwandten und Freunden!

AW: Wie war das bei euch??

Tja dann können es keine freunde sein :rolleyes:

Ganz einfach mich gibts nur mit Hund und wem das nicht passt tja das kann ich dann nicht ändern !!! :)

seh ich ganz genaus so, das gilt bei freunden und bei männern.

mein ex wollte das ich kisha hergeb weil sie ihm nach zwei wochen lästig geworden ist, pech gehabt, sie is da u so bleibts auch ;)

In unserer dreijährigen beziehung musste ich mir oft anhören das mir die hunde wichtiger sind als er ... naja ... na ned .. die hunde behandel mich auch nicht wie den letzten dreck ... ausserdem kann er ja auf sich selbst schauen, die hunde brauchen mich (weil mir oft vorgeworfen wurde, ich kümmere mich mehr um sie als um ihn) :rolleyes:

und vor kurzem hab ich einen ganz nettn typen kennen gelernt, irgendwann hat er mir erzählt er hätte eine hundehaarallergie --> und tschüss :eek:

Meine ganzen freunde halten mich zwar für ein wenig verrückt weil die meisten tieren gegenüber nicht dieselbe einstellung haben wie ich, aber sie kennen mich halt so, meine hunde sind mein ein u alles und das ist für jedn ok!

Ausserdem lieben meine beiden besten freunde meine hunde auch, jedesmal wenn wir uns treffn und ich hab mal zufällig gino daheim gelassn sind sie ganz empört weil wenn wir irgendwas machen, ich meistens kisha an der leine hab u einer meiner freunde gino ... ;)

und wenn ich mal niemanden hab der mir auf gino schauen kann sind die beiden die ersten die sich anbieten :D
 
Zuletzt bearbeitet:
hm bei mir wars so:

eltern komplett dagegen (mein vater hat gesagt der hund darf weder einen fuß in seinen garten noch in sein haus setzen, spazieren gehen tut er schon gar nicht mit ihr, warum ich denn mein leben wegwerfe *gg*) und freunde hatte ich nicht wirklich.

hund war da, nach 1 woche war ich krank und wer is 7x am tag mim welpen gegangen? genau, mein vater :D ich darf auch mit ihr in seinem auto fahren, im garten darf sie rumlaufen und mein bruder und mein vater hatten sie auch schon mal für einen nachmittag zum babysitten... ich hätte NIE gedacht, das mein vater so einen großen schritt auf mich und den hund zugeht...

meine mum is sowieso super, hat zwar von anfang an gsagt sie unterstützt mich mim hund, macht aber viel mehr als ich je von ihr erwarten könnte. und ich bin ur stolz auf sie, ganz geheuer waren ihr hunde nämlich nicht *gg*

und freunde? hab ich jetzt mehr als vorher :) aber wirklich nur freunde, die selber ienen hund haben bzw. wissen was es heisst, einen hund zu haben. ich seh fast jeden tage jemandem aus meinem freundeskreis weil wir mit dem hund zusammen gehen etc.

meine oma und mein opa sind auhc recht bezaubert von der kleinen maus... mein opa meinte letztens wie wir bei ihm waren "ich geh mal spazieren mit ihr während ihr essen kocht" :D
und meine oma meinte "naja, wenn du mal keine zeit hast kannst du sie mir ja bringen"...

eine tante hab ich, die hat angst vor hunden. immerhin, sie hat sie schon gestreichelt aber prinzipiell macht sie lieber einen großen bogen um die pipi *gg*

sesso, deine freunde versteh ich nicht... ok, wenn jemand sauer ist, dass man nicht mehr jeden abend fortgehen kann oder so.... aber warum um himmels willen kann man beim laufen bzw spazieren gehen den hund nicht mitnehmen!???

jemand, der mich nicht so nimmt wie ich bin- nämlich mit hund, den würd ich nicht wollen...

grad mit hund lernt man soviele leute kennen! kopf hoch, manche leute sinds leider nicht wert...
 
Ich habe eigentlich großteils nur mehr Freunde, die selbst Hunde haben. Deshalb ist das eigentlich auch kein Problem.
Die Freunde, die keinen haben haben auch kein Problem mit meinen Hunden. Wenn sie eines hätten: schade um die Freundschaft, aber die Hunde gehören nunmal zu mir, schluss aus.

Mit Flori war es eigentlich auch bei meinen Eltern kein Problem. Hab sie ja auch bekommen, als ich noch zu Hause gewohnt habe. Aber seit ich die Zweite habe brauche ich nicht mehr zu meiner Mutter nach Hause fahren (die Blumen im Garten, der Teppich im Wohnzimmer ect blabla). Naja, dann halt nicht. Ich bin da vielleicht ein bisschen hart, aber ich wohne nicht mehr zu Hause, bin selbstständig, also kann mir meine Mutter auch nicht vorschreiben, ob ich einen zweiten Hund habe oder nicht (will sie aber).
 
Hmm, ich kann schon Menschen verstehen, die mit Hunden nicht in Berühung kommen wollen. Zählte doch selbst dazu, allerdings erst, als ich mehrmals gebissen wurde. Bevor ich selbst ein Hundi hatte, konnte ich auch nicht wirklich nachvollziehen, dass man sein Leben so umkrempelt, dass man eben nicht mehr so flexibel ist, wie vorher. dachte immer, das ist nur, wenn man Kinder hat. :D
Nachdem ich meine große Angst vor Hunden, dank dem Hundi meiner Schwester, mit der ich praktisch mitwuchs, halbwegs im Griff hatte, überlegte ich selbst mal, wie es denn sei. Bis dahin war ich nur Katzenmensch. Irgendwann mal passte der Wohnort, die Umgebung. Der Wunsch ein Hundi zu haben wurde stärker. So stark, dass ich mich fast ein jahr lang über div. Hunderassen und ihren Bedürfnissen informierte. Meine Schwester fiel aus allen Wolken, galt ich doch als ähm Nachteule, die nie zu Hause ist. Meine Mutter fand den Gedanken nett. Dazu muss ich sagen, dass meinem Mutter damals sehr depressiv war und ich nicht nur mein Ego befriedigen wollte:D, sondern auch für Frau Mama eine therapeutische Wirkung erzielen wollte. Tierfreundin war sie ja immer schon.
Dann wars soweit, 3 Rassen kamen in. Die letzte in der Reihe wurde es, ein Windi, mit dem praktisch niemand was anfangen konnte:p Nur, für mich eben eine Katze, mit der man Gassi gehen kann. Was sich auch bewahrheitet hat. Mir Züchter angesehen, Ausstellungen besucht, Löcher in den Bauch gefragt. So lernte ich meine erste Hündin kennen.

Außer meiner Schwester hatte niemand im Verwandten oder Bekannten oder Freundeskreis einen Hund. Doch fast alle akzeptierten mich mit Hund auf Anhieb. Waren eher übrrascht, dass ich plötzlich "solide" geworden bin. Mutter hats gfreut:D
Niemand aus meinem Freundeskreis ergriff deshalb die Flucht. Manch neue Freunde gewann ich dazu.
Mit meiner zweiten Hündin gewann ich noch mehr liebe Menschen dazu, macht aber ihr Naturell aus. Was männliche Wesen betrifft, da gabs schon Unterschiede. Manche verliebten sich auf Anhieb, manche akzeptierten halt, dass sie da ist, manche waren eifersüchtig, weil nicht ausschließlich die zeit dem Partner gewidmet wurde, manche verschwanden, weil zu unflexibel. Wobei meine zweite wesentlich mehr an Terminplanung und Flexibilität abverlangt, als meine erste.
Lange Rede, kurzer Sinn: der Freundeskreis blieb, wurde erweitert. Zwei Partner kamen abhanden, die mit Hundi nix anfangen konnten, bzw. zu eifersüchtig waren oder kein Verständis, dass Hundi möglichst immer mit dabei sein soll. Damit kann ich sehr gut leben, denn, über Kylie kann ich täglich lachen, über den Partner nicht.
Kylie wickelt praktisch fast jeden um den Finger und wenn mal nicht, dann funktionierts auch mit uns nicht. Denn das mindeste, was ich verlange ist, Akzeptanz und Verständnis.
lg heidi
 
Nachsatz äh, Sätze::D
Kylie flirtet ja unheimlich gerne mit Menschen, die sie mag. Mit Menschen, die Hunde haben (da wird sie peinlich aufdringlich), mit Menschen, die Angst vor Hunden haben (da wird sie zum Therapiehund). Selbst meine liebe Freundin, die Angst vor Hunden hatte, streichelt sie mittlerweile, lässt sie auf ihr Sofa (mit Decke, auch klar), bei meiner Mutter darf sie im Bett schlafen (kommt nieeeeeemals in Frage!), bei einer anderen Freundin, die meinte, sie liebt Hunde, ihr Freund kann nix damit anfangen, da darfs sicher net auf Sofa und ins Bett....Tja, Kyliefratz wusste wohl, dass sie meine Freundin schon im Sack hat, widmete sich ausschließlich ihrem Freund. Wo sie in der zweiten Nacht unter der Decke bei ihm schlief:p
Er ist mittlerweile der Retter in der Not, ihr persönlicher Held und ER fragt, wann ich endlich wieder fortgeh, damit sie Kylie beherbergen dürfen:D

Nö, mit ihr gibts 0 Berührungsängste und sie darf auch in Lokale mit, wo Hundeverbot ist, ebenso in Hotels, Pensionen.
Aber mit einem Zarti hat man schon wesentlich mehr Vorteile, als mit mehreren oder einem großen Hundi.
 
Hallo Zusammen!

Mich würde es Interessieren wie es bei euch damals abgelaufen ist als der Hund das neue Familienmitglied geworden ist.

Hattet Ihr Freunde, Verwandte, Bekannte, Nachbarn, Eltern ect. die euch versucht haben davon abzubringen?

Also ich muss sagen, dass ich wirklich maßlos entäuscht bin, und zwar von meinen "Freunden":mad: In meinem Freundeskreis, hat keiner ein Haustier. Ich verstehe es ja wenn einige Angst vor Hunden haben, aber ich verstehe es nicht, wenn keine Angst vorhanden ist, den Hund einfach abzuweißen.

Ich bin wirklich viel mit meinen Freunden laufen gegangen, oder wir haben uns in ein Kaffee gesessen....und seit ich meinen Hund habe, wird von mir verlangt wenn wir spazieren gehen, dass ich meinen Hund zuhause lassen soll....HALLO spazieren = HUND mein Hund ist nicht böse, oder lästig, oder sonst irgendwas....aber trotzdem sind meine "Freunde" so kleinlich, ich meine das kanns doch nicht sein.

Ich muss sagen das mich dass wirklich traurig macht, wie wenig Verständniss die eigenen Freunde für einen aufbringen.... Es ist wirklich schade....
Sesso ist die größte berreicherung in meinem Leben die ich bisher hatte...ein Tier schenkt einem so viel... warum sehen das andere nicht???

Also mein Grundsatz ist NICHT OHNE MEINE SNUFFIS - und damit lebe ich supergut. Wenn Freunde meine Hunde nicht akzeptieren (wobei das Problem hatte ich selten) dann gabs mich halt nur noch am Telefon oder per Mail. Einmal hat mir eine Freundin vorgeworfen dass mir meine Hunde wichtiger wären als sie - habe ihr damals gesagt dass man das mM zwar nicht vergleichen kann aber vom Grundprinzip her natürlich. Für meine Snuffels bin ich verantwortlich und da gibts keine Diskussion - sie sind wie meine Kinder und die würde ich wegen Freunden ja auch nicht abgeben. Ich habe es nie bereut dass meine Snuffels ein fest einzementierter Lebensmittelpunkt sind .....
 
kurze frage an die hundebesitzer:

sagen wir ihr habt eine freundin, beste freundin. Sie hat aber katzen und ihr könnt euch wegen eurem hund und ihren katzen nicht in der wohnung der freundin treffen.
Treffen wurden immer aufs freie verlegt, oder zu euch nach hause.

Sagen wir, die freundin würde euch sagen, dass es auch mal schön wäre, wenn ihr zu ihr kommt, anstatt, dass sie halt immer wohin fahren muss. wärt ihr dann auch gleich beleidigt und würdet sagen: mich gibts nur mit hund? zu dir kann ich ja nicht kommen, wegen den katzen?

(da bin ich jetzt gespannt:) denn ich würde ganz ehrlich dann denken, dass es eurerseits sehr intolerant wäre, wenn nur eine freundin immer verzichten muss)
 
kurze frage an die hundebesitzer:

sagen wir ihr habt eine freundin, beste freundin. Sie hat aber katzen und ihr könnt euch wegen eurem hund und ihren katzen nicht in der wohnung der freundin treffen.
Treffen wurden immer aufs freie verlegt, oder zu euch nach hause.

Sagen wir, die freundin würde euch sagen, dass es auch mal schön wäre, wenn ihr zu ihr kommt, anstatt, dass sie halt immer wohin fahren muss. wärt ihr dann auch gleich beleidigt und würdet sagen: mich gibts nur mit hund? zu dir kann ich ja nicht kommen, wegen den katzen?

(da bin ich jetzt gespannt:) denn ich würde ganz ehrlich dann denken, dass es eurerseits sehr intolerant wäre, wenn nur eine freundin immer verzichten muss)
Meine beste Freundin (seit 40 Jahren) ist ein Katzenmensch. Mein Boxermädel war ein einziges Mal mit bei Ihr. Sie hat mir zwar vertraut, das mein Boxer Katzen in der Wohnung nie jagdt oder bedrängt. Ihre zwei Katzen waren da anderer Ansicht und plötzlich unauffindbar verschwunden. Als ich schon lange weg war, hat sie angerufen und mir erzählt, dass sich die beiden im hohlen Fuss ihres Tisches versteckt hatten. Mir war klar, dass ich ihre Katzen nicht mehr so in Angst und Schrecken versetzen werde und lass den Hund zu Hause, wenn ich mal zu ihr gehe. Dafür hat sie mich auf meine erste Ausstellung mit Perro begleitet. Sie findet Perro toll, aber so wie sie akzeptiert, dass ich ein Hindemensch bin der auch Katzen mag, ist es für mich selbstverständlich, dass es bei Ihr umgekehrt ist. Das ist eine Sache der gegenseitigen Achtung, denn dann findet man immer einen Weg.
 
Also mein Mann und ich hatten früher sehr viel Kontakt zu den Geschwistern meines Mannes und deren Familien. Ich dachte früher auch immer das wären Freunde. Doch als wir unseren ersten Hund bekamen, war plötzlich alles anders. Mit unserer Gina waren wir ein einziges Mal bei Ihnen, als wir sie bekommen haben, da haben sie noch bevor wir aus der Tür waren sofort den Staubsauger ausgepackt und gesaugt, wo wir gesessen sind. Das war vor ca. 2 Jahren, seitdem waren wir nicht mehr dort. Wenn man sie darauf anspricht, warum sie nicht mehr kommen, haben sie alle Ausreden, sie kommen einfach nicht mehr. Keiner hat eine Hundeallergie oder sonst was, das würde ich natürlich akzeptieren und auch ohne Hund kommen. Aber sie wollen einfach nirgends wo Hundehaare in ihrem perfekten Haushalt oder auf ihrer Kleidung. Auch zu meiner Schwiegermutter können wir die Hunde nicht mitnehmen, aus dem selben Grund, aber die kommt halt zu uns.
Meine Eltern sind eigentlich die einzigen, die die Hunde ganz gern haben und sie auch akzeptieren, obwohl wir in der ganzen Familie den Ruf "die mit dem Hundevogel" haben.
Wir versuchten auch schon, mit den anderen gemeinsame Wanderungen zu unternehmen, aber es wird nix. Ok, wer nicht will, der hat schon. Mittlerweile ist es mir schon egal, wenn solche Oberflächlichkeiten wie ein paar Hundehaare der Grundstein einer Freundschaft sein sollen, na dann sind es eben keine richtigen Freunde. Uns sind auf jeden Fall auch unsere Hunde und die gemeinsamen Unternehmungen mit ihnen wichtiger, als so oberflächlichen Freunde und Verwandte.
 
Hmm... ich weiß gar nicht wies bei mir war mit den Freunden und Hunden. Mich gabs von Anfang an nur mit Hund :D
Beziehungstechnisch hatte ich eigenlich nur Jungs die selbst was anfangen konnten mit Hunden. Mein Ex schwärmt noch immer von meiner alten Dame.
Bei Verwandschaftsbesuchen nehm ich meine Hunde eigentlich gar nicht mit weil eben alle selbst Hunde haben und wir da kein Risiko eingehen möchten :eek: Vorallem weil alle nur Mädels haben. Nur mit zur Schwiemu dürfens fahren, mit ihrem Hund verstehen sich die Weiber ganz gut.

Wenn ich mich mit Freunden in Lokalen treffe oder sie besuche, was selten vorkomt, lass ich sie auch lieber daheim. Da ich ja zur Zeit sowieso nur daheim bin isses sicher auch mal net so schlimm denk ich. Bei uns ist auch immer wer, also alleine sins 1 Stunde pro Woche wenns viel is.

Geh ich allerdings spazieren mit Freunden, dann dürfens mit. Da komm ich mir immer vor als würd ich auf Reisen gehen, was man net alles braucht für ein Kind und 2x Hund :p

LG Jasmin
 
AW: Wie war das bei euch??

Tja dann können es keine freunde sein :rolleyes:

Ganz einfach mich gibts nur mit Hund und wem das nicht passt tja das kann ich dann nicht ändern !!! :)

Genau meine Meinung!

ich habe genau aus diesme Grund auf eine 15jährige Freunschaft verzichtet,...mich gibt es nur mit Hunden, und wer das nicht aktezeptieren kann, der akzeptiert mich auch nicht, also Tschüss!;)

War bei mir ähnlich - eine meiner besten Freundinnen, die meine Hunde immer wie die eigenen geliebt und behandelt hat, hat als sie einen neuen Freund hatte plötzlich gemeint, ob ich nicht den Hund zuhause lassen könnte wenn ich sie besuchen käme. (Zuvor ist er bei ihr am Sofa gelegen, ohne dass ich das wollte, sie war gemeinsam mit mir im Hundeurlaub, auf Messen, usw.!)

Für mich war das Thema Freundschaft mit ihr nach ca. 17 Jahren erledigt - ich hoffe für sie, dass sie glücklich wird mit diesem Kerl....:rolleyes:

Ich akzeptiere, wenn jemand Angst hat, ich hab auch kein Problem wenn ich Wuffl nicht mitnehme, wenn ich weiss derjenige hat eine Katze die sich fürchtet oder es ist außer mir noch anderer Besuch da, wo ich nicht weiss ob der Hunde mag.
Aber viele meiner Freunde haben Katzen, Henry darf trotzdem mit, weil jeder weiss, dass er nix macht. Ja, sogar auf Tupperpartys oder ähnlichen war er schon mit, weil jeder weiss, dass wenn ich alleine komme was fehlt.

Außerdem ist es irgendwie so, dass man wenn man Hund (und/oder Pferd) hat irgendwann eh viele Bekannte und Freunde in genau diesen Kreisen hat....und wenn sie dann die Viecha verstehen ist es ja überhaupt kein Problem mehr....;)
 
kurze frage an die hundebesitzer:

sagen wir ihr habt eine freundin, beste freundin. Sie hat aber katzen und ihr könnt euch wegen eurem hund und ihren katzen nicht in der wohnung der freundin treffen.
Treffen wurden immer aufs freie verlegt, oder zu euch nach hause.

Sagen wir, die freundin würde euch sagen, dass es auch mal schön wäre, wenn ihr zu ihr kommt, anstatt, dass sie halt immer wohin fahren muss. wärt ihr dann auch gleich beleidigt und würdet sagen: mich gibts nur mit hund? zu dir kann ich ja nicht kommen, wegen den katzen?

(da bin ich jetzt gespannt:) denn ich würde ganz ehrlich dann denken, dass es eurerseits sehr intolerant wäre, wenn nur eine freundin immer verzichten muss)

Also da seh ich kein problem sich abzuwechseln!!! Warum auch.
Wenn ich weiß das eine katze im Haushalt ist, bin ich immer vorsichtig, auch wenn Sesso sich mit Katzen verträgt. Die Katze würd wohl nen großen schock bekommen.

Es ist schon klar das man kompromisse eingehen muss, aber das sollte immer von beiden seiten her passieren, und wenn mein Hund NICHT akzeptiert wird, und egal bei welcher aktivität ausgeschlossen wird, dann seh ich für mich keinen grund auf jemand anderen Rücksicht zu nehmen:cool:
 
ich muss zugeben ich hatte noch nie negativerlebnisse in die richtung, freunde, bekannte, kollegen, familiy... alle akzeptieren die beiden.
ich tu aber auxch mein möglichstes nicht anzuecken, es is mir grösstenteils egal ob sie mitkönnen oder nicht.
freunde die ich hier übers forum kennengelernt hab seh ich ja auch fast nur ohne hund (dafür mit viel essen am tisch :D)
also kenn ich so probleme gar nicht
 
Hi!

Ich seh das mit den Freunden ein bisschen anders als ihr hier. Was aber glaub ich eher an mir - und den Freunden/Verwandten - liegt als an der Sache Hund selber.

Ich frag mich echt wie ihr das alle macht... Hund irgendwo in Betreuung geben mal für nen Tag, Omas und Opas die auf den Hund schauen oder Eltern... Brüder...
Bei uns ist das so: Jilly ist jetzt 10 Monate alt, sie ist entsprechend ihrem Alter eben stürmisch, schmuselig, rennt JEDEN über den Haufen obwohl wir wirklich hart bei jedem Besuch der kommt daran arbeiten und ich könnte niemand anderen mit ihr auf einen Spaziergang schicken weil sie regelrecht überdreht wenn sie fremde Hunde sieht. So ein Gezerre und Gekreische könnte ich niemandem aus meinem Freundes- oder Verwandtenkreis zumuten, da käme keiner zurecht und ich fürchte dann auch ständig, dass die Person in so einer Situation statt "verständnisvoll" (also so wie mans halt macht, Hund ablenken, bespielen, Leckerlis etc.) zu reagieren selbst überdreht und ihr wer weiss was antut wie zB sie schlagen oder herumzerren oder wer weiss was einem sonst noch einfallen könnte. In der Regel werde ich von der gesamten Verwandtschaft und dem Freundeskreis belächelt für meinen "laissez-faire-Stil" in Sachen Hundeerziehung. Wenn ich erzähl, dass sie schon Fortschritte macht und es besser wird - ich meine mir fällts ja auf, wenn eine Sache ruhiger abgeht obwohl ein anderer der keinen Vergleich hat denkt sie ist einfach nur irre - werde ich sogar noch belächelt so nach dem Motto "jaja, blind vor narrischer Hundeliebe".
Es ist sogar so, dass ich sie bei mir haben MUSS wenn Leute kommen die sie schon kennen und die mit ihrem Gespringe etc. nicht umgehen können (eher wollen...) - weils 1x funktioniert wie mans sich vorstellen würde und beim nächsten mal ists als ob man nie etwas mit ihr geübt hätte. Da ist aus meinem Verwandten- und Freundeskreis NIEMAND bereit, drauf einzugehen wie ich versuche mit ihr zu arbeiten (es zu erarbeiten) und sich als "Versuchskaninchen" zur Verfügung zu stellen. In deren Augen hat ein Junghund - eigentlich schon der WELPE - der aus dem Ei geschlüpfte, perfekte, vollkommene, manierliche Hund zu sein.

Ich müsste meinen gesamten Freundes- und Verwandtenkreis austauschen wenn ich sie irgendwohin mitnehmen wollen würde. Und dieser Kreis ist verdammt klein und keiner von denen ist Hundebesitzer.
Also entweder ist Jilly direkt bei mir und angeleint oder ich geb sie zu meiner Mutter runter, die von allen die einzige ist, die mich in der Erziehung wirklich unterstützt und mit mir gemeinsam mit ihr arbeitet.

Ich hab auch - obwohl wir immer Hunde hatten - nie jemanden "durch den Hund" oder wegen dem Hund kennen gelernt. Hier schotten sich sogar die Nachbarn ab. Sogar Leute die selber Hunde haben. Die haben auch kein Verständnis für einen wild gewordenen Buschkawedel weil dann ist Jilly ja gleich "böse" - dabei will sie nur spielen und war noch nie weder zu Mensch noch Tier irgendwie bösartig. Faktisch würde ich in der absoluten sozialen Isolation landen wenn ich meinen Hund zur Arbeit (auch meine Kollegschaft erwartet den perfekten, manierlichen Hund egal wie alt er/sie ist), zu Freunden oder Verwandten mitnehmen wollen würde. Viele kommen sogar wegen ihr garnicht mehr. Dabei arbeiten wir wirklich hart mit ihr und üben bis zum Erbrechen, dass sie nicht jeden niederbusseln darf.

Und weil ich ständig in der Angst lebe, sie könnte womöglich durch irgendjemandem aus diesem "illustren Kreis" zu Menschen eine nicht wünschenswerte Beziehung aufbauen - also faktisch agressiv reagieren - könnte ich sie auch nirgendwo hin geben oder mal jemanden sitten lassen oder auch nur einen Spaziergang alleine machen lassen. Es ist sogar so, dass einige auf Spaziergängen erlebt haben, dass sie zieht (obwohl wir auch da dran arbeiten... und ja, wir haben eine sehr gute Trainerin - mittlerweile!) und dann so getan haben als würden sie garnicht zu uns gehören und sich auf dem Gehsteig von uns absendiert haben. Wozu sollte ich dann noch jemanden mit auf einen Spaziergang nehmen oder sie jemandem sogar in die Hand geben...

Das ist alles übermässig frustrierend. Wenn ich nicht so an ihr hängen würde, sie bei mir einfach nur unglaublich lieb und vertrauensvoll wäre und zum anbeissen süß... ich weiss nicht was ich dann machen würde...
 
ich bin da nicht so. wenn ein nichthundebesitzer nicht will das ich meinen hund in seine wohnung mitschleppe versteh ich das.

genauso wenn er mich unter androhung einer daumenschraube zwingt den hund ja mitzunehmen.

wenn ich mich mit freunden treffe zum cafetrinken brauch ich den hund auch nicht umbedingt mit ... zuviel stress für ihn.

wenn ich mich mit freunden zum spazierengehen treff ist der hund logischerweise dabei wenn keine kinder anwesend sind.

ich finde die aussage: mich gibts nur mit meinem hund ein bischen weltfremd... schließlich werde ich meine freunde nicht aufgeben weil sie angst/allergie oder einfach eine abneigung gegen meinen hund haben... was wäre ICH dann für eine freundin??

mein hund ist meine privatangelegenheit und ich werde niemanden zwangsbeglücken!
 
Wir, mein Mann und ich, sind rigoros. Uns gibt es nur mit unseren Hunden oder gar nicht:)

Man sollte schon etwas toleranter sein und auch beide Seiten
verstehen. Ihr verlangt, daß andere es verstehen, wenn ihr die Hunde
immer mitnehmen wollt. Aber anderstrum versteht ihr die Anderen nicht,
wenn sie sich einmal alleine mit euch treffen wollen.

Ich habe einige gute Freundinnen, die teils selber Hundehalter sind und
teils Hunde nicht mögen.
Aber ich habe überhaupt kein Problem damit, auch ohne Hunde zu ihnen
zu gehen.
Warum sollte ich eine gute Freundschaft aufgeben, nur weil mein Hund
sich nicht mit dem Hund meiner Freundin versteht?
Entschuldigung sind eure Hunde die Chef`s oder ihr.

Ich nehme meinen Hund auch überall mithin, wo es geht.
Ich laß mir aber sicher von meinem Hund keine gute Freundschaft
versauen, dann bleibt er halt für die Zeit zu Hause.

Es ist im Leben immer mal Toleranz angesagt. Nur weil Jemand keine Hunde
mag, hat das ja nichts mit mir zu tun. Man sollte jedem seine Hobby`s
und Vorlieben lassen.

Ich gebe auch nicht meinen Job auf, nur weil ich meinen Hund nicht
mitnehmen kann.
 
AW: Wie war das bei euch??

Mein Vater mag keine Hunde, akzeptiert allerdings, dass ich da jetzt dran hängen geblieben bin und findet meine Art der Hundehaltung auch leidlich vernünftig. Er bietet mir auch öfters an, mich finanziell zu unterstützen. wenns väterlicherseits Familienfeiern gibt, nehme ich rücksicht darauf und lass die Schnüppi zu hause. Dafür muss ich halt dann nach längsten 3 Stunden wieder aufn Heimweg. Mimi hätte letztlich eh nicht weiß gott was davon, da herumzuliegen. Ich könnte mich ohnedies nicht auf sie konzentrieren.

Einige Freunde habe ich, die keine Tiere bzw. keinen Hund haben und da frage ich fallweise, ob es ihnen was ausmacht, wenn ich die Schnüppi mitnehme ins Cafe. Wenn Mimi aber eh grad einen langen spaziergang hinter sich hatte oder wir in der Huschu waren oder sonst wie Action auf ihrem Programm stand, lass ich sie grundsätzlich zu hause. Ich glaube einfach nicht, dass sie da weiß gott was davon hat, wenn ich sie gnadenlos überall hin mitnehme und sie sich nicht entsprechend frei bewegen kann.

Zu Hause hat sie ihre Schüssel wasser, die Couch und ihr Spielzeug - und da kann sie sich benehmen wie sie will :)

Hundebekanntschaften hab ich schon einige aber die sehe ich eher sporadisch.

Alles in allem gestehe ich es jedem zu, keine Hunde zu mögen. Ich würde mich auch unwohl fühlen, wenn einer seine Tarantel mitnimmt...
 
mein vater+ meine schwester haben katzen die sich fürchten respektive meine schmusis killen würden *kampfkatze* naja, wenn wir beim vater sind (kommt eh nur so 2x im jahr vor) bleibens halt im auto oder zuhause (so hab ich wenigstens einen grund, bald wieder abzuzischen:p) und mit meiner schwester unternehmen wir draußen was, wo die hündse natürlich dabei sind (meine schwester ist sogar inoffizieller co-owner vom kleinen:D)
freunde hab ich eigentlich nur mehr MIT hunden....
 
Prinzipiell gibt es mich nur mit Hund! Wenn ich allerdings zu einer Freundin fahre die eine Katze hat dann bleibt mein Wuff daheim um allen Seiten Stress zu ersparen. Sie ist dann allerdings bei Herrli und nicht allein. Bei einer Familienfeier haben wir mal abgesagt weil ich mich nicht stundenlang hinsetze wenn ich meinen Hund nicht mitnehmen darf. Bei 100 Leuten wird ja wohl ein Grüppchen Menschen sein zu denen man sich setzen kann mit Hund und die nicht panisch werden... :cool: Ein Freund hat mal gemeint er möchte nicht dass der Hund mit ihm im selben Raum ist - seither kommt er halt nicht mehr - ich sperr meinen Hund sicher nicht weg nur weil er nicht die selbe Luft atmen will. :mad: Mein Hund geht mir einfach über Alles!
 
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