Teil 6 - @admin

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Für weitere Antworten geschlossen.
Du weisst das es einen Beweis gibt;)
Grübel nicht zuviel.....kommt eh nix dabei raus:p

Aja? Nein weiß ich nicht - aber frag Birgit mal :rolleyes:

Ich weiß aber dass es strafbar ist, Sachen die andere über jemanden verbreitet haben, nachzuplaudern ohne einen einzigen Beweise dafür zu haben - im besonderen wenn dies rufschädigend ist.

Aber da es der Aufwand samt dir nicht annähernd wert ist - mach waste willst und werd glücklich dabei :cool:
 
Ernsthafte Frage - ernsthafte Antwort!

1.
JA, kann man (in der Auswirkung) vergleichen, wenn es entsprechend eingestellt ist

2.
a) die Wasserflasche ist nicht exakt (Impulsstufen) regulierbar
b) die Reichweite ist gering
c) die Einwirkung ist nicht zeitlich begrenzt (Hund bleibt nass)
d) die WasserFLASCHE kann körperliche Schäden anrichten (falls man sie wegen einer grösseren Distanz nach dem Hund wirft)

3.
a) die Impulsstärke kann je nach Stimmung/Erregung ("Trieblage"...jaja, ist kein Trieb, sondern die Motivation ein bestimmtes Verhalten zu zeigen ;-) ) des Hundes verändert und angepasst werden

b) TIG gibt es in vielen Varianten, die meisten davon haben nicht nur den E-Impuls, sondern auch noch Vibration und/oder Ton, somit kann man selbst bei einem Einsatz als Korrekturmittel auf WEITE Entfernung den Hund vor der eigentlichen Korrektur "warnen"

c) die Reichweite geht je nach Gerät bis zu mehreren Kilometern

d) der Impuls dauert von einem Sekundenbruchteil bis zu ein paar Sekunden (je nach Anwendung...allerdings IMMER mit einer automatischen Sicherheits-Abschaltung) und ist danach beendet, während Wasser, Duftstoffe usw. bleiben und weiterhin unangenehm und/oder irritierend sein können

e) das TIG kann keinen körperlichen Schaden anrichten (vorausgesetzt das Halsband wird richtig angelegt, aber das versteht sich von selbst)

Würde ich weiter darüber nachdenken, kämen wohl noch ein paar Argumente, aber die sollten schonmal deutlich genug sein ;)

Markus, danke für deine genauen Auführungen.

Ich habe keine Erfahrung mit TIGS - denn sie sind ja "böse und verboten" und zusätzlich hätte ich mich noch niemals rangetraut.

Ad 2.):
Wir werfen keinesfalls die Wasserflasche nach dem Hund, da wir ihn bei Hundebegegnungen stets "in Spritzweite" haben.
Mit der Exaktheit hast du sicher recht, man muß sich schon SEHR konzentrieren, um punktgenau zu spritzen.
Und dass Hund naß bleibt, find ich jetzt nicht so verkehrt - zumindest wenn ich "menschlich" denke. Da bleibt der Denkzettel länger haften.

Aber vielleicht irre ich mich da?

Ad 3.):
Das muß ich erstmal wirken lassen.


Eine der möglichen Varianten ist die Gegenkonditionierung (allerdings nur, wenn das gezeigte Verhalten kein Jagdverhalten, sondern Unsicherheit und/oder "Aggression" ist...darauf gehe ich aber nicht näher ein, weil es wohl ein Buch füllen würde).

Gegendkonditionierung läuft eigentlich einfach, hat aber einen WICHTIGEN Teil, den man unbedingt beachten muss - NICHT in die operante Konditionierung fallen, also NICHT auf das negative Verhalten des Hundes REAGIEREN und somit belohnen.

Sieht etwa so aus:
- Spaziergang mit Hund
- "Feind" in Sicht des HundeHALTERS
- sobald "Feind" in Sicht des HUNDES ist (dieser aber noch NICHT!!! reagiert hat), wird Futter gegeben (wenn der Hund Futter "gut" findet) oder mit z.B. der Beisswurst gespielt

VORSICHT
Ziel ist es, dass der Hund den sichtbaren FEIND als Auslöser für das Futter/die Beisswurst sieht.
Falsch wäre es, wenn der Hund den "Feind" sieht, auf den "Feind" reagiert und das Futter erst als Reaktion des Halters auf das Fehlverhalten bekommt....hier würde der Hund tatsächlich glauben, dass er für sein Verhalten auch noch belohnt wird!!!


....man sieht an diesem Beispiel ganz gut, dass man auch mit Futter ein starkes Fehlverhalten bekämpfen, steigern oder gar auslösen kann (dazu braucht man keine unerlaubten Hilfsmittel)

Ähnlich wie von dir beschrieben, trainieren wir zur Zeit.

Wenn "Feind" in Sicht ist, wird abgesessen, Hund darf beobachten, wenn er sich nicht verspannt, wird extrem gelobt, abgestrichen und Leckerlies durch den Beißkorb geschoben.

Wenn wir merken, daß er sich verspannt, drehen wir sofort ab und gehen in die Gegenrichtung, noch bevor er austickt.

Die von dir erwähnte "Ersatz-Trieb-Hilfsmittel" (in unserem Fall der Futterdummy) trainieren wir derzeit noch ohne Ablenkung im Garten, am freien Feld, am Hundeplatz. Damit der Hund so richtig geil darauf wird.

Der Grund, warum wir das Hilfsmittel noch nicht beim Spaziergang anwenden, liegt auf der Hand: Meine Frau geht meistens alleine mit dem Hund (ich bin arbeiten) und traut sich noch nicht ohne Beißkorb.
Deshalb arbeiten wir noch intensiv daran, die Individualdistanz des Hundes mit der Wasserflasche und oben genannten Bestätigungen zu verringern.

Erst wenn das hundertprozentig sitzt, möchten wir den Beißkorb weglassen und den Dummy zum Einsatz bringen.

Wir sind der Meinung, dass ein einziger Ausrutscher schwer ins Auge gehen und unser Training um Monate zurückwerfen kann. Das möchten wir nicht riskieren.
 
:D also ungeachtet einiger kommentare, ist dieser thread, obwohls ja schon zig andere drüber gab, einer, nö, der bislang einzíge, wo es endlch mal sachlicher und informativer zugeht. danke hierfür!!

meine meinung bleibt dennoch die gleiche, aaaber, es ist interessant, mal mehr darüber zu erfahren. danke auch hierfür.

und, mir ist es völlig wurscht, wer da die infos liefert, die mich interessieren.
wie auch immer, bitte bleibt weiter sachlich und informativ, so dass es otto normalverbraucher mit interesse, dennoch versteht.
 
Also dieses Forum ist ja wohl der grösste Scheiss den es gibt!!!

Als ich vor ca. 3 Jahren einen Hund ins Haus holte, dachte ich nicht viel darüber nach - Hund ist Hund.

Wir werden ihn schon genügend beschäftigen, ausbilden, lieb haben, usw.

Bekommen haben wir einen Hund, der ängstlich ist, aggressiv zu Artgenossen ist, an der Leine zieht, bellt, jagt, keinen Wert aufs Herrchen oder Frauchen legt wenn er mal von der LEINE DARF!

Dann hab' ich dieses Forum gefunden, und ich dachte hier bekomm ich Tipps!
Tipps hab' ich auch bekommen, aber als ich es mit "Discs" probierte, weil ich nicht mehr weiter wusste, kamen keine schönen Kommentare von div. Mitgliedern!

Mittlerweile haben wir einen Weg gefunden, der UNS und dem Hund sehr gut tut! Wenn er nicht pariert, bekommt er einen Rempler, der ihm nicht weh tut,
aber bei dem er weiss, das darf ich nicht!!!

Hatte deswegen schon ein schlechtes Gewissen, da ich mir Immer dachte, andere bringen das ohne Gewalt auch hin!

Jetzt lese ich, das auch von den hier verehrten "Trainern" Stromgeräte eingesetzt werden, und das auch von Forums -Mitgliedern "verstanden" wird!

Habe jetzt nicht den ganzen Thread durchgelesen, aber das reicht, den ich gelesen habe!
 
Also dieses Forum ist ja wohl der grösste Scheiss den es gibt!!!

Als ich vor ca. 3 Jahren einen Hund ins Haus holte, dachte ich nicht viel darüber nach - Hund ist Hund.

Wir werden ihn schon genügend beschäftigen, ausbilden, lieb haben, usw.

Bekommen haben wir einen Hund, der ängstlich ist, aggressiv zu Artgenossen ist, an der Leine zieht, bellt, jagt, keinen Wert aufs Herrchen oder Frauchen legt wenn er mal von der LEINE DARF!

Dann hab' ich dieses Forum gefunden, und ich dachte hier bekomm ich Tipps!
Tipps hab' ich auch bekommen, aber als ich es mit "Discs" probierte, weil ich nicht mehr weiter wusste, kamen keine schönen Kommentare von div. Mitgliedern!

Mittlerweile haben wir einen Weg gefunden, der UNS und dem Hund sehr gut tut! Wenn er nicht pariert, bekommt er einen Rempler, der ihm nicht weh tut,
aber bei dem er weiss, das darf ich nicht!!!

Hatte deswegen schon ein schlechtes Gewissen, da ich mir Immer dachte, andere bringen das ohne Gewalt auch hin!

Jetzt lese ich, das auch von den hier verehrten "Trainern" Stromgeräte eingesetzt werden, und das auch von Forums -Mitgliedern "verstanden" wird!

Habe jetzt nicht den ganzen Thread durchgelesen, aber das reicht, den ich gelesen habe!

:confused: abgesehen davon, dass man ferndiagnosen und tipps in einem forum ja nur schwer geben kann, weil man eben weder den hund noch den hh persönlich kennt, also viel spekulation dabei ist und somit es vorallem bei ernsten problemen, diese auch bei unsachgemäßer anwendung der tipps, die probleme noch verstärken kann:rolleyes: solltest du dir ALLE bisherigen threads zu diesem thema durchlesen und dann erst drüber urteilen und bitte WELCHER trainer genau, wendet WAS an???? kann dir nicht ganz folgen, wenn du genau gelesen hast, dann wird dir klar sein, dass TIG und stachler in Ö verboten sind, sich genügend user (eigentlich alle) gegen eine allgemeine freigabe aus den diversesten gründen (va. wegen missbrauch von idioten) ausgesprochen haben, aber warum darf nicht darüber diskutiert werden:confused:

aber gib deinem hund nur weiter ein paar (kräftige) rempler, weil er wirds eh nicht spüren, genau:mad:
 
Und was genau kann das Forum jetzt genau für dein schlechtes Gewissen, weil du eben mit Remplern trainierst?;-
Das soll mal überhaupt keine Kritik an deinen Trainingsmethoden sein, die sind mir eigentlich völlig hugo, die musst sowieso selber verantworten.

Wobei ich mir Rempler bei einem ängstlichen Hund eigentlich ein bisschen kontraproduktiv vorstelle, aber jeder arbeitet anders an mangelnder Bindung, net wahr?;)

Nur, dass z. B. Trainer, die jahrelangen, wenn nicht gar jahrzehntelangen Umgang mit Hunden haben, etwas mehr über diverse Ausbildungmethoden wissen als ein "frischgfangter" Hundehalter, sollte eigentlich jedem klar sein. Es hat übrigens keiner geschrieben, dass er das Tig anwendet, falls doch, muss ich es überlesen haben und wäre dafür dankbar, mir dieses Posting zu zeigen.
 
Also dieses Forum ist ja wohl der grösste Scheiss den es gibt!!!

Als ich vor ca. 3 Jahren einen Hund ins Haus holte, dachte ich nicht viel darüber nach - Hund ist Hund.

Wir werden ihn schon genügend beschäftigen, ausbilden, lieb haben, usw.

Bekommen haben wir einen Hund, der ängstlich ist, aggressiv zu Artgenossen ist, an der Leine zieht, bellt, jagt, keinen Wert aufs Herrchen oder Frauchen legt wenn er mal von der LEINE DARF!

no comment!

Dann hab' ich dieses Forum gefunden, und ich dachte hier bekomm ich Tipps!

Klar...Ferndiagnosen von irgendwelchen Usern sind auch viel günstiger als sich kompetenten persönlichen Rat einzuholen. Genauso wie Hund eben Hund ist...

Tipps hab' ich auch bekommen, aber als ich es mit "Discs" probierte, weil ich nicht mehr weiter wusste, kamen keine schönen Kommentare von div. Mitgliedern!

Weil.... auch Discs und andere "ach so harmlose" Hilfsmittel in den falschen, unerfahrenen Händen mehr Schaden anrichten als alles andere. Problematischerweise bekommt man aber genau diese, nicht minder schädlichen, Hilfsmittel in jedem Fressnapf oder bastelt sich selber was Tolles und arbeitet dann in der klassischen "Vox-Samstagvorabendmanier".

Mittlerweile haben wir einen Weg gefunden, der UNS und dem Hund sehr gut tut! Wenn er nicht pariert, bekommt er einen Rempler, der ihm nicht weh tut,
aber bei dem er weiss, das darf ich nicht!!!

und das weiss er, weil er den Rempler als Streichler empfindet? Oder hast du ihm das schon mal schriftlich mitgeteilt, dass dein Rempler zwar nicht negativ wahrzunehmen ist, er aber trotzdem gefälligst zu parieren hat?

Hatte deswegen schon ein schlechtes Gewissen, da ich mir Immer dachte, andere bringen das ohne Gewalt auch hin!

Hast du es jemals versucht? Unter fachkundiger Anleitung? Mit jemandem der sich mit Hunden auskennt und mit solchen Dingen, bzw. mit solchen Hunden Erfahrung hat? Und Discs und dergleichen sind in den falschen Händen auch nicht gewaltfrei...nur mal soviel dazu.

Jetzt lese ich, das auch von den hier verehrten "Trainern" Stromgeräte eingesetzt werden, und das auch von Forums -Mitgliedern "verstanden" wird!

Welcher, hier "verehrte", Trainer setzt es denn ein? Welches Mitglied "versteht" den Einsatz des TiG denn so ganz unreflektiert...einfach so..einfach weils ein verehrter Trainer ist?

Habe jetzt nicht den ganzen Thread durchgelesen, aber das reicht, den ich gelesen habe!

Dann hol das mal nach. Hier wurde mehr oder weniger objektiv darüber diskutiert von Leuten, die zum größten Teil Ahnung von Hunden und deren Erziehung und Verhalten haben.


Ausserdem ging es bei den Diskussionspunkten um schwer verhaltensauffällige Hunde. Nicht um Hunde die von einem Laien in ihrem Fehlverhalten u.U. auch noch bestärkt wurden. Wenn dein Hund dank eines "sanften" Remplers schon "pariert", kann das Problem so groß nicht gewesen sein....
 
hier versuchen manche, um ein bißchen Sympathie für das TIG zu werben, nicht wahr, harley?

Wenn jemand nicht imstande ist, seinen Hund auf normale, liebevolle, aber konsequente Art und Weise zu erziehen, dann sollte er es sich schwer überlegen, überhaupt einen Hund zu nehmen!

Einen sog. Problemhund - und es sei dahin gestellt, wodurch denn ein Hund ein schwerwiegendes Problem bekam, denn immer ist der Mensch schuld, dass ein Hund zum Problemhund wird - mit einem Reizgerät, dass auch auf schwacher Stufe Schmerz erzeugt, erziehen zu wollen, ist vielleicht die bequemste Art. Es bleibt ja nicht bei schwachen Reizen, wenn der Hund nicht pariert, wird der Reiz verstärkt. So lange, bis der Hund aus Angst sofort reagiert, aber sicher nicht, weil der Stromreiz ach sooo was Tolles ist. Dass man diesem Hund noch mehr Probleme dadurch schafft, wird ja geflissentlich übergangen.

Ich habe zufällig einen aus D stammenden Jäger beim Spazierengehen getroffen, der mir erzählte, dass er seinen Jagdhund (einen Vizsla) von einer Trainerin in D zur Jagd ausbilden ließ - innerhalb einer Woche - mit TIG. Und er hat in hohen Tönen geschwärmt, wie toll sein Hund folgt. Ach ja, aber die Körpersprache dieses armen Tieres sprach eine ganz andere Sprache. Angst, Angst, und nochmals Angst. Ich habe den Mann einfach stehen gelassen und bin weiter gegangen. Sonst hätte ich mich nicht mehr beherrschen können.
 
hier versuchen manche, um ein bißchen Sympathie für das TIG zu werben, nicht wahr, harley?

Seh ich nicht so

Wenn jemand nicht imstande ist, seinen Hund auf normale, liebevolle, aber konsequente Art und Weise zu erziehen, dann sollte er es sich schwer überlegen, überhaupt einen Hund zu nehmen!

Da bin ich voll bei dir!!!

Einen sog. Problemhund - und es sei dahin gestellt, wodurch denn ein Hund ein schwerwiegendes Problem bekam, denn immer ist der Mensch schuld, dass ein Hund zum Problemhund wird - mit einem Reizgerät, dass auch auf schwacher Stufe Schmerz erzeugt, erziehen zu wollen, ist vielleicht die bequemste Art.

Dass immer der Mensch Schuld ist, sei unbestritten. Aber dass automatisch immer alles auf die Bequemlichkeit zurückgeschoben wird, dass stelle ich in Frage.

Es bleibt ja nicht bei schwachen Reizen, wenn der Hund nicht pariert, wird der Reiz verstärkt. So lange, bis der Hund aus Angst sofort reagiert, aber sicher nicht, weil der Stromreiz ach sooo was Tolles ist. Dass man diesem Hund noch mehr Probleme dadurch schafft, wird ja geflissentlich übergangen.

Wenn du hier vom TiG in Zusammenhang mit sportlicher Ausbildung, bzw. vom Erlernen irgendwelcher Grundkommandos bringst, dann bin ich auch da bei dir. Wenn der sportliche Ehrgeitz über das Wohl vom Hund gestellt wird.

Ich habe zufällig einen aus D stammenden Jäger beim Spazierengehen getroffen, der mir erzählte, dass er seinen Jagdhund (einen Vizsla) von einer Trainerin in D zur Jagd ausbilden ließ - innerhalb einer Woche - mit TIG. Und er hat in hohen Tönen geschwärmt, wie toll sein Hund folgt. Ach ja, aber die Körpersprache dieses armen Tieres sprach eine ganz andere Sprache. Angst, Angst, und nochmals Angst. Ich habe den Mann einfach stehen gelassen und bin weiter gegangen. Sonst hätte ich mich nicht mehr beherrschen können.

Wieder bei dir, auch ich hätte den guten Mann gern gefragt ob er noch ganz richtig rennt...Allerdings ist dies ganz offensichtlich ein Fall von missbräuchlicher Nutzung des TiG. Einer jener Fälle, warum es verboten wurde und wahrscheinlich auch immer ausnahmslos bleibt.


Nichts desto trotz, gibt es auch Hundeprobleme, die sich mit noch so viel Geduld und Konsequenz nicht beheben lassen. Da geht es bei weitem nicht ums "parieren" (bääh was für ein Ausdruck). Sondern um die Möglichkeit dem Hund einen Ausweg aus einer verfahrenen Situation zu zeigen.

Ich nehm jetzt ganz unfachmännisch (da ich kein Fachmann bin ;)) ein Beispiel:
Ein panisch, hysterischer Mensch (und hier sprech ich höchstpersönlich aus Erfahrung, da ich aufgrund eines einschneidenden Erlebnisses, Phobikerin bin :(), dem kannst noch so oft beruhigend zusprechen, da kann man hunderttausendmal eine bestimmte Situation zu Trainingszwecken simulieren, es hilft nichts. Weil ein Schutzmechanismus im Hirn zu macht, nichts mehr ran lässt. Ich kenn das von mir, in diesen Situationen bin ich nicht ansprechbar und reagiere auf nichts. Selbst wenn die Situation schon lang vorbei ist, dauert es bis zu einer Stunde bis sich mein Kreislauf wieder normalisiert. In solchen Situationen wäre ich dankbar, gäbe es eine Möglichkeit, mich aus meiner "Versteinerung" zu holen und mich damit aus der Situation zu holen um mir eine Alternative zu bieten.

Auch hier gibt es viele Menschen, die mein augenblickliches Verhalten nicht verstehen können "Stell di ned so an" usw.... "is jo eh nix"....Können sie auch nicht verstehen, weil sie nicht selber in mir drin stecken und ich mich im nachhinein auch selber oft nicht verstehen kann.
Vielleicht kann ich mir auch deshalb vorstellen, nein ich bin davon überzeugt, dass es derart zwanghaftes Verhalten auch bei Hunden gibt. Und nachdem ich weiss, was für ein Druck dies ist, vor allem wenn man weiss, dass man immer wieder damit konfrontiert wird, weiss ich auch was das für ein permanentes Leiden ist. Im Vergleich dazu erscheint mir ein kurzer Stromreiz, sofern er bedacht und im rechten Moment eingesetzt, um denjenigen, bzw. den Hund aus seiner Versteinerung zu holen ihn wieder ansprechbar zu machen, sein Hirn wieder für anderen Dinge (Alternativprogramme) zu aktivieren, weit nicht so schlimm. Besser in jedem Fall, als Panik und Hysterie als Dauerzustand. Was diese permanente Stresshormonausschüttung nämlich mit dem Körper macht, darüber gibts sicher auch Studien, die man im Net findet, wenn man Zeit und Lust dazu hat.

Frei nach dem Motto: Lieber eine ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende...

So, ganz unkynologisch und unfachmnännisch, aber vielleicht mal ein anderer Gesichtspunkt.
 
Nichts desto trotz, gibt es auch Hundeprobleme, die sich mit noch so viel Geduld und Konsequenz nicht beheben lassen. Da geht es bei weitem nicht ums "parieren" (bääh was für ein Ausdruck). Sondern um die Möglichkeit dem Hund einen Ausweg aus einer verfahrenen Situation zu zeigen.

Ich nehm jetzt ganz unfachmännisch (da ich kein Fachmann bin ;)) ein Beispiel:
Ein panisch, hysterischer Mensch (und hier sprech ich höchstpersönlich aus Erfahrung, da ich aufgrund eines einschneidenden Erlebnisses, Phobikerin bin :(), dem kannst noch so oft beruhigend zusprechen, da kann man hunderttausendmal eine bestimmte Situation zu Trainingszwecken simulieren, es hilft nichts. Weil ein Schutzmechanismus im Hirn zu macht, nichts mehr ran lässt. Ich kenn das von mir, in diesen Situationen bin ich nicht ansprechbar und reagiere auf nichts. Selbst wenn die Situation schon lang vorbei ist, dauert es bis zu einer Stunde bis sich mein Kreislauf wieder normalisiert. In solchen Situationen wäre ich dankbar, gäbe es eine Möglichkeit, mich aus meiner "Versteinerung" zu holen und mich damit aus der Situation zu holen um mir eine Alternative zu bieten.

Auch hier gibt es viele Menschen, die mein augenblickliches Verhalten nicht verstehen können "Stell di ned so an" usw.... "is jo eh nix"....Können sie auch nicht verstehen, weil sie nicht selber in mir drin stecken und ich mich im nachhinein auch selber oft nicht verstehen kann.
Vielleicht kann ich mir auch deshalb vorstellen, nein ich bin davon überzeugt, dass es derart zwanghaftes Verhalten auch bei Hunden gibt. Und nachdem ich weiss, was für ein Druck dies ist, vor allem wenn man weiss, dass man immer wieder damit konfrontiert wird, weiss ich auch was das für ein permanentes Leiden ist. Im Vergleich dazu erscheint mir ein kurzer Stromreiz, sofern er bedacht und im rechten Moment eingesetzt, um denjenigen, bzw. den Hund aus seiner Versteinerung zu holen ihn wieder ansprechbar zu machen, sein Hirn wieder für anderen Dinge (Alternativprogramme) zu aktivieren, weit nicht so schlimm. Besser in jedem Fall, als Panik und Hysterie als Dauerzustand. Was diese permanente Stresshormonausschüttung nämlich mit dem Körper macht, darüber gibts sicher auch Studien, die man im Net findet, wenn man Zeit und Lust dazu hat.

Frei nach dem Motto: Lieber eine ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende...

So, ganz unkynologisch und unfachmnännisch, aber vielleicht mal ein anderer Gesichtspunkt.

Du hast das sehr nett und nachvollziehbar beschrieben! Und für mich ist das wieder ein Beweis wie unterschiedlich Lebewesen agieren, reagieren und überhaupt sind.
Ich bin nämlich eine Ex-Phobikerin. Bei mir warens Spinnen. Ich konnte mich angesichts eine Spinne nicht mehr bewegen, nicht kreischen, gar nix, bin einfach versteinert (unter für mich höllischen Qualen). Bei mir hat aber genau die Methode der Konfontation geholfen. Zwar nicht freiwillig, sondern aus der Not entstanden als ich nach Wien gezogen bin und feststellen musste, dass die Wiener Spinnen um einiges größer und zahlreicher sind, als die bei uns in Kärnten :eek: Und ich war allein daheim. Ich hatte also die Wahl die ganze Nacht stehend, die Spinne(n) anstarrend und bewegungslos zu verharren, oder mich der für mich scheinbar unerträglichen Situation zu stellen. Ich hab also ein Glas genommen und das unter Tränen und würgen und schwarz-vor- den-Augen-werden über die Spinne gestülpt. Dann noch ein heftl drunter und raus bei der Tür. Dort bin ich erstmal wieder minutenlang gestanden, weils mir nicht möglich war, die Spinne aus dem Glas zu beuteln (in welche Richtung wird sie fallen, wird sie auf mich zukrabbeln, werd ich fest genug beuteln, dass sie wirklich rausfällt, usw.).
Danach war ich erschöpft und hab erstmal geheult. Und das ganze Spiel bei jeder sichtbaren Spinne...
Mittlerweile bin ich ganz cool dabei. Angreifen würd ich noch immer keine freiwillig, aber das Entsetzen ist weg und mein Puls beschleunigt sich nur mehr minimal. Die Situation ist also durch Konfontation erträglich geworden.
 
hier versuchen manche, um ein bißchen Sympathie für das TIG zu werben, nicht wahr, harley?

Wenn jemand nicht imstande ist, seinen Hund auf normale, liebevolle, aber konsequente Art und Weise zu erziehen, dann sollte er es sich schwer überlegen, überhaupt einen Hund zu nehmen!

Ich hab einen Spaniel aus dem Tierschutz. Denn hab ich liebevoll und konsequent behandelt und er hat mich liebevoll und ebenso konsequent korrigiert :( und zwar so, dass ich genäht werden musste).
Daraufhin hab ich ihm (zugegeben etwas weniger liebevoll aber dafür um so konsequenter) klargemacht, dass es ihm ein unangenehmes Körpergefühl bescheren wird, sollte er mich nochmal korrigieren wollen. Seither haben wir das beste Verhältnis.

ich denke auch dass es hunde gibt (wozu mein spaniel allerdings nicht zählt) für die der richtige einsatz von hilfsmitteln lebensrettend sein kann. (Wenn hunde z. B. Züge jagen)

Wenn so mancher hundebesitzer im umgang mit dem hund einfach klare verhältnisse schaffen könnte, gäbe es sicher weniger verunsicherte oder auffälige hunde. aber auch dies (Dominanz) wird abgelehnt.
 
hier versuchen manche, um ein bißchen Sympathie für das TIG zu werben, nicht wahr, harley?

Nein, hier versuchen einige, dieses durchaus heikle Thema einmal auf Basis fundierter Argumente und ohne Scheuklappen zu diskutieren - und zwar sowohl Befürworter als auch Gegner. Dafür an dieser Stelle einmal Danke an alle, die konstruktiv zu dieser Diskussion beitragen!

Wenn jemand nicht imstande ist, seinen Hund auf normale, liebevolle, aber konsequente Art und Weise zu erziehen, dann sollte er es sich schwer überlegen, überhaupt einen Hund zu nehmen!

Bin ich grundsätzlich bei Dir. Aber es gibt eben auch vereinzelt Hunde, wo das nicht so einfach ist, wie du dir das vorstellst. Und die sollen dann ihr Leben im Zwinger fristen oder euthanisiert werden? Außerdem lies bitte mal nach bei Markus - bei dem was wir hier vornehmlich diskutieren, geht es gar nicht um das Zufügen von Schmerzen.

Einen sog. Problemhund - und es sei dahin gestellt, wodurch denn ein Hund ein schwerwiegendes Problem bekam, denn immer ist der Mensch schuld, dass ein Hund zum Problemhund wird - mit einem Reizgerät, dass auch auf schwacher Stufe Schmerz erzeugt, erziehen zu wollen, ist vielleicht die bequemste Art. Es bleibt ja nicht bei schwachen Reizen, wenn der Hund nicht pariert, wird der Reiz verstärkt. So lange, bis der Hund aus Angst sofort reagiert, aber sicher nicht, weil der Stromreiz ach sooo was Tolles ist. Dass man diesem Hund noch mehr Probleme dadurch schafft, wird ja geflissentlich übergangen.

Es geht nicht um das Zufügen von Schmerzen - aber dazu müsstest du mal den Thread von Anfang an lesen... Und ja, meistens (nicht immer) wurden Problemhunde vom menschen dazu gemacht. Trotzdem müssen diese Probleme wieder behoben werden. Meistens geht das auch ohne Hilfsmittel, es gibt aber auch Fälle, wo der Einsatz von Hilfsmitteln tierfreundlich ist (Aktivierung) und ganz vereinzelt auch Fälle, wo selbst der Einsatz von positiver Strafe und negativer Verstärkung notwendig sind, um überhaupt positiv mit dem Tier weiterarbeiten zu können. So wie Du das beschreibst, will keiner den Einsatz von Teleimpulsgeräten sehen, da sind wir uns alle einig.

Ich habe zufällig einen aus D stammenden Jäger beim Spazierengehen getroffen, der mir erzählte, dass er seinen Jagdhund (einen Vizsla) von einer Trainerin in D zur Jagd ausbilden ließ - innerhalb einer Woche - mit TIG. Und er hat in hohen Tönen geschwärmt, wie toll sein Hund folgt. Ach ja, aber die Körpersprache dieses armen Tieres sprach eine ganz andere Sprache. Angst, Angst, und nochmals Angst. Ich habe den Mann einfach stehen gelassen und bin weiter gegangen. Sonst hätte ich mich nicht mehr beherrschen können.

Ja, man kann mit diesem Gerät wahnsinnig viel Schaden anrichten, wenn man es unsachgemäß oder missbräuchlich verwendet. Aber man kann einen Hund auch ohne TIG quälen. Ob mit oder ohne TIG- so eine Art von "Ausbildung" will hier niemand!
 
Du hast das sehr nett und nachvollziehbar beschrieben! Und für mich ist das wieder ein Beweis wie unterschiedlich Lebewesen agieren, reagieren und überhaupt sind.
Ich bin nämlich eine Ex-Phobikerin. Bei mir warens Spinnen. Ich konnte mich angesichts eine Spinne nicht mehr bewegen, nicht kreischen, gar nix, bin einfach versteinert (unter für mich höllischen Qualen). Bei mir hat aber genau die Methode der Konfontation geholfen. Zwar nicht freiwillig, sondern aus der Not entstanden als ich nach Wien gezogen bin und feststellen musste, dass die Wiener Spinnen um einiges größer und zahlreicher sind, als die bei uns in Kärnten :eek: Und ich war allein daheim. Ich hatte also die Wahl die ganze Nacht stehend, die Spinne(n) anstarrend und bewegungslos zu verharren, oder mich der für mich scheinbar unerträglichen Situation zu stellen. Ich hab also ein Glas genommen und das unter Tränen und würgen und schwarz-vor- den-Augen-werden über die Spinne gestülpt. Dann noch ein heftl drunter und raus bei der Tür. Dort bin ich erstmal wieder minutenlang gestanden, weils mir nicht möglich war, die Spinne aus dem Glas zu beuteln (in welche Richtung wird sie fallen, wird sie auf mich zukrabbeln, werd ich fest genug beuteln, dass sie wirklich rausfällt, usw.).
Danach war ich erschöpft und hab erstmal geheult. Und das ganze Spiel bei jeder sichtbaren Spinne...
Mittlerweile bin ich ganz cool dabei. Angreifen würd ich noch immer keine freiwillig, aber das Entsetzen ist weg und mein Puls beschleunigt sich nur mehr minimal. Die Situation ist also durch Konfontation erträglich geworden.

Ulli, ich steh grad auf der Leitung - was willst Du uns damit in diesem Themenzusammenhang sagen? Sorry, ich check den Zusammenhang echt grade nicht :)
 
Ulli, ich steh grad auf der Leitung - was willst Du uns damit in diesem Themenzusammenhang sagen? Sorry, ich check den Zusammenhang echt grade nicht :)

Ich verstehe es so: sie hat weder Kribbeln noch "Watsch'n" gebraucht, um aus ihrer durch die Phobie ausgelösten Erstarrung herauszukommen, sondern die quasi Zwangskonfrontation hat ihr geholfen, schön langsam, durch viele Wiederholungen.
 
Ich verstehe es so: sie hat weder Kribbeln noch "Watsch'n" gebraucht, um aus ihrer durch die Phobie ausgelösten Erstarrung herauszukommen, sondern die quasi Zwangskonfrontation hat ihr geholfen, schön langsam, durch viele Wiederholungen.

Und was hat das mit der Diskussion per se zu tun ?
 
Nichts desto trotz, gibt es auch Hundeprobleme, die sich mit noch so viel Geduld und Konsequenz nicht beheben lassen. Da geht es bei weitem nicht ums "parieren" (bääh was für ein Ausdruck). Sondern um die Möglichkeit dem Hund einen Ausweg aus einer verfahrenen Situation zu zeigen.

Ich nehm jetzt ganz unfachmännisch (da ich kein Fachmann bin ;)) ein Beispiel:
Ein panisch, hysterischer Mensch (und hier sprech ich höchstpersönlich aus Erfahrung, da ich aufgrund eines einschneidenden Erlebnisses, Phobikerin bin :(), dem kannst noch so oft beruhigend zusprechen, da kann man hunderttausendmal eine bestimmte Situation zu Trainingszwecken simulieren, es hilft nichts. Weil ein Schutzmechanismus im Hirn zu macht, nichts mehr ran lässt. Ich kenn das von mir, in diesen Situationen bin ich nicht ansprechbar und reagiere auf nichts. Selbst wenn die Situation schon lang vorbei ist, dauert es bis zu einer Stunde bis sich mein Kreislauf wieder normalisiert. In solchen Situationen wäre ich dankbar, gäbe es eine Möglichkeit, mich aus meiner "Versteinerung" zu holen und mich damit aus der Situation zu holen um mir eine Alternative zu bieten.

Auch hier gibt es viele Menschen, die mein augenblickliches Verhalten nicht verstehen können "Stell di ned so an" usw.... "is jo eh nix"....Können sie auch nicht verstehen, weil sie nicht selber in mir drin stecken und ich mich im nachhinein auch selber oft nicht verstehen kann.
Vielleicht kann ich mir auch deshalb vorstellen, nein ich bin davon überzeugt, dass es derart zwanghaftes Verhalten auch bei Hunden gibt. Und nachdem ich weiss, was für ein Druck dies ist, vor allem wenn man weiss, dass man immer wieder damit konfrontiert wird, weiss ich auch was das für ein permanentes Leiden ist. Im Vergleich dazu erscheint mir ein kurzer Stromreiz, sofern er bedacht und im rechten Moment eingesetzt, um denjenigen, bzw. den Hund aus seiner Versteinerung zu holen ihn wieder ansprechbar zu machen, sein Hirn wieder für anderen Dinge (Alternativprogramme) zu aktivieren, weit nicht so schlimm. Besser in jedem Fall, als Panik und Hysterie als Dauerzustand. Was diese permanente Stresshormonausschüttung nämlich mit dem Körper macht, darüber gibts sicher auch Studien, die man im Net findet, wenn man Zeit und Lust dazu hat.

Frei nach dem Motto: Lieber eine ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende...

So, ganz unkynologisch und unfachmnännisch, aber vielleicht mal ein anderer Gesichtspunkt.

Danke für diese nachvollziehbare Beschreibung. Aber glaubst du wirklich, dass so ein Ende mit Schrecken der einzig mögliche Ausweg ist?:confused:
 
@mickey

eine hilfreiche lektüre von servan- schreiber : die neue medizin der emotionen
darin wird unter anderem auch die wirkung von omega 3 ausführlich beschrieben wie zb wesentlich ruhiger, weniger aggressiv, ängstlich, nervös, etc

wär doch was für dich und deinen hund
 
Ich verstehe es so: sie hat weder Kribbeln noch "Watsch'n" gebraucht, um aus ihrer durch die Phobie ausgelösten Erstarrung herauszukommen, sondern die quasi Zwangskonfrontation hat ihr geholfen, schön langsam, durch viele Wiederholungen.

Das mag ihr schon geholfen haben und ist bei phobien sicher auch ein gangbarer weg. wird aber weder bei jedem individuum noch bei jedem problem helfen.
 
Das mag ihr schon geholfen haben und ist bei phobien sicher auch ein gangbarer weg. wird aber weder bei jedem individuum noch bei jedem problem helfen.

Jo eh net;) Aber das ist doch eine Aussage, die so gut wie immer zutrifft.
Was bei dem einen hilft, muss bei dem anderen noch lange nicht helfen.
 
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