• Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team

Teil 6 - @admin

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Ich habe selber einen solchen Hund daheim...einen "ehemaligen" Problemhund. Übernommen aus der 195. Hand. Leinenaggressiv, Jäger, aggressiv gegenüber dem Menschen sobald er sich in die Enge getrieben fühlte (was schon beim Vorbeigehen an seinem Schlafplatz der Fall war), sich wund leckend, Zerstöhrwut. Schlicht das volle Programm des "vermeintlichen Problemhundes".
Dieser Hund ist mittlerweile ganz gut integriert, völlig ohne Hilfsmittel wie TiG, Stachler oder ähnliches. Was genau wie ich wann angewendet habe, das würde ein Buch füllen. Sicher ist aber, dass ich weder TiG noch Discs, etc... angewendet habe.

Ich weiss aber auch, dass dieser Hund, bzw. sein Verhalten nicht das Ende der Fahnenstange ist. Ich habe in meiner Freizeit im Ehrenamt ausreichend Kontakt zu den verschiedensten Hunden, darunter sicherlich auch "kreative" oder solche, die von ihren Besitzern als "Problemhund" bezeichnet werden und habe auch dahingehend ausreichend Erfahrung um hier ruhigen Gewissens mitdiskutieren zu können. In Zeiten, in denen zwei drittel der Hundehalter, Ersthundbesitzer mit Hunden aus Tötungsstationen sind, kommt einem schon das eine oder andere unter....

All diese Hunde und ihr Verhalten sind aber nicht das, was ich unter einem panischen Hund verstehe, dem man mit normalen Mitteln nicht helfen kann. Und sollte ich jemals in die Lage kommen, dass mir so ein Hund vorgestellt wird und sich herausstellt, dass die herkömmlichen, "feinen" Methoden hier nicht mehr wirken, werde ich, um weiteren Schaden zu vermeiden sicher nicht am Tier herumdoktorn oder herumtherapieren.
 
Ich habe selber einen solchen Hund daheim...einen "ehemaligen" Problemhund. Übernommen aus der 195. Hand. Leinenaggressiv, Jäger, aggressiv gegenüber dem Menschen sobald er sich in die Enge getrieben fühlte (was schon beim Vorbeigehen an seinem Schlafplatz der Fall war), sich wund leckend, Zerstöhrwut. Schlicht das volle Programm des "vermeintlichen Problemhundes".
Dieser Hund ist mittlerweile ganz gut integriert, völlig ohne Hilfsmittel wie TiG, Stachler oder ähnliches. Was genau wie ich wann angewendet habe, das würde ein Buch füllen. Sicher ist aber, dass ich weder TiG noch Discs, etc... angewendet habe.

Ich weiss aber auch, dass dieser Hund, bzw. sein Verhalten nicht das Ende der Fahnenstange ist. Ich habe in meiner Freizeit im Ehrenamt ausreichend Kontakt zu den verschiedensten Hunden, darunter sicherlich auch "kreative" oder solche, die von ihren Besitzern als "Problemhund" bezeichnet werden und habe auch dahingehend ausreichend Erfahrung um hier ruhigen Gewissens mitdiskutieren zu können. In Zeiten, in denen zwei drittel der Hundehalter, Ersthundbesitzer mit Hunden aus Tötungsstationen sind, kommt einem schon das eine oder andere unter....

All diese Hunde und ihr Verhalten sind aber nicht das, was ich unter einem panischen Hund verstehe, dem man mit normalen Mitteln nicht helfen kann. Und sollte ich jemals in die Lage kommen, dass mir so ein Hund vorgestellt wird und sich herausstellt, dass die herkömmlichen, "feinen" Methoden hier nicht mehr wirken, werde ich, um weiteren Schaden zu vermeiden sicher nicht am Tier herumdoktorn oder herumtherapieren.

Danke für dein Posting, aber ich würd mich trotzdem über eine Antwort - auch an nur einem Beispiel - freuen!


Und warum glaubst du, dass "unfeine" Methoden bei "wirklichen" Problemen so viel erfolgversprechender sind als "feine"?
 
Also dieses Forum ist ja wohl der grösste Scheiss den es gibt!!!

Als ich vor ca. 3 Jahren einen Hund ins Haus holte, dachte ich nicht viel darüber nach - Hund ist Hund.

Wir werden ihn schon genügend beschäftigen, ausbilden, lieb haben, usw.

Bekommen haben wir einen Hund, der ängstlich ist, aggressiv zu Artgenossen ist, an der Leine zieht, bellt, jagt, keinen Wert aufs Herrchen oder Frauchen legt wenn er mal von der LEINE DARF!

Dann hab' ich dieses Forum gefunden, und ich dachte hier bekomm ich Tipps!
Tipps hab' ich auch bekommen, aber als ich es mit "Discs" probierte, weil ich nicht mehr weiter wusste, kamen keine schönen Kommentare von div. Mitgliedern!

Mittlerweile haben wir einen Weg gefunden, der UNS und dem Hund sehr gut tut! Wenn er nicht pariert, bekommt er einen Rempler, der ihm nicht weh tut,
aber bei dem er weiss, das darf ich nicht!!!

Hatte deswegen schon ein schlechtes Gewissen, da ich mir Immer dachte, andere bringen das ohne Gewalt auch hin!

Jetzt lese ich, das auch von den hier verehrten "Trainern" Stromgeräte eingesetzt werden, und das auch von Forums -Mitgliedern "verstanden" wird!

Habe jetzt nicht den ganzen Thread durchgelesen, aber das reicht, den ich gelesen habe!


...und genau so ein Posting bestätigt (wieder mal) meine größte Angst bei dieser Diskussion:

Hans Wurst aus Hintertupfing der wirklich und wahrhaftig null Ahnung hat, nur weiß, dass ein Hund vorne bellt und hinten schei**t ... ist nun davon überzeugt, dass das TIG großartig ist und er (die arme Sau) ja bislang nur von lauter Weicheiern und Volltrotteln umgeben war, die ihm nicht zeigen/sagen konnten wie sein Hund richtig spurt im Gegensatz zu den TIG Befürwortern... die würden dem Hund nämlich schon zeigen wo der Bartl den Most her holt...Jawohl, Ja!

.. und das war ein einziger der sich getraut hier zu posten und die Dunkelziffer ist weit aus höher... unter Garantie.

Im besten Fall denkt sich der jetzt "blödes Forum, rempel ich den Hund weiter durch die Gegend, funkt. ja eh super".. und im worst case bestellt er nun ein TIG damit er nicht mehr rempeln muss weils ja so hochgelobt wird.

ICH WEISS, dass IHR (allesamt!!) das NICHT so propagiert und auch NICHT so meint und IHR das KEINESFALLS so wollt und/oder auch NICHT so verstanden werden wollt...

... aber wie eindrucksvoll bewiesen wurde... wirds einfach net verstanden. Und da gehts gar net ums wollen - sondern ums KÖNNEN :cool:

Die Welt besteht leider zur großen Mehrheit aus "Nudel-Hundehaltern" die sich net großartig um pos. oder neg. Strafe, Sympathikus hin/her, Aktivierung, etc. schert.

... und u.a. ist es deshalb auch so verdammt gefährlich!!
 
Wortklauberei liegt vielleicht anderen...mir nicht. ;)

Ich habe es nun ungefähr 20 mal geschrieben wie wann und warum ich für ein TiG unter bestimmten Auflagen bin, auch dass ich zwar kein Fachmann auf dem Gebiet des TiG bin, mir allerdings VORSTELLEN kann, dass es helfen kann...nicht muss.

Das Beispiel habe ich anhand meines eigenen Hundes genannt. AUfgrund der vielen Kilometer die zwischen uns liegen wird es dir wahrscheinlich nicht möglich sein, mich bei einem meiner Trainings zu besuchen und zu "durchleuchten"... sollte es dir dennoch ausgehen - fein, dann bist du herzlich eingeladen. Auch wenn ich dzt. keinen aktuellen "Möchtegernproblemhund" zur Verfügung habe, kannst du dir dann dennoch ein Bild von meiner Arbeitsweise und meinem generellen Umgang mit Hunden machen.
 
...und genau so ein Posting bestätigt (wieder mal) meine größte Angst bei dieser Diskussion:

Hans Wurst aus Hintertupfing der wirklich und wahrhaftig null Ahnung hat, nur weiß, dass ein Hund vorne bellt und hinten schei**t ... ist nun davon überzeugt, dass das TIG großartig ist und er (die arme Sau) ja bislang nur von lauter Weicheiern und Volltrotteln umgeben war, die ihm nicht zeigen/sagen konnten wie sein Hund richtig spurt im Gegensatz zu den TIG Befürwortern... die würden dem Hund nämlich schon zeigen wo der Bartl den Most her holt...Jawohl, Ja!

.. und das war ein einziger der sich getraut hier zu posten und die Dunkelziffer ist weit aus höher... unter Garantie.

Im besten Fall denkt sich der jetzt "blödes Forum, rempel ich den Hund weiter durch die Gegend, funkt. ja eh super".. und im worst case bestellt er nun ein TIG damit er nicht mehr rempeln muss weils ja so hochgelobt wird.

ICH WEISS, dass IHR (allesamt!!) das NICHT so propagiert und auch NICHT so meint und IHR das KEINESFALLS so wollt und/oder auch NICHT so verstanden werden wollt...

... aber wie eindrucksvoll bewiesen wurde... wirds einfach net verstanden. Und da gehts gar net ums wollen - sondern ums KÖNNEN :cool:

Die Welt besteht leider zur großen Mehrheit aus "Nudel-Hundehaltern" die sich net großartig um pos. oder neg. Strafe, Sympathikus hin/her, Aktivierung, etc. schert.

... und u.a. ist es deshalb auch so verdammt gefährlich!!

das ist auch das Grundproblem.... Daher kann´s die generelle Freigabe sicher nicht sein. den Hunden wäre viel mehr geholfen, wenn man alles daran setzen würde, diesen Missbrauch zu verhindern. Denn wer seinen Hund quälen will, kann das jederzeit tun. Ob mit oder ohne TIG und auch das TIG kann sich schon jetzt jeder Hirni übers Internet bestellen. Und da hilft auch das verbot in seiner derzeitigen Form nicht viel. Daher der Ansatz, über neue, sinnvolle Regeln nachzudenken - mit der Betonung auf NACHDENKEN. Aus meiner Sicht muss eine alternative Regelung den Missbrauch noch besser verhindern als die derzeitige.
 
...und genau so ein Posting bestätigt (wieder mal) meine größte Angst bei dieser Diskussion:

Hans Wurst aus Hintertupfing der wirklich und wahrhaftig null Ahnung hat, nur weiß, dass ein Hund vorne bellt und hinten schei**t ... ist nun davon überzeugt, dass das TIG großartig ist und er (die arme Sau) ja bislang nur von lauter Weicheiern und Volltrotteln umgeben war, die ihm nicht zeigen/sagen konnten wie sein Hund richtig spurt im Gegensatz zu den TIG Befürwortern... die würden dem Hund nämlich schon zeigen wo der Bartl den Most her holt...Jawohl, Ja!

.. und das war ein einziger der sich getraut hier zu posten und die Dunkelziffer ist weit aus höher... unter Garantie.

Im besten Fall denkt sich der jetzt "blödes Forum, rempel ich den Hund weiter durch die Gegend, funkt. ja eh super".. und im worst case bestellt er nun ein TIG damit er nicht mehr rempeln muss weils ja so hochgelobt wird.

ICH WEISS, dass IHR (allesamt!!) das NICHT so propagiert und auch NICHT so meint und IHR das KEINESFALLS so wollt und/oder auch NICHT so verstanden werden wollt...

... aber wie eindrucksvoll bewiesen wurde... wirds einfach net verstanden. Und da gehts gar net ums wollen - sondern ums KÖNNEN :cool:

Die Welt besteht leider zur großen Mehrheit aus "Nudel-Hundehaltern" die sich net großartig um pos. oder neg. Strafe, Sympathikus hin/her, Aktivierung, etc. schert.

... und u.a. ist es deshalb auch so verdammt gefährlich!!
ich gebs zu..ich habe nicht alles nach mitgelesen:o...weil es mich als privat hh jetzt nicht sooooo interessiert, genauso wie die schutzsportdiskussion...geb ich ehrlich zu....meine interessen im bezug auf hunde(sport) sind eben andere.....auch beruflich habe ih nicht mit hunden zu tun....aber natürlich möchte man als hh schon ein bissl "im bilde sein" bei aktuellen themen...
nun zu meiner frage weil hier viele, ich auch, angst haben das hans wurschtln sich einen tig kaufen und unter dem motto "forschen und erfinden" am eigenen hund "rumdoktorn"...
ABER, das können sie doch sowieso jetzt auch schon!?:confused:...
im ausland bestellt und auf der grünen abgeschiedenen heide angewendet!.....oder!?
 
ich gebs zu..ich habe nicht alles nach mitgelesen:o...weil es mich als privat hh jetzt nicht sooooo interessiert, genauso wie die schutzsportdiskussion...geb ich ehrlich zu....meine interessen im bezug auf hunde(sport) sind eben andere.....auch beruflich habe ih nicht mit hunden zu tun....aber natürlich möchte man als hh schon ein bissl "im bilde sein" bei aktuellen themen...
nun zu meiner frage weil hier viele, ich auch, angst haben das hans wurschtln sich einen tig kaufen und unter dem motto "forschen und erfinden" am eigenen hund "rumdoktorn"...
ABER, das können sie doch sowieso jetzt auch schon!?:confused:...
im ausland bestellt und auf der grünen abgeschiedenen heide angewendet!.....oder!?

und so passiert es eben leider auch... deswegen ist die aktuelle regelung meines erachtens nur bedingt wirksam
 
ich gebs zu..ich habe nicht alles nach mitgelesen:o...weil es mich als privat hh jetzt nicht sooooo interessiert, genauso wie die schutzsportdiskussion...geb ich ehrlich zu....meine interessen im bezug auf hunde(sport) sind eben andere.....auch beruflich habe ih nicht mit hunden zu tun....aber natürlich möchte man als hh schon ein bissl "im bilde sein" bei aktuellen themen...
nun zu meiner frage weil hier viele, ich auch, angst haben das hans wurschtln sich einen tig kaufen und unter dem motto "forschen und erfinden" am eigenen hund "rumdoktorn"...
ABER, das können sie doch sowieso jetzt auch schon!?
:confused:...
im ausland bestellt und auf der grünen abgeschiedenen heide angewendet!.....oder!?

Das ist einer der Gründe warum die Diskussion hier durchaus sinnvoll ist ...
 
Wortklauberei liegt vielleicht anderen...mir nicht. ;)

Ich habe es nun ungefähr 20 mal geschrieben wie wann und warum ich für ein TiG unter bestimmten Auflagen bin, auch dass ich zwar kein Fachmann auf dem Gebiet des TiG bin, mir allerdings VORSTELLEN kann, dass es helfen kann...nicht muss.

Das Beispiel habe ich anhand meines eigenen Hundes genannt. AUfgrund der vielen Kilometer die zwischen uns liegen wird es dir wahrscheinlich nicht möglich sein, mich bei einem meiner Trainings zu besuchen und zu "durchleuchten"... sollte es dir dennoch ausgehen - fein, dann bist du herzlich eingeladen. Auch wenn ich dzt. keinen aktuellen "Möchtegernproblemhund" zur Verfügung habe, kannst du dir dann dennoch ein Bild von meiner Arbeitsweise und meinem generellen Umgang mit Hunden machen.

Der Hund den du beschrieben hast ist zwar problematisch wenn er auf den falschen Platz kommt, aber für mich noch kein Problemhund.

Es sollte nur bei Hunden angewendet werden die wirklich massive Aggressionen gegen Menschen zeigen. Das ist eigentlich die Grundlage der Diskussion. Nicht bei den Dingen die du beschrieben hast.

Was aber schon zeigt wie unterschiedlich die Ansichten sind, bei welchem Hund das angewendet werden soll und was vorher mit dem Hund durchgeübt werden sollte bevor man das Impulsgerät verwendet.
Wer bestimmt das? Der Besitzer oder der Trainer?

Irgendwer hat auch das Gesundheitsproblem im Laufe der Diskussion angesprochen . Das fand ich sehr wichtig und hat überhaupt noch keine Beachtung gefunden.
 
Der Hund den du beschrieben hast ist zwar problematisch wenn er auf den falschen Platz kommt, aber für mich noch kein Problemhund.

Es sollte nur bei Hunden angewendet werden die wirklich massive Aggressionen gegen Menschen zeigen. Das ist eigentlich die Grundlage der Diskussion. Nicht bei den Dingen die du beschrieben hast.

Was aber schon zeigt wie unterschiedlich die Ansichten sind, bei welchem Hund das angewendet werden soll und was vorher mit dem Hund durchgeübt werden sollte bevor man das Impulsgerät verwendet.
Wer bestimmt das? Der Besitzer oder der Trainer?

Irgendwer hat auch das Gesundheitsproblem im Laufe der Diskussion angesprochen . Das fand ich sehr wichtig und hat überhaupt noch keine Beachtung gefunden.

Alexa hat ja geschrieben, dass sie es bei diesem von ihr beschriebenen Hund als für nicht notwendig erachtet.

grundsätzlich sollte die entscheidung immer der trainer treffen (natürlich in absprache mit dem besitzer) - aber im falle eines einsatzes nie der besitzer alleine. was den gesundheitlichen aspekt betrifft: tierärztliches attest als voraussetzung wäre ein guter vorschlag.
 
Wer bestimmt das? Der Besitzer oder der Trainer?

.
naja, ich stell mir einen echten probemhund durchaus nimma gesellschaftsfähig vor:o...das heisst wenn er noch bei einem besitzer ist und der mithilfe von einem trainer an seinen "unarten" arbeitet , ist der für mich weit weg vom "echten" problemhund...
ich denke das sind hunde die schon amok gelaufen sind und massiven schaden angerichtet haben, dem besitzer abgenommen wurden und in einem heim sind und eigentlich unvermittelbar....weil sie einfach in dem aktuellen zustand eine massive gefährdung darstellen und es nur eine frageder zeit wäre wenn sie das nächste mal...ich schreibs ungern...austicken...
.
 
Alexa hat ja geschrieben, dass sie es bei diesem von ihr beschriebenen Hund als für nicht notwendig erachtet.

grundsätzlich sollte die entscheidung immer der trainer treffen (natürlich in absprache mit dem besitzer) - aber im falle eines einsatzes nie der besitzer alleine. was den gesundheitlichen aspekt betrifft: tierärztliches attest als voraussetzung wäre ein guter vorschlag.

Gut, dann hab ichs falsch verstanden. War schon erschrocken, dass jemand da schon eine Anwendung rechtfertigt.

Zum Gesundheitsaspekt:
Als Therapie sollte man das überhaupt nur unter Aufsicht eines TA und weisungsgebunden anwenden dürfen.
Nicht ein Trainer alleine , auch mit Spezieller-Spezialausbildung nicht.
Jedes Pülverchen muss man verschreiben lassen und da sollte plötzlich jemand ohne tierärztliches Wissen in den physiologischen Haushalt des Tieres eingreifen dürfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
naja, ich stell mir einen echten probemhund durchaus nimma gesellschaftsfähig vor:o...das heisst wenn er noch bei einem besitzer ist und der mithilfe von einem trainer an seinen "unarten" arbeitet , ist der für mich weit weg vom "echten" problemhund...
ich denke das sind hunde die schon amok gelaufen sind und massiven schaden angerichtet haben, dem besitzer abgenommen wurden und in einem heim sind und eigentlich unvermittelbar....weil sie einfach in dem aktuellen zustand eine massive gefährdung darstellen und es nur eine frageder zeit wäre wenn sie das nächste mal...ich schreibs ungern...austicken...
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es gibt auch problemhunde, die noch bei ihren besitzern sind. kann verschiedene ursachen haben...
 
naja, ich stell mir einen echten probemhund durchaus nimma gesellschaftsfähig vor:o...das heisst wenn er noch bei einem besitzer ist und der mithilfe von einem trainer an seinen "unarten" arbeitet , ist der für mich weit weg vom "echten" problemhund...
ich denke das sind hunde die schon amok gelaufen sind und massiven schaden angerichtet haben, dem besitzer abgenommen wurden und in einem heim sind und eigentlich unvermittelbar....weil sie einfach in dem aktuellen zustand eine massive gefährdung darstellen und es nur eine frageder zeit wäre wenn sie das nächste mal...ich schreibs ungern...austicken...
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Ja. So war auch mein Verständnis.
 
naja, ich stell mir einen echten probemhund durchaus nimma gesellschaftsfähig vor:o...das heisst wenn er noch bei einem besitzer ist und der mithilfe von einem trainer an seinen "unarten" arbeitet , ist der für mich weit weg vom "echten" problemhund...
ich denke das sind hunde die schon amok gelaufen sind und massiven schaden angerichtet haben, dem besitzer abgenommen wurden und in einem heim sind und eigentlich unvermittelbar....weil sie einfach in dem aktuellen zustand eine massive gefährdung darstellen und es nur eine frageder zeit wäre wenn sie das nächste mal...ich schreibs ungern...austicken...
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natürlich möchte ich erwähnen das diese hunde das produkt von , nennen wir sie mal forumstauglich, "unwissenden" sind!!!....das allerbeste wäre natürlich das hunde erst gar nicht so werden!!!!!.....aber die realität schaut halt anders aus:(
 
Gut, dann hab ichs falsch verstanden. War schon erschrocken, dass jemand da schon eine Anwendung rechtfertigt.

Zum Gesundheitsaspekt:
Als Therapie sollte man das überhaupt nur unter Aufsicht eines TA und weisungsgebunden anwenden dürfen.
Nicht ein Trainer alleine , auch nicht Spezieller-Spezialausbildung nicht.
Jedes Pülverchen muss man verschreiben lassen und da sollte plötzlich jemand ohne tierärztliches Wissen in den physiologischen Haushalt des Tieres eingreifen dürfen.

sollte sicher eine komponente sein. obwohl, dass der tierarzt quasi TIG verschreibt, ist auch nicht der Weg. Denn die wenigsten tierärzte haben ahnung von hundausbildung bzw. verhaltenstherapie. Obwohl es auch da Fachtierärzte gibt - die einzubeziehen halte ich für keine schlechte idee.wichtig ist aber vor allem quasi eine körperliche unbedenklichkeit festzustellen - wie das ja auch vor Operationen gemacht wird.
 
sollte sicher eine komponente sein. obwohl, dass der tierarzt quasi TIG verschreibt, ist auch nicht der Weg. Denn die wenigsten tierärzte haben ahnung von hundausbildung bzw. verhaltenstherapie. Obwohl es auch da Fachtierärzte gibt - die einzubeziehen halte ich für keine schlechte idee.wichtig ist aber vor allem quasi eine körperliche unbedenklichkeit festzustellen - wie das ja auch vor Operationen gemacht wird.

Da gebe ich dir vollkommen recht, was die TA angeht.
Aber man müsste das eben in die Ausbildung miteinbeziehen.
 
Huiii.... na hallo! DAS hab ich geschrieben:

Ich habe selber einen solchen Hund daheim...einen "ehemaligen" Problemhund. Übernommen aus der 195. Hand. Leinenaggressiv, Jäger, aggressiv gegenüber dem Menschen sobald er sich in die Enge getrieben fühlte (was schon beim Vorbeigehen an seinem Schlafplatz der Fall war), sich wund leckend, Zerstöhrwut. Schlicht das volle Programm des "vermeintlichen Problemhundes".
Dieser Hund ist mittlerweile ganz gut integriert, völlig ohne Hilfsmittel wie TiG, Stachler oder ähnliches.

Wie schon mittlerweile von meheren User erwähnt haben und hatten 99% der Hundehalter nie mit einem wirklich problematischen Hund zu tun, für den eine Therapie mittels TiG sinnvoll sein könnte.

Und die "Problemchen" die meiner machte, die sind relativ häufig vorkommend, werden aber nur zu gerne schon als das Oberdrüberproblem gesehen, was sie aber nicht sind. Bei einem Hund wie meinem, war es durchaus möglich über maßvolle Konfrontation mit gezielter positiver Bestätigung zu arbeiten, da er nicht sein "Hirn weggeschmissen" hat. Der war noch voll Herr seiner Sinne und nicht in übertriebenem Maße panisch. Hier war es Konsequenz und Geduld die uns in die Nähe des Zieles brachten.

Aber wie gesagt, auch ich sehe/ sah in ihm keinen schweren Problemhund. In anderen Händen unter anderen Bedingungen hätte er das Potenzial allerdings dazu gehabt.
 
es gibt auch problemhunde, die noch bei ihren besitzern sind. kann verschiedene ursachen haben...
noch....wenn es dem besitzer bewusst ist das da von selber nix besser wir, bzw. durch die bisherigen methoden sich nichts geändert hat und er sich hilfe holt.......das wäre ja eh der vernünftige weg...
 
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