Ich habe selber einen solchen Hund daheim...einen "ehemaligen" Problemhund. Übernommen aus der 195. Hand. Leinenaggressiv, Jäger, aggressiv gegenüber dem Menschen sobald er sich in die Enge getrieben fühlte (was schon beim Vorbeigehen an seinem Schlafplatz der Fall war), sich wund leckend, Zerstöhrwut. Schlicht das volle Programm des "vermeintlichen Problemhundes".
Dieser Hund ist mittlerweile ganz gut integriert, völlig ohne Hilfsmittel wie TiG, Stachler oder ähnliches. Was genau wie ich wann angewendet habe, das würde ein Buch füllen. Sicher ist aber, dass ich weder TiG noch Discs, etc... angewendet habe.
Ich weiss aber auch, dass dieser Hund, bzw. sein Verhalten nicht das Ende der Fahnenstange ist. Ich habe in meiner Freizeit im Ehrenamt ausreichend Kontakt zu den verschiedensten Hunden, darunter sicherlich auch "kreative" oder solche, die von ihren Besitzern als "Problemhund" bezeichnet werden und habe auch dahingehend ausreichend Erfahrung um hier ruhigen Gewissens mitdiskutieren zu können. In Zeiten, in denen zwei drittel der Hundehalter, Ersthundbesitzer mit Hunden aus Tötungsstationen sind, kommt einem schon das eine oder andere unter....
All diese Hunde und ihr Verhalten sind aber nicht das, was ich unter einem panischen Hund verstehe, dem man mit normalen Mitteln nicht helfen kann. Und sollte ich jemals in die Lage kommen, dass mir so ein Hund vorgestellt wird und sich herausstellt, dass die herkömmlichen, "feinen" Methoden hier nicht mehr wirken, werde ich, um weiteren Schaden zu vermeiden sicher nicht am Tier herumdoktorn oder herumtherapieren.
Dieser Hund ist mittlerweile ganz gut integriert, völlig ohne Hilfsmittel wie TiG, Stachler oder ähnliches. Was genau wie ich wann angewendet habe, das würde ein Buch füllen. Sicher ist aber, dass ich weder TiG noch Discs, etc... angewendet habe.
Ich weiss aber auch, dass dieser Hund, bzw. sein Verhalten nicht das Ende der Fahnenstange ist. Ich habe in meiner Freizeit im Ehrenamt ausreichend Kontakt zu den verschiedensten Hunden, darunter sicherlich auch "kreative" oder solche, die von ihren Besitzern als "Problemhund" bezeichnet werden und habe auch dahingehend ausreichend Erfahrung um hier ruhigen Gewissens mitdiskutieren zu können. In Zeiten, in denen zwei drittel der Hundehalter, Ersthundbesitzer mit Hunden aus Tötungsstationen sind, kommt einem schon das eine oder andere unter....
All diese Hunde und ihr Verhalten sind aber nicht das, was ich unter einem panischen Hund verstehe, dem man mit normalen Mitteln nicht helfen kann. Und sollte ich jemals in die Lage kommen, dass mir so ein Hund vorgestellt wird und sich herausstellt, dass die herkömmlichen, "feinen" Methoden hier nicht mehr wirken, werde ich, um weiteren Schaden zu vermeiden sicher nicht am Tier herumdoktorn oder herumtherapieren.