Bei mir handelt es sich nicht um Getier, sondern um saisonal bedingte Geräusche schlimmstenfalls noch mit den entsprechenden Gestalten dazu....
Kurz um: Ich kipp bei Kramperl, Perchten und so weiter weg. Hat den Hintergrund, als dass ich zwei einschneidene Erfahrungen machen durfte, die zwar schon Jahre her sind, die aber immer wieder in Erinerung gebracht werden und gegen die ich machtlos bin.
Erfahrung 1: wurde ich im Alter von 13 Jahren von einer Gruppe Kramperl vor der Haustür abgepasst und krankenhausreif verdroschen.
Erfahrung 2: mit 19 im Auto des nächtens an der Kreuzung stehend und warten bis die Ampel umschält... und dann von links und rechts halbstarke Kramperl, die mir fast das Auto in dem ich drin saß umkippten.
Das reicht, um mich ab Ende Oktober beim Erklingen einer Kuhglocke erstarren zu lassen.
Und ich weiss, dass es genügend Hunde da draussen gibt, die "ähnliche" prägende Erfahrungen gemacht haben (wenn auch viell. nicht mit Kramperl )
Die letzte direkte Konfrontation hatte ich vor 7 Jahren auf einer Weihnachtsfeier die für mich im Krankenwagen endete, weil ich kolabierte....
ICH... und da spreche ich nur von meinem Grad der Phobie, weiss für mich, dass eine Konfrontation, und wenn sie noch so sacht aufgebaut wurde (des hamma doch eh scho alles probiert...) kontraproduktiv ist, weil mein Stresspegel überläuft, mein Körper mit nervösem Ausschlag reagiert usw...
Beim Hund kommt aber erscherend dazu, dass er nicht weiß, dass die Situation eh bald vorbei ist...ich weiss, dass ab Jänner für mich die Welt wieder in Ordnung ist.
DAS ist Phobie... das ist Panik...und die gibt es auch unter Hunden.
Ja, Phobien werden oft mit "normalen" Ängsten oder auch gesteigerter Angst verwechselt. Es ist aber de facto etwas anderes weil sich der Körper und der Geist nicht mehr steuern lassen..weil das Hirn - wie schon geschrieben - blockiert. Und das Hirn braucht man aber um neue, positive Eindrücke wahrnehmen und verarbeiten zu können, sodass diese die negativen überlappen.
Ich weiss auch, dass ich in solchen Extremsituationen nix mehr spühr. Das weiss ich deshalb, weil damals vor 7 Jahren kurz vor meinem Kreislaufzusammenbruch ein Glas in meiner Hand zu Bruch ging...
Wie es auch unter Menschen nicht soo viele wirklichen Hardcore-Phobiker gibt, gibt es bestimmt auch unter Hunden nicht eine enorme Menge an "nicht mehr ansprechbaren". Aber Tatsache ist, dass es sie gibt. Vielleicht berührt mich das Thema auch deshalb so, weil es mich..menschlich gesehen, ja selber betrifft und ich weiss, dass kaum einer wirklich nachvollziehen kann, was da in einem vorgeht..dass man das eigentlich nicht will und trotzdem machtlos ist. Und vor allem, wie schön es doch wäre, wenn man diesen Zwang los ist.
IOn anbetracht dessen, würde ich das Ende mit Schrecken( man klingt das furchtbar ) vorziehen.
Kurz um: Ich kipp bei Kramperl, Perchten und so weiter weg. Hat den Hintergrund, als dass ich zwei einschneidene Erfahrungen machen durfte, die zwar schon Jahre her sind, die aber immer wieder in Erinerung gebracht werden und gegen die ich machtlos bin.
Erfahrung 1: wurde ich im Alter von 13 Jahren von einer Gruppe Kramperl vor der Haustür abgepasst und krankenhausreif verdroschen.
Erfahrung 2: mit 19 im Auto des nächtens an der Kreuzung stehend und warten bis die Ampel umschält... und dann von links und rechts halbstarke Kramperl, die mir fast das Auto in dem ich drin saß umkippten.
Das reicht, um mich ab Ende Oktober beim Erklingen einer Kuhglocke erstarren zu lassen.
Und ich weiss, dass es genügend Hunde da draussen gibt, die "ähnliche" prägende Erfahrungen gemacht haben (wenn auch viell. nicht mit Kramperl )
Die letzte direkte Konfrontation hatte ich vor 7 Jahren auf einer Weihnachtsfeier die für mich im Krankenwagen endete, weil ich kolabierte....
ICH... und da spreche ich nur von meinem Grad der Phobie, weiss für mich, dass eine Konfrontation, und wenn sie noch so sacht aufgebaut wurde (des hamma doch eh scho alles probiert...) kontraproduktiv ist, weil mein Stresspegel überläuft, mein Körper mit nervösem Ausschlag reagiert usw...
Beim Hund kommt aber erscherend dazu, dass er nicht weiß, dass die Situation eh bald vorbei ist...ich weiss, dass ab Jänner für mich die Welt wieder in Ordnung ist.
DAS ist Phobie... das ist Panik...und die gibt es auch unter Hunden.
Ja, Phobien werden oft mit "normalen" Ängsten oder auch gesteigerter Angst verwechselt. Es ist aber de facto etwas anderes weil sich der Körper und der Geist nicht mehr steuern lassen..weil das Hirn - wie schon geschrieben - blockiert. Und das Hirn braucht man aber um neue, positive Eindrücke wahrnehmen und verarbeiten zu können, sodass diese die negativen überlappen.
Ich weiss auch, dass ich in solchen Extremsituationen nix mehr spühr. Das weiss ich deshalb, weil damals vor 7 Jahren kurz vor meinem Kreislaufzusammenbruch ein Glas in meiner Hand zu Bruch ging...
Wie es auch unter Menschen nicht soo viele wirklichen Hardcore-Phobiker gibt, gibt es bestimmt auch unter Hunden nicht eine enorme Menge an "nicht mehr ansprechbaren". Aber Tatsache ist, dass es sie gibt. Vielleicht berührt mich das Thema auch deshalb so, weil es mich..menschlich gesehen, ja selber betrifft und ich weiss, dass kaum einer wirklich nachvollziehen kann, was da in einem vorgeht..dass man das eigentlich nicht will und trotzdem machtlos ist. Und vor allem, wie schön es doch wäre, wenn man diesen Zwang los ist.
IOn anbetracht dessen, würde ich das Ende mit Schrecken( man klingt das furchtbar ) vorziehen.