Stern TV

Glaubst du, dass der bewusst so gravierende Fehler macht oder ist er so überheblich, dass er meint, ihm kann gar nix passieren?

ich erlaube mir -auch wenn nicht ich angesprochen wurde- dir auch eine antwort auf deine frage zu geben ... er wäre nicht der erste wo das sprichwort "hochmut kommt vor dem fall" zutreffen würde ... !
 
Also ich habe das gestern auch gesehen und als abolute Hundeliebhaberin, UND der Fakt dass ich mit unterschiedlichsten Kindern arbeite (und vor allem weil mir das Wohl eines Kindes im Vordergrund steht) ja mir wurde es gestern ganz schlecht nach diesem Beitrag im Fernsehen.
Ich kämpfe Tag für Tag, dass Kinder den richtigen Umgang mit Hunden lernen und Eltern nicht gleich panisch, sondern eher neutral gegenüber Hunden reagieren, aber nach dieser ganzen SCH* , die hier passiert ist...bah
Ganz ehrlich mir tut das Kind wirklich sehr Leid, und auch die Oma ist durch die Hölle gegangen, aber mir tut auch der HH der Hündin sehr leid...Ja, er hat den Hund nicht richtig gehalten und vor allem nicht sicher verwahrt und ja es war reine "Dummheit" seinen Hund frei lauf zu lassen, ABER dieser besch* Unfall, ich denke mir , da ist man mehr als gestraft, wirklich.
Mi würds echt interessieren, warum der Hund so arg auf das Kind reagiert hat und ob es da schon mal Anzeichen dafür gab, weil das kann es ja nicht sein...
Die Szene mit dem tollen Hundetrainer, also bitte das ist ja wohl ne Frechheit und einen Hund als Monster darzustellen weil er ein Huhn jagt, also bitte und dann die Aussagen wie ,ja Hunde sind Raubtiere und unberechenbar und in Anwesenheit der traumatiesierten "Opfer" zu meinen, tja man müsse mit so einem Risikko leben, dass man von einnem Hund angefallen wird, also bitte, hallo??? Was läuft da denn falsch???

Aber nochmals der HH hatte einen Sachkundenachweis und keiner weiß woher der Hund kommt, was schon alles vorgefallen ist, bzw was es für Anzeichen gab, die einfach übersehen wurden...

Den Hund einfach einzuschläfern und damit das Problem einfach "wegkehren" ist sicher nicht der richtige Weg, dass die Oma und die Mutter vom Kind danach rufen, ist aber auch mehr als nur verständlich!!!!

Naja ich bin da wirklich hin und her gerissen, das ganze ist wirklich nicht so einfach, nur diese blöde Situation mit dem Huhn da am Ende, also bahhhhhhh das war ja die größte Frechheit überhaupt und anstatt dass dieser tolle Trainier wenigstens Mann genug gewesen wäre und gesagt hätte: "Ja ICH haben SCH* gebaut. ICH habe den Hund nicht sicher verwahrt, obwohl mir die jagdlichen Ambtionen der Hündin bekannt waren. JA, ich habe Fehler gemacht. Ja , ich habe versagt..."
Nein, stattdessen meint er fast mit einem Hohn dirket neben den traumatiesierten Leuten: "Tja, mit so einem Risiko muss man leben lernen"
Bahhhhhh das ist ja wirlich zum Himmel schrein!

Fürn kleinen Jungen hoffe ich wirklich, dass es ihm gelingt ein bestmögliches Leben zu führen, dass er eines Tages dieses schlimme Erlebniss verarbeiten kann und dass er viell sogar eines Tages lernt: "Nicht alle Hunde sind böse"....
 
Glaubst du, dass der bewusst so gravierende Fehler macht oder ist er so überheblich, dass er meint, ihm kann gar nix passieren?

Ich glaube an zweiteres....

... so viele Menschen haben Stern TV nicht die Möglichkeit gegeben über diesen Hund zu berichten, die haben bei ihrer Recherche ja eine Absage nach der anderen bekommen. Nur er, der Herr Besonders, wollte sich offenbar profilieren und den Hund im Fernsehen vorführen. Dagegen wäre ja auch noch nichts zu sagen, aber dann so dermaßen überheblich zu sein (siehe das Gehabe auf der Bank: herumschaukelnd... Blick in der Ferne... Fuß unter den Bauch der Hündin schieben... die Leine an 2 Fingern zu halten...) um jedem zu suggerieren "da schaut her wie LIEB dieser Hund nicht ist und wie EINFACH er zu händeln ist wenn man weiß wie" ... folgenschwerer Fehler.

Pech ist Pech
würdest du zu einem Fahrschullehrer gehen der schon mal einen Unfall hatte (ein huhn totgefahren hat) ? aber das ist ja was anderes.. oder?

Ich würde zu dem Trainer gehen, warum auch nicht 8Ic kenne den Menschen nicht, und seine sonstigen Qualitäten)? Ich vermute mal das fast jeder Hund auf die Idee kommen würde das Huhn....

(Zwischenbemerkkung: Ich schau Stern nicht)

Schau.. du hast den Beitrag nicht gesehen...

Wenn ich einen Hund im Fernsehen "vorführe" als Trainer und eine gewisse Kompetenz vermitteln will (und "Kompetenz" wurde zig mal betont in diesem Beitrag) dann zu meinen Bedingungen... zB. in reizarmer Umgebung und net neben einem Hühnerstall. Fehler Nr. 1

Fehler Nr. 2 war die blöde Aussage er könne den Hund jederzeit aus jeder Situation abrufen bzw. kontrollieren (hat man bei den Hühnern eh schön gesehen wie gut das geklappt hat)

Fehler Nr. 3 und der schwerste Fehler in meinen Augen: die Leine an 2 Fingern (!!!) zu halten, während Hühner durch die Gegend flattern.. und selbst wenn nicht halte ich einen Hund nicht an 2 Fingern an der Leine.

Der beste, stärkste, tollste... what ever Mensch könnte einen Hund nicht an 2 Fingern kontrollieren geschweige denn die Leine fest halten wenn der Hund einen Ruck macht.

Bzgl. Fahrschullehrer: wenn er neben seinem Schützling schläft oder Zeitung liest, während der durch die Gegend kurvt.. stelle ich auch seine Kompetenz in Frage!

Ich prangere ja gar nicht an, dass der Hund ein Huhn gejagd hat.. das würden viele tun... es geht mir nur darum einen Hund an 2 Fingern zu halten während man auf "Jack Lässig" auf einer Bank herumlümmelt und das als Trainer der Kompetenz vermitteln will.. wenn die 90-jährige Oma das macht.. na gut... aber net ein Gutachter, Autor, Hundetrainer und "Kynologe"... Sorry!
 
Den Betroffenen, (Kind, Oma, Eltern) steht jedes Recht der Welt zu, im Ergebnis dieses furchtbaren, traumatischen Erlebnisses ihr Unverständnis über Therapie für den Hund zu äußern und gegebenfalls das Töten des Tieres zu fordern

ALLEN ANDEREN steht es meiner Meinung nach NICHT zu, denn konsequenterweise, wenn schon ein Tier auf diese Weise für seine Taten verantwortlich gemacht wird, müßte die Todesstrafe für den vernunftbegabten Menschen die gängige Strafart sein, inclusive dem Handabhacken bei Diebstahl, dem Brandmarken, dem Augenausstechen. Das ist die Rückkehr zu mittelalterlicher Rache. Wem das gefällt - kein Kommentar...

Ich bin erstaunt, daß nur Hunden tierische Aktionen übelgenommen werden, als hätte ihr moralisches Gewissen versagt. Als wären sie Menschen, die sich bewußt den Regeln der Gesellschaft widersetzen. Ich kenne Todesfälle und schwerste Unfälle durch landwirtschaftliche Nutztiere, Rinder, Pferde, Schweine, Schafe. In keinem Fall setzte eine Diskussion ein, ob das betreffende Tier "es hätte besser wissen müssen". Ganz selbstverständlich ist, daß von Tieren eine Tiergefahr ausgeht, und der Halter in voller Verantwortung steht, daß sich diese potentielle Tiergefahr nicht verwirklicht.

In meinen Augen ist diese Fixierung auf eine angebliche Schuldfähigkeit des Hundes, die mit dem Tod gesühnt werden muß, die Kehrseite der Vermenschlichung. Wenn der Hund schon den Stellenwert eines Menschen eingeräumt bekommt, dann hat er bitteschön auch die Moralvorstellungen des Menschen zu befolgen.

Das ist krank.

Die Tötung eines in solcher Form auffällig gewordenen Hundes kann nur aus dem Pragmatismus erfolgen, eine sichere Haltung nicht gewährleisten zu können oder zu wollen. Eine Therapie kann nur aus dem Pragmatismus erfolgen, eine sichere Haltung gewährleisten zu können oder zu wollen. Ein "Todesurteil" für ein TIER auszusprechen, ist Mittelalter und Barbarei.
Was für ein selten kluger und reflektierter Beitrag.
Danke!
 
Den Betroffenen, (Kind, Oma, Eltern) steht jedes Recht der Welt zu, im Ergebnis dieses furchtbaren, traumatischen Erlebnisses ihr Unverständnis über Therapie für den Hund zu äußern und gegebenfalls das Töten des Tieres zu fordern

ALLEN ANDEREN steht es meiner Meinung nach NICHT zu, denn konsequenterweise, wenn schon ein Tier auf diese Weise für seine Taten verantwortlich gemacht wird, müßte die Todesstrafe für den vernunftbegabten Menschen die gängige Strafart sein, inclusive dem Handabhacken bei Diebstahl, dem Brandmarken, dem Augenausstechen. Das ist die Rückkehr zu mittelalterlicher Rache. Wem das gefällt - kein Kommentar...

Ich bin erstaunt, daß nur Hunden tierische Aktionen übelgenommen werden, als hätte ihr moralisches Gewissen versagt. Als wären sie Menschen, die sich bewußt den Regeln der Gesellschaft widersetzen. Ich kenne Todesfälle und schwerste Unfälle durch landwirtschaftliche Nutztiere, Rinder, Pferde, Schweine, Schafe. In keinem Fall setzte eine Diskussion ein, ob das betreffende Tier "es hätte besser wissen müssen". Ganz selbstverständlich ist, daß von Tieren eine Tiergefahr ausgeht, und der Halter in voller Verantwortung steht, daß sich diese potentielle Tiergefahr nicht verwirklicht.

In meinen Augen ist diese Fixierung auf eine angebliche Schuldfähigkeit des Hundes, die mit dem Tod gesühnt werden muß, die Kehrseite der Vermenschlichung. Wenn der Hund schon den Stellenwert eines Menschen eingeräumt bekommt, dann hat er bitteschön auch die Moralvorstellungen des Menschen zu befolgen.

Das ist krank.

Die Tötung eines in solcher Form auffällig gewordenen Hundes kann nur aus dem Pragmatismus erfolgen, eine sichere Haltung nicht gewährleisten zu können oder zu wollen. Eine Therapie kann nur aus dem Pragmatismus erfolgen, eine sichere Haltung gewährleisten zu können oder zu wollen. Ein "Todesurteil" für ein TIER auszusprechen, ist Mittelalter und Barbarei.


Ich denke absolut nicht, daß ein Hund, der derartig zugebissen hat, böse ist, oder in irgendeiner Art schuldig. So weit ich die Diskussion gelesen habe, hat das auch niemand geschrieben. Niemand macht den Hund verantwortlich. Wär ja auch unsinnig, Verantwortung, Schuld, Bosheit sind menschliche Kategorien, die kann man nicht auf Tiere anwenden.


Ich denke, es ist unter bestimmten Bedingungen aber sehr wohl eine Option, sich dafür zu entscheiden, einen solchen Hund einzuschläfern....Argumente dafür hab ich vorher schon geschrieben, will mich nicht wiederholen.

Und, weil der Beitrag von mir kommt, nochmal extra- ganz egal um welche Hunderasse es sich handelt.
 
Ist ja alles nur hypothetisch: Aber gratuliere, daß du die Möglichkeit hättest. Aber was, wenn es die nicht gibt? Ich z.B. wüßte niemanden, dem ich einem Hund, der dermassen zugebissen hat (ich geh jetzt mal von dem Ausgangsfall aus) guten Gewissens anvertrauen könnte. Tierheim und riskieren, daß der Hund wieder vermittelt wird? Möglicherweise an eine Familie mit Kindern? Ist alles schon vorgekommen...

In so einem Fall halte ich es wirklich für vertretbar, den Hund einzuschläfern. Und zwar nicht, weil der böse oder schuldig ist, sondern um eine mögliche Gefahr auszuschließen.

Iggy ist aus einem Tierheim, wir hatten eine Trainerin vom Tierheim, die uns geholfen hat, ihn an unsere 4 Katzen zu gewöhnen - loser Kontakt besteht noch. Ich bin mir sicher, sie würde sich seiner im Tierheim annehmen und da ich ihr vertraue, vertraue ich auch darauf, dass er nicht "blind" vermittelt werden würde.

Ich glaube einfach nicht, dass ich fähig wäre, ihn einschläfern zu lassen, ich bin generell dagegen, dass Menschen sich anmaßen über Leben und Tod entscheiden zu dürfen. (Abgesehen von Krankheiten)

Die ehrlichste Antwort ist wahrscheinlich: Ich weiß es nicht! Es ist für mich einfach undenkbar, dass mein Hund einen Menschen schwer verletzen könnte und ich bemühe mich immer vorausschauend zu handeln, sind viele Menschen (besonders Kinder) um uns herum trägt er immer einen Maulkorb - obwohl er bisher allen Menschen gegenüber freundlich und aufgeschlossen war, auch Betrunkenen oder eindeutig unter anderen Drogen Beeinträchtigten. Bei Erwachsenen übermütig und bei Kindern vorsichtig.

LG
Sandra
 
vesta niemand hat gesagt, dass der hund eine VORSTELLUNG von dem hat und es "besser wissen" hätte müssen.....wo steht denn sowas???

Dein vergleich mit den nutztieren hinkt schwerst, denn:
zu meinen kühen musst DU auf die weide gehen, und das, obwohl betreten nur für berechtigte!
zu meinen schweinen musst DU ins gatter gehen, und das, obwohl ebenfalls privatgrund!
wer auf einer beweideten alm spazierengeht, bewegt sich ebenfalls auf fremdem grund und hat sich zu informieren, wie er sich zu verhalten hat!

Ich lasse meinen wilden eber recht selten ohne maulkorb im stadtpark laufen und auch mit meinem ochsen besuche ich nur in ausnahmefällen volksfeste *lol*
im gegensatz dazu werden hunde, ob sozialisiert oder nicht, unter die leute gebracht. das ist ein massiver unterschied, ob du es dir aussuchen kannst, dich mit meinem eber anzulegen oder ob dich mein eber bei deinem sonnenbad im stadtpark angeht oder nicht?
 
Für mich macht der Ton die Musik, nicht eine andere Meinung. Und wenn ich Toleranz fordere, dann muss ich ebenfalls tolerant gegenüber anderen sein. Aber hier grosskot.ig die Obergscheite raushängen lassen und dann eben mit dem "antatschen" bzw. dass dieses Antatschen aber rechtlich und ethnisch ok ist, zu kommen...na was erwartet man da bitte? Gegen ihre Meinung hab ich nix gesagt...auch wenns nicht meiner eigenen entspricht...

LG

mein ton mag vielleicht ironisch gewesen sein, während deiner schlicht und ergreifend beleidigend ist und von getarnten schimpfworten nur so wimmelt....wer da jetzt welchen ton hat lassen wir jetzt mal dahingestellt, ich tippe nochmal langsam:

rechtlich ist es eben so, dass der HUNDEHALTER seinen hund jederzeit sicher verwahren muss, eben auch dann, wenn er angetatscht wird......dem kind ist da kein vorwurf zu machen, kinder sind ja schließlcih auch im straßenverkehr vom vertrauensgrundsatz ausgenommen wie sicher jeder weiß!
was ethnisch ok ist, ist, dass das kind mehr rechte hat als ein hundehalter.
und auch das finde ich gut.
was dagegen?
 
was ich allerdings nicht als Fehler ansehe, sondern sehr stark hoffe das diese Aussage von dir weiterhin aktuell ist und sein wird:rolleyes:
damit ihr wieder unter euch seid gell und euch gegenseitig weichpinseln könnt und köter bemitleiden könnt, die kindern die haut abziehen ;-)
da lässt man euch gerne allein, wer will schon zu solchen menschengruppen gehören.......
 
damit ihr wieder unter euch seid gell und euch gegenseitig weichpinseln könnt und köter bemitleiden könnt, die kindern die haut abziehen ;-)
da lässt man euch gerne allein, wer will schon zu solchen menschengruppen gehören.......


na immerhin besser, als einen unqualifizierten schmarn und beleidigungen zu lesen.:rolleyes:
 
Ich persönlich glaube nicht an einen "Fake"... selbst wenn Michael Grewe gegen Listenhunde sein sollte.

Mit diesem Beitrag hat er sich und seine Fähigkeiten als Trainer, Gutachter und "Kynologe" bis auf die Knochen blamiert... auch sein Buch samt Hundeschule etc. ist damit ad absurdum geführt.

... dies kann nicht im Interesse eines Trainers sein sich medial dermaßen verreissen zu lassen... finanzielle Einbrüche die (hoffentlich) nun folgen werden mal ausgenommen.

Oder würde jemand von euch noch zu so einem Trainer gehen und um Hilfe bitten? Nein? Ich auch nicht... :cool:

Ich glaube nicht, dass man sich als Trainer jemals wieder gänzlich von so etwas erholen kann... bei jedem Anlass wird dieser Beitrag immer wieder hervorgeholt und neu aufs Butterbrot geschmiert.

Dermaßen viele Kardinalfehler bei der Präsentation eines Hundes zu machen, stellt vor allem die Kompetenz eines Trainers in Frage... und welcher Trainer wird sich öffentlich und freiwillig als inkompetent darstellen lassen?

Ich glaube an zweiteres....

... so viele Menschen haben Stern TV nicht die Möglichkeit gegeben über diesen Hund zu berichten, die haben bei ihrer Recherche ja eine Absage nach der anderen bekommen. Nur er, der Herr Besonders, wollte sich offenbar profilieren und den Hund im Fernsehen vorführen. Dagegen wäre ja auch noch nichts zu sagen, aber dann so dermaßen überheblich zu sein (siehe das Gehabe auf der Bank: herumschaukelnd... Blick in der Ferne... Fuß unter den Bauch der Hündin schieben... die Leine an 2 Fingern zu halten...) um jedem zu suggerieren "da schaut her wie LIEB dieser Hund nicht ist und wie EINFACH er zu händeln ist wenn man weiß wie" ... folgenschwerer Fehler.



Schau.. du hast den Beitrag nicht gesehen...

Wenn ich einen Hund im Fernsehen "vorführe" als Trainer und eine gewisse Kompetenz vermitteln will (und "Kompetenz" wurde zig mal betont in diesem Beitrag) dann zu meinen Bedingungen... zB. in reizarmer Umgebung und net neben einem Hühnerstall. Fehler Nr. 1

Fehler Nr. 2 war die blöde Aussage er könne den Hund jederzeit aus jeder Situation abrufen bzw. kontrollieren (hat man bei den Hühnern eh schön gesehen wie gut das geklappt hat)

Fehler Nr. 3 und der schwerste Fehler in meinen Augen: die Leine an 2 Fingern (!!!) zu halten, während Hühner durch die Gegend flattern.. und selbst wenn nicht halte ich einen Hund nicht an 2 Fingern an der Leine.

Der beste, stärkste, tollste... what ever Mensch könnte einen Hund nicht an 2 Fingern kontrollieren geschweige denn die Leine fest halten wenn der Hund einen Ruck macht.

Bzgl. Fahrschullehrer: wenn er neben seinem Schützling schläft oder Zeitung liest, während der durch die Gegend kurvt.. stelle ich auch seine Kompetenz in Frage!

Ich prangere ja gar nicht an, dass der Hund ein Huhn gejagd hat.. das würden viele tun... es geht mir nur darum einen Hund an 2 Fingern zu halten während man auf "Jack Lässig" auf einer Bank herumlümmelt und das als Trainer der Kompetenz vermitteln will.. wenn die 90-jährige Oma das macht.. na gut... aber net ein Gutachter, Autor, Hundetrainer und "Kynologe"... Sorry!

DANKE !!!!

damit ihr wieder unter euch seid gell und euch gegenseitig weichpinseln könnt und köter bemitleiden könnt, die kindern die haut abziehen ;-)
da lässt man euch gerne allein, wer will schon zu solchen menschengruppen gehören.......

und Tschüssssssssss mit Ü ......................... :cool:
 
mein ton mag vielleicht ironisch gewesen sein, während deiner schlicht und ergreifend beleidigend ist und von getarnten schimpfworten nur so wimmelt....wer da jetzt welchen ton hat lassen wir jetzt mal dahingestellt, ich tippe nochmal langsam:

rechtlich ist es eben so, dass der HUNDEHALTER seinen hund jederzeit sicher verwahren muss, eben auch dann, wenn er angetatscht wird......dem kind ist da kein vorwurf zu machen, kinder sind ja schließlcih auch im straßenverkehr vom vertrauensgrundsatz ausgenommen wie sicher jeder weiß!
was ethnisch ok ist, ist, dass das kind mehr rechte hat als ein hundehalter.
und auch das finde ich gut.
was dagegen?

Ja bitte tipp langsam, damit du deinen Käse auch selber verstehst...Präpotenz gepaart mit Selbstbeweihräucherung und Unwissenheit...die Mischung hat zumindest Unterhaltungswert. :p:D
 
...eben auch dann, wenn er angetatscht wird......dem kind ist da kein vorwurf zu machen
Dazu kann ich nur sagen:
t_friendly-lg.jpg
 
rechtlich ist es eben so, dass der HUNDEHALTER seinen hund jederzeit sicher verwahren muss, eben auch dann, wenn er angetatscht wird......dem kind ist da kein vorwurf zu machen, kinder sind ja schließlcih auch im straßenverkehr vom vertrauensgrundsatz ausgenommen wie sicher jeder weiß!

sein wir doch mal realistisch! WIe hoch ist denn das Gefährdungspotential durch Hunde? Statistisch gesehen so gut wie nicht. ( Eltern sind da gefährlicher, auch die eigenen, auch Treppen oder Fenster oder...) Im straßenverkehr sieht das ganz anders aus. Sinnvoller wäre es da was zu tun.

Der STern hat ja in der Vergangenheit mit dafür gesorgt das die Hundegesetze eingeführt wurden und Rasselisten geschaffen wurden gegen jeglice wissenschaftliche Vorbehalte. Daher: hätte es ein DSH geschafft in die Sendung zu kommen unter gleichen Vorbedingungen?

So traurig der Unfall für die Eltern ist, so schlimm für die Debatte um die Listenhunde und so gut für die Auflagensteigerung der Stern.
 
Passt hier zwar nicht wirklich zum Thema, aber ich muss es trotzdem loswerden:

Was wären wir Menschen eigentlich noch, wenn wir nicht mehr die Macht hätten aus Lust und Laune über Leben und Tod zu entscheiden?
Warum müssen wir Menschen alles beherrschen und uns permanent über die Tiere und die Natur stellen?
Vielleicht sollten wir erst mal über uns selbst nachdenken, bevor wir über böse Tiere schreiben, denn Grausamkeit in allen Formen produzieren eigentlich nur wir!
 
Passt hier zwar nicht wirklich zum Thema, aber ich muss es trotzdem loswerden:

Was wären wir Menschen eigentlich noch, wenn wir nicht mehr die Macht hätten aus Lust und Laune über Leben und Tod zu entscheiden?
Warum müssen wir Menschen alles beherrschen und uns permanent über die Tiere und die Natur stellen?
Vielleicht sollten wir erst mal über uns selbst nachdenken, bevor wir über böse Tiere schreiben, denn Grausamkeit in allen Formen produzieren eigentlich nur wir!

100 mal Danke gedrückt.........................
 
Ich habe nun den Beitrag gesehen:
http://www.youtube.com/watch?v=rbozKjIaliU&feature=player_detailpage
der einzig kompetente ist der Grewe, das die Eltern verbittert sind ist klar aber die anderen: Rechtsanwältin, Reporter... Quatschköppe, reden von was wovon sie nichts verstehen (wollen): von wegen gefährlicher Waffe und so! ok, als Rechtsanwältin muss sie die Interesen der Mandanten vertreten..
und von wegen nicht zu Pauschalurteilen zu kommen, das Gegenteil ist der Fall.
Das Grewe unaufmerksam war liegt wohl auch an den Dreharbeiten - die garantiert länger dauerten als die Momente im Film, wer weiß wie oft die Szene wiederholt wurde?
 
Ich habe nun den Beitrag gesehen:
http://www.youtube.com/watch?v=rbozKjIaliU&feature=player_detailpage
der einzig kompetente ist der Grewe, das die Eltern verbittert sind ist klar aber die anderen: Rechtsanwältin, Reporter... Quatschköppe, reden von was wovon sie nichts verstehen (wollen): von wegen gefährlicher Waffe und so! ok, als Rechtsanwältin muss sie die Interesen der Mandanten vertreten..
und von wegen nicht zu Pauschalurteilen zu kommen, das Gegenteil ist der Fall.
Das Grewe unaufmerksam war liegt wohl auch an den Dreharbeiten - die garantiert länger dauerten als die Momente im Film, wer weiß wie oft die Szene wiederholt wurde?


Entschuldige , aber wenn jemand Listenhunde überprüft .... selbst eine
Hundeschule hat , dann darf dies einfach nicht passieren . Vor allem , weil er den Hund schon länger hatte .
Und den Dreharbeiten kann man auch nicht die Schuld zuweisen . Grewe wurde dazu nicht gezwungen . Die Werbung ( Grewe ) ist halt mal ins Auge gegangen , würde ich sagen .
Ob man da noch von Kompetenz reden kann ? Bin mir da nich mehr sicher .

LG . Josef
 
Entschuldige , aber wenn jemand Listenhunde überprüft .... selbst eine
Hundeschule hat , dann darf dies einfach nicht passieren . Vor allem , weil er den Hund schon länger hatte .
Und den Dreharbeiten kann man auch nicht die Schuld zuweisen . Grewe wurde dazu nicht gezwungen . Die Werbung ( Grewe ) ist halt mal ins Auge gegangen , würde ich sagen .
Ob man da noch von Kompetenz reden kann ? Bin mir da nich mehr sicher .

LG . Josef

Listenhunde sagt über die Gefährlichkeit gar nichts aus. Es ist halt mit einem Menschen ein Unfall passiert (wies dazu gekommen ist? keine Ahnung) ein DSH an gleicher Stelle hätte doch nichts bewirkt, oder?

Dreharbeiten sind immer STress, für beide, Grewe und Hund. das der Hund den Hühnern hinterher war... wars wirklich sooo schlimm? Es ist ein Hund!

mies ist das der STern so was ausschlchtet
 
Oben