Schutzhundeausbildung ist....

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Was du da schreibst, schrieb T.R. in ihren ersten Arbeiten zu dem Thema Beschwichtigungssignale - vor ca. 20 Jahren und diese sind schon längst von ihr und der Fachwelt revidiert und weiter entwickelt worden.

Vielleicht steht das noch nicht in Wikipedia, aber die Fachwelt (ja, AUCH die Wattebauschfraktion) weiß schon längst, dass nicht alles Beschwichtigung ist.

Wüsste nicht das T.R. in Wiki vertreten ist. :eek: Schade das du schon wieder einen unschönen Ton in dieses "Gespräch" bringen musst, um offensichtlich die Aussage von Ulli zu bestärken.

Falls es dir nicht bekannt ist, sind mir Wattebauschenwerfer lieber als Hardcoreleute, denn die schaden den Hunden um ein vielfaches weniger. :cool:
 
Sprich Fluchttiere haben weitestgehend ihre augen so angeordnet , daß sie einen grösstmöglichen runum bereich abdecken, wogegen Räuber ihre augen eher so angeordnet haben um bestmögliches räumliches sehen zu ermöglichen.

Auch die zähne geben aufschluss darauf ob ein tier eher zu den beutegreifern oder zu den fluchtieren gehört !

Du vermischt Äpfel mit Birnen.
Die Zähne und auch der Ausdruck Beutegreifer haben nix mit Flucht oder nicht Flucht zu tun, sondern mit dem Nahrungserwerb. Pflanzenfresser ,Fleischfresser

Es gibt auch Ricken, die eher den Feind angreifen, als zu flüchten und das Kitz im Stich zu lassen. Ziegen die Hunde aufspießen und Pferde die treten. Ich kenne auch mehr Hunde, die die Flucht ergreifen wenn sie können, als angreifen. Alles schon erlebt.
Ich glaube auf diese Unterscheidung kann man getrost verzichten, um Aggression oder Fluchtverhalten eines Hundes zu erklären.
 
Wüsste nicht das T.R. in Wiki vertreten ist. :eek: Schade das du schon wieder einen unschönen Ton in dieses "Gespräch" bringen musst, um offensichtlich die Aussage von Ulli zu bestärken.
Ullis fachliche Aussagen muss ich nicht bestärken, dass kann sie schon selber. Ich wollte auf alten Wissensstand hinweisen (es kam für mich so rüber), wenn dem nicht so ist, ist es ja ok:). Unschöner Ton war nicht beabsichtigt!

Falls es dir nicht bekannt ist, sind mir Wattebauschenwerfer lieber als Hardcoreleute, denn die schaden den Hunden um ein vielfaches weniger. :cool:
Und schon wieder sind wir einer Meinung!:)
Leider sind es viele deiner Trabanten (ich übernehme mal diesen passenden Ausdruck von dir) nicht, denn die laufen bei "freien, vereinslosen Wattebauschtrainern" fast Amok "weil sie beträchtlichen Schaden anrichten" (diese Meinung war hier schon x-fach zu lesen u.a. bei der Trainerprüfungsdiskussion).
Aber wir verstehen uns schon: Für die Meinung anderer kannst du nichts, so wie die Ulli nichts für die Meinung ihrer "Trabanten" kann (weil da ja auch der Vorwurf der "Gehirnwäsche" und "dummen manipulierbaren HH" bei "Ulli-Trabanten" schon öfter gefallen ist, übrigens auch von dir, aber wenn du deine Meinung in diesem Punkt geändert haben solltest, ist das ja auch zu begrüßen:) )
 
Faint findet man zb. bei einer Ziegenart sehr häufig ;) Bei Hunden hätte ich dieses Verhalten noch nie gesehen. Das bei extremen Ängsten/Nervenschwäche abkoten/urinieren sehr oft gesehen wird, kann wohl niemand in Abrede stellen.

Fight wird bei ängstlichen Hunden oft durch Lernerfahrungen gezeigt. Gerade hier ist ein enormer Nachholbedarf bei den Trainern im Wissen um die Materie gegeben. Letztes nachlesbares Beispiel - Mali hier im Forum. :cool:

Und nur keine Sorge - die Dame war bei Verbandstrainer und freien Trainer, welche ALLE den Auslöser für die Aggressivität nicht erkannten. :cool:

Edit: habe doch Faint: der Staff welcher bei lebendigen Leib angezündet wurde, und bei - lt. Besitzerin - Wahrnehmung yugoslawischer Sprache in Ohnmacht fiel - passierte zb. beim Schwimmen .....................

Das mit dem Staff ist ein gutes (extremes) Beispiel. Es kommt vor wenn Hunde entweder mit einem gesundheitlichen Problem vorbelastet sind und/oder lang einer extrem stressigen Situation ausgesetzt sind, plötzlich kippen sie weg weil der Körper dem nicht mehr standhält.

Mit faint kann auch die Ohnmacht in Bezug auf die Handlungsfähigkeit gemeint sein, das wäre dann eine starke Form des Freeze (leider oft als Sturheit oder so interpretiert) - der Hund weiß in dem Moment nicht mehr was er tun soll, drückt sich zu Boden und würde sich wohl gerne in Luft auflösen (siehe auch: erlernte Hilflosigkeit), wofür er oftmals noch bestraft wird.

Danke! Und ich hab gegrübelt, was das fünfte "f" gewesen ist :D Hab das aber auch noch nie miterlebt (die anderen schon häufig).
Ich glaub auch nicht, dass der Netdragon mit dem "schlechte Erfahrung gemacht haben" in Bezug auf Flucht recht hat. Es reicht auch "keine Erfahrung" um diese Lösungsstrategie hervorzurufen.
Und natürlich schaut eine "Flucht nach vorn" für "nur so Beobachter" wahrscheinlich anders aus, dabei ist das nur die Weiterentwicklung einer gezwungenermaßen erfolglosen natürlichen und "normalen" Verhaltensweise. In Luft auflösen kann der Hund sich ja schlecht.

Ich denke es ist ein Mix, also multikausal und setzt sich aus "Vorprogrammiertheit :)", Prägung und Erfahrung zusammen.

Edit: Wie gesittet es plötzlich zugeht? Was isn los? :eek: :D
 
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Ullis fachliche Aussagen muss ich nicht bestärken, dass kann sie schon selber. Ich wollte auf alten Wissensstand hinweisen (es kam für mich so rüber), wenn dem nicht so ist, ist es ja ok:). Unschöner Ton war nicht beabsichtigt!


Und schon wieder sind wir einer Meinung!:)
Leider sind es viele deiner Trabanten (ich übernehme mal diesen passenden Ausdruck von dir) nicht, denn die laufen bei "freien, vereinslosen Wattebauschtrainern" fast Amok "weil sie beträchtlichen Schaden anrichten" (diese Meinung war hier schon x-fach zu lesen u.a. bei der Trainerprüfungsdiskussion).
Aber wir verstehen uns schon: Für die Meinung anderer kannst du nichts, so wie die Ulli nichts für die Meinung ihrer "Trabanten" kann (weil da ja auch der Vorwurf der "Gehirnwäsche" und "dummen manipulierbaren HH" bei "Ulli-Trabanten" schon öfter gefallen ist, übrigens auch von dir, aber wenn du deine Meinung in diesem Punkt geändert haben solltest, ist das ja auch zu begrüßen:) )

man rennt nur dann amok, wenn gewisse user/trainerInnen glauben, man kann mit der wattebauschmethode KEINEN schaden anrichten;) (auch weniger schaden, kann bei manchen hunden bzw. hh leider ein sehr großer sein:()

alle "EXTREMEN arten" sind schlecht (sehe ich zumindest so, und falls du mich damit gemeint, hast, ich bin kein trabant, das habe ich nicht notwendig, ich kann mir meine meinung schon alleine zusammenbasteln, bin ja schon mündig und alt genug, um genügend eigene erfahrungen gesammelt zu haben:D, abgsehen davon bin ich auch nicht immer einer meinung mit GS) und damit meine ICH hardcore UND wattebausch, va. DANN, wenn unwissenheit, unfähigkeit, ungläubigkeit usw. (auch wenn GUTGEMEINT, das will ich auch nicht abstreiten) noch hinzukommen;)

aber das berühmt berüchtigte mittelmaß, gibts anscheinend immer weniger, schade eingentlich (betrifft ja jetzt nicht nur die hundehaltung/ausbildung)

PS: vielleicht sollten wir aber doch wieder zum thema zurück kommen
 
Da hätte ich eine Antwort für dich .

Weil sie es nich nötig/Zeit haben , sich in einem Forum profilieren zu müssen oder zu wollen .

So schön der Hundesport auch ist , will man ihn ordentlich betreiben , braucht man viel Zeit und wircklich gute Freunde und vor allem einen guten Partner , die da mitspielen .



LG . Josef

Komisch-du hast mich zitiert, das Zitat ist aber nicht korrekt, wie gibts denn das?
 
man rennt nur dann amok, wenn gewisse user/trainerInnen glauben, man kann mit der wattebauschmethode KEINEN schaden anrichten;) (auch weniger schaden, kann bei manchen hunden bzw. hh leider ein sehr großer sein:()

alle "EXTREMEN arten" sind schlecht (sehe ich zumindest so, und falls du mich damit gemeint, hast, ich bin kein trabant, das habe ich nicht notwendig, ich kann mir meine meinung schon alleine zusammenbasteln, bin ja schon mündig und alt genug, um genügend eigene erfahrungen gesammelt zu haben:D, abgsehen davon bin ich auch nicht immer einer meinung mit GS) und damit meine ICH hardcore UND wattebausch, va. DANN, wenn unwissenheit, unfähigkeit, ungläubigkeit usw. (auch wenn GUTGEMEINT, das will ich auch nicht abstreiten) noch hinzukommen;)

aber das berühmt berüchtigte mittelmaß, gibts anscheinend immer weniger, schade eingentlich (betrifft ja jetzt nicht nur die hundehaltung/ausbildung)

PS: vielleicht sollten wir aber doch wieder zum thema zurück kommen


gerne lade ich dich auch mal zu uns auf den hundeplatz ( äh manche meinen gsteeeeetn) ein. :)
komm einfach - unangemeldet vorbei und schau uns zu, AAAAABER ( einzige bedingung) stelle auch fragen was und warum etwas so gemacht wird, wie wir etwas machen und wenn du anderer meinung bist frag ob ich/wir auch eine alternative haben oder eine alternative zur alternative und BITTE sag wenn du anderer meinung oder nicht sicher bist ob es das richtige ist.

DANN bist du HERZLICH willkommen musst dich nicht outen , rechtfertigen oder ähnliches sonder einfach nur da sein und fragen so wie jeder normale hundehalter auch, bei uns - wie gesagt JEDERZEIT gerne. :)

wir haben nix zu verschönern oder zu verstecken.

lg
leo
 
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Da hätte ich eine Antwort für dich .

Weil sie es nich nötig/Zeit haben , sich in einem Forum profilieren zu müssen oder zu wollen .

So schön der Hundesport auch ist , will man ihn ordentlich betreiben , braucht man viel Zeit und wircklich gute Freunde und vor allem einen guten Partner , die da mitspielen .




LG . Josef

Richtig-so ein Sport kostet Zeit und Energie. Aber ich versteh trotzdem nicht, wenn es schon so eine Diskussion gibt, die derart schief läuft, wo der Sport, den man ausübt, durch eine erfolgreiche Sportlerin, die erwiesenermassen unerlaubte, zumindest in Österreich unerlaubte Mittel anwendet, dieser Sport in den Dreck gezogen wird, warum man da nicht durch ein Posting-so viel Zeit kostet das ja nicht, eine Lanze bricht....aufzeigt, daß man auch ohne Teletak und andere Mittel zu internationalen, oder auch nur nationalen, oder auch nur Erfolgen in den Bundesländern kommen kann.

So entsteht halt automatisch das Bild, daß es "ohne" nicht geht.
 
gerne lade ich dich auch mal zu uns auf den hundeplatz ( äh manche meinen gsteeeeetn) ein. :)
komm einfach - unangemeldet vorbei und schau uns zu, AAAAABER ( einzige bedingung) stelle auch fragen was und warum etwas so gemacht wird, wie wir etwas machen und wenn du anderer meinung bist frag ob ich/wir auch eine alternative haben oder eine alternative zur alternative und BITTE sag wenn du anderer meinung oder nicht sicher bist ob es das richtige ist.

DANN bist du HERZLICH willkommen musst dich nicht outen , rechtfertigen oder ähnliches sonder einfach nur da sein und fragen so wie jeder normale hundehalter auch, bei uns - wie gesagt JEDERZEIT gerne. :)

wir haben nix zu verschönern oder zu verstecken.

lg
leo

Also für mich hört sich dies wie Try and Error Lernen, gepaart mit Meinungsbeeinflussung an (und dies war nicht mal böse gemeint) :cool:

Sorry aber wenn man mit fachlich fundierter Vorgangsweise sein Ausbildungskonzept betreibt, dann hat man für den jeweiligen Hund und HF ja ein funktionierendes Konzept. ;):cool:
 
Richtig-so ein Sport kostet Zeit und Energie. Aber ich versteh trotzdem nicht, wenn es schon so eine Diskussion gibt, die derart schief läuft, wo der Sport, den man ausübt, durch eine erfolgreiche Sportlerin, die erwiesenermassen unerlaubte, zumindest in Österreich unerlaubte Mittel anwendet, dieser Sport in den Dreck gezogen wird, warum man da nicht durch ein Posting-so viel Zeit kostet das ja nicht, eine Lanze bricht....aufzeigt, daß man auch ohne Teletak und andere Mittel zu internationalen, oder auch nur nationalen, oder auch nur Erfolgen in den Bundesländern kommen kann.

So entsteht halt automatisch das Bild, daß es "ohne" nicht geht
.

Ich versteh nicht, was du mit deinen provokanten und unrichtigen Aussagen erreichen willst. Naja eigentlich weiß ich es schon ................ :rolleyes:

Nur weil sich div. Personen und Institutionen nicht permanent und auf allen Plattformen gegen diese Hilfsmittel aussprechen, so eine Schlussfolgerung zu ziehen, zeugt von deiner unredlichen Intention.

ÖKV, ÖRV, SVÖ und ÖGV haben im Namen ihrer Sportler absolut Stellung zur Sache bezogen. :cool:
 
Ich versteh nicht, was du mit deinen provokanten und unrichtigen Aussagen erreichen willst. Naja eigentlich weiß ich es schon ................ :rolleyes:

Nur weil sich div. Personen und Institutionen nicht permanent und auf allen Plattformen gegen diese Hilfsmittel aussprechen, so eine Schlussfolgerung zu ziehen, zeugt von deiner unredlichen Intention.

ÖKV, ÖRV, SVÖ und ÖGV haben im Namen ihrer Sportler absolut Stellung zur Sache bezogen. :cool:

danke Georg :)
Auch haben sich die hier anwesenden Hundesportler sehr wohl von den Ausbildungsmethoden mehrfach distanziert. Irgendwann muss mal genug sein.
 
Habe mir jetzt lange überlegt , ob ich dazu etwas schreiben soll .
Aber ja , warum auch nicht .

Also für mich hört sich dies wie Try and Error Lernen, gepaart mit Meinungsbeeinflussung an (und dies war nicht mal böse gemeint) :cool:

Du hast Leo mal wieder nicht verstanden . Leider
Besteht Hundeausbildung nicht aus Meinungsbeeinflussung ? Muß man die Meinung von so manchem Hundebesitzer als Trainer nicht verändern/umändern , um etwas zu erreichen und oder zu bewircken . ?
Was Leo meinte , war einfach Komunikation . Bedeutet , es kann jeder kommen und es wird ihm der Unterschied von seiner Methode zu den anderen Methoden erklärt . Auch warum er dies eben sooo , bevorzugt .

Sorry aber wenn man mit fachlich fundierter Vorgangsweise sein Ausbildungskonzept betreibt, dann hat man für den jeweiligen Hund und HF ja ein funktionierendes Konzept. ;):cool:

Nur kann man erst ein Konzept entwickeln , wenn man Hund und Besitzer gesehen hat . Und dies sicher auch nicht beim ersten mal .
Naja , muß mich etwas berichtigen . Es funktioniert schon , wenn man rein auf der Gehorsamschiene .. Schema F .. beginnt .

Ich versteh nicht, was du mit deinen provokanten und unrichtigen Aussagen erreichen willst. Naja eigentlich weiß ich es schon ................ :rolleyes:

Na ich finde die Fragen von Orest weder provokant noch unrichtig .
Es ist eine Frage , nicht mehr und nicht weniger . Ob allerdings eine ehrliche Antwort kommt , weis ich nicht .
Ich will es einmal so sagen . Wenn ein Hundebesitzer mit seinem Hund die Weltmeisterschaft gewinnt , fragt keiner nach wie der Hund ausgebildet wurde .

Nur weil sich div. Personen und Institutionen nicht permanent und auf allen Plattformen gegen diese Hilfsmittel aussprechen, so eine Schlussfolgerung zu ziehen, zeugt von deiner unredlichen Intention.

ÖKV, ÖRV, SVÖ und ÖGV haben im Namen ihrer Sportler absolut Stellung zur Sache bezogen. :cool:

Ja , es wurde eine offizielle Stellungnahme abgegeben .

LG . Josef


 
Zuletzt bearbeitet:
....und wenn man es geschafft hat und den sportschutz endlich verboten hat, dann bin ich aus tierschutzgründen dafür, dass es dem agilitysport an den kragen geht. auch da gibt es genug schwarze schafe. wenn ich mir die höhen und geschwindigkeiten ansehe, mit denen man über einen parcour gehen muss, dann kann ich nur sagen - hüfte lässt grüßen.


... oder glaubt hier wer tatsächlich, mit einem schutzverbot wäre schluss?
 
....und wenn man es geschafft hat und den sportschutz endlich verboten hat, dann bin ich aus tierschutzgründen dafür, dass es dem agilitysport an den kragen geht. auch da gibt es genug schwarze schafe. wenn ich mir die höhen und geschwindigkeiten ansehe, mit denen man über einen parcour gehen muss, dann kann ich nur sagen - hüfte lässt grüßen.


... oder glaubt hier wer tatsächlich, mit einem schutzverbot wäre schluss?

Da ich ja ein "fleissiger Filmer" am 1. Wiener Hundetag war, konnte man auf Video sehr viele hoch im Stress stehende Hunde filmen, welche mit Ersatzhandlungen reagierten.

Da durch diesen Stress den Hunden physisch und psychisch Schaden entsteht .................. könnte man meinen, dass dieser Sport ebenfalls verboten gehört.

Nur keine Sorge, in mir wird diese mögliche Forderung sicher keinen Unterstützer finden. :cool:
 
Zwischen individuell angepassten Training (übrigens auch von dir propagiert) und Try und Error ist ein gewisser Unterschied.;)

Leo läd jemand nett zu einem Besuch ein und was machst du draus?
Also für mich hört sich dies wie Try and Error Lernen, gepaart mit Meinungsbeeinflussung an (und dies war nicht mal böse gemeint) :cool:

Sorry aber wenn man mit fachlich fundierter Vorgangsweise sein Ausbildungskonzept betreibt, dann hat man für den jeweiligen Hund und HF ja ein funktionierendes Konzept. ;):cool:

Du selbst hast es am besten formuliert:
Schade das du schon wieder einen unschönen Ton in dieses "Gespräch" bringen musst,
 
@ akina 1

Es geht doch nicht darum , etwas zu verbieten . Egal welche Hunde-Sportart .
Denke mal , damit ist niemanden geholfen . Vor allem nicht den Hunden .

Ich hab leider auch keine Ahnung wie man dass in den Griff bekommen soll . Wie man diesen Gedancken , mein Hund ist besser als dein Hund oder mein Hund kann mehr als dein Hund , aus den Köpfen von den Hundehaltern / Hundesportlern bringt .
Viele sehen das fühlende Lebewesen im Tier nicht mehr , oder das auch Tiere ihre grenzen haben .

Schade eigentlich , den Tiere haben mehr zu bieten , als nur Sportgerät zu sein oder sein zu müssen .


LG . Josef
 
das ist auch meine meinung. aber es ist leider auch so, dass viele hier den sportschutz verteufeln, und ganz vergessen, dass vielleicht auch sie ihrem hund in einer anderen sportart ganz schön was abverlangen. ich möchte ausserdem nicht wissen, wie viele ihre hunde mit gelenkspülverchen "dopen" und sie über den parcour schicken obwohl sie nicht ganz klar laufen.

beim schutz werden bei uns nur hunde genommen, die ein röntgen haben, das o.k ist. hab mal mit meinem agility trainiert. dort hat mich aber keiner gefragt, ob der hund o.k. ist und ein hüftröntgen hat.


schutzhundesportler lernen aber auch durch das training sehr viel. sie reagieren meist schneller als andere hh, sie lernen ihren hund in hohen trieblagen zu händeln und vor allem kennen. in der regel kippen sie nicht aus den pantinen wenn ihr hund von einem tutnix attackiert wird, allerdigs reagieren sie manchmals so wie es der tutnixhalter nicht möchte :)
 
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