Sticha Georg
Super Knochen
Und du hast meinen Beitrag nicht sorgfältig gelesen.
Passt schon ---------------
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Und du hast meinen Beitrag nicht sorgfältig gelesen.
Passt schon ---------------
Hast du denn eine Erklärung dafür, warum sich niemand der erfolgreichen, aber sauber arbeitenden österreichischen Schutzsportler (außer dir nasich in einem Forum profilieren zu müssen
türlich) zu Wort meldet?
10 bis 15 User auf ein Post von dir????? Offensichtlich hast auch was auf den Augen .......
Liebe Drache, weil du dich doch meist um sachliche Diskussion zumindest bemüht, erlaube mir die Frage:
Ist folgender Text wirklich sooo schwer zu verstehen?
Sorry wenn das nun hart rüberkommt ..................... dann hast du eben nur sehr wenig Erfahrung mit solchen Hunden.
Sehr viele dieser Vertreter kompensieren ihre Ängste mit aktiver ausgelebter Aggression.
Vielen Dank Netdragon, das sind Argumente auf die man in einer Diskussion auch eingehen kann! Genau, ein typisches Fluchttier reagiert zuerst mit Flucht (flight) und dann mit Abwehr (fight) und ein typisches Fluchttier hat viele Feinde, deshalb ist seine Anatomie auch daran angepasst.
Aber auch ein Tier mit wenigen Feinden reagiert mit Flucht, es kommt eben auf die Perspektive an, sonst würden die Wolfsfreunde ja nicht immer damit beschwichtigen, dass der Wolf ein Fluchttier ist und dem Menschen bei richtigem Verhalten keine Gefahr droht. Genau diesen Begriff habe ich bei Vorlesungen über Wölfe gehört (Ich bin eine Doofnuss!)
Es ist keine erlernte Verhaltensweise ist, es ist eine angeborene Reaktion vor übermächtigen Feinden zu flüchten und überlebenswichtig. Die Intensität dieses Verhaltens wird aber natürlich durch Prägung und Erfahrung unterschiedlich entwickelt.
Vielleicht ist der Begriff im Zusammenhang mit dem „Raubtier“ Hund ungewöhnlich, über die Feinheiten könnte man ja diskutieren, wenn man nicht gleich wegen einer Frage und seiner Meinung ins Lächerliche gezogen wird. Es gab keine Nachfrage bezüglich meiner Ansicht etc. das einzige was manche interessiert ist, ob ich Trainerin bin??
[FONT="]Wir waren in der Diskussion bei Angsthunden und die haben nun mal oft ein übertriebenes Fluchtverhalten (sogar ein stärkeres als so manches Pferd).
[/FONT]
? Ich kann mir nach der Wortmeldung nicht vorstellen, dass er so viel Erfahrung mit panischen Angsthunden hat, sonst hätte er auf meine Frage anders reagiert.
Meine Meinung in Englisch (wegen dem Wortspiel): „A dog is a flight or fight animal, if there is no chance to flight - guess what is left!“
Gerade "Problemhunde" sind häufig in dem Konflikt fight or flight, nur die äußeren Umstände lassen sie nicht flüchten. Ich weiß nicht wie man "flight animal" besser übersetzen könnte.
Es ist sehr OT – aber wäre nicht gleich so herumgekeift worden, wäre das in 2-3 Posts abgehandelt gewesen und wir hätten zum eigentlichen Thema kommen können.
Was denkt ihr, wie lange dauert es noch bis die Schutzhundeausbildung (Sportschutz) für Private endgültig verboten wird?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das überhaupt passiert. Eher wird noch Teletakt und Co wieder erlaubt sein
Vielen Dank Netdragon, das sind Argumente auf die man in einer Diskussion auch eingehen kann! Genau, ein typisches Fluchttier reagiert zuerst mit Flucht (flight) und dann mit Abwehr (fight) und ein typisches Fluchttier hat viele Feinde, deshalb ist seine Anatomie auch daran angepasst.
Aber auch ein Tier mit wenigen Feinden reagiert mit Flucht, es kommt eben auf die Perspektive an, sonst würden die Wolfsfreunde ja nicht immer damit beschwichtigen, dass der Wolf ein Fluchttier ist und dem Menschen bei richtigem Verhalten keine Gefahr droht. Genau diesen Begriff habe ich bei Vorlesungen über Wölfe gehört (Ich bin eine Doofnuss!)
Es ist keine erlernte Verhaltensweise ist, es ist eine angeborene Reaktion vor übermächtigen Feinden zu flüchten und überlebenswichtig. Die Intensität dieses Verhaltens wird aber natürlich durch Prägung und Erfahrung unterschiedlich entwickelt.
Vielleicht ist der Begriff im Zusammenhang mit dem „Raubtier“ Hund ungewöhnlich, über die Feinheiten könnte man ja diskutieren, wenn man nicht gleich wegen einer Frage und seiner Meinung ins Lächerliche gezogen wird. Es gab keine Nachfrage bezüglich meiner Ansicht etc. das einzige was manche interessiert ist, ob ich Trainerin bin??
[FONT="]Wir waren in der Diskussion bei Angsthunden und die haben nun mal oft ein übertriebenes Fluchtverhalten (sogar ein stärkeres als so manches Pferd).
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? Ich kann mir nach der Wortmeldung nicht vorstellen, dass er so viel Erfahrung mit panischen Angsthunden hat, sonst hätte er auf meine Frage anders reagiert.
Meine Meinung in Englisch (wegen dem Wortspiel): „A dog is a flight or fight animal, if there is no chance to flight - guess what is left!“
Gerade "Problemhunde" sind häufig in dem Konflikt fight or flight, nur die äußeren Umstände lassen sie nicht flüchten. Ich weiß nicht wie man "flight animal" besser übersetzen könnte.
Es ist sehr OT – aber wäre nicht gleich so herumgekeift worden, wäre das in 2-3 Posts abgehandelt gewesen und wir hätten zum eigentlichen Thema kommen können.
Ich finde das Fluchtthema sehr interessant, weil gerade dadurch viele Fälle von Leinenaggression erklärt werden können. Wenn "fiddle" und "freeze" auch nix mehr nützen (oder ab"erzogen" wurden), ja, was bliebt dann noch?
Ja, ich finde es auch spannend, Faint gibt es noch, wenn auch sehr selten.
Hier die "Five F's" (werden wir dafür am Scheiterhaufen landen? )
Fight (Abwehr)
Flight (Flucht)
Freeze (Erstarren)
Faint (Ohnmacht)
Fiddle - or Fool around (herumstressen)
Ja, ich finde es auch spannend, Faint gibt es noch, wenn auch sehr selten.
Hier die "Five F's" (werden wir dafür am Scheiterhaufen landen? )
Fight (Abwehr)
Flight (Flucht)
Freeze (Erstarren)
Faint (Ohnmacht)
Fiddle - or Fool around (herumstressen)
Bezüglich Leinenaggression spricht man ja auch von "Flucht nach vorne".
Danke! Und ich hab gegrübelt, was das fünfte "f" gewesen ist Hab das aber auch noch nie miterlebt (die anderen schon häufig).
Ich glaub auch nicht, dass der Netdragon mit dem "schlechte Erfahrung gemacht haben" in Bezug auf Flucht recht hat. Es reicht auch "keine Erfahrung" um diese Lösungsstrategie hervorzurufen.
Und natürlich schaut eine "Flucht nach vorn" für "nur so Beobachter" wahrscheinlich anders aus, dabei ist das nur die Weiterentwicklung einer gezwungenermaßen erfolglosen natürlichen und "normalen" Verhaltensweise. In Luft auflösen kann der Hund sich ja schlecht.
Wobei wir nun bei deinen Aussagen bei der These von T.R. wären, welche jegliche Verhaltensweise bei Hunden als Beschwichtigungssignal bezeichnet.
Das das Verhalten von Hunden nicht nur aus Beschwichtigungssignalen besteht, ist wohl dem einfachsten Beobachter von Hunden klar.
Ich glaube nicht, dass Frau Rugaas sämtliche Verhaltensweisen als Beschwichtigungssignale interpretiert. Sie hat sie lediglich genau zusammengefasst, was auch vorher schon bekannt, aber oft fehlinterpretiert wurde. Selbstverstndlich kann ein (Hunde)leben nicht aus Beschwichtigungen bestehen. Aber natürlich sind Kalmierungsgesten und -Mimik gerade bei in sozialen Verbänden lebenden Tieren sehr wichtig.
Ja ich habe auch den Beitrag dieser Billigstdorfersendung auf RTL vorgestern zufällig beim Zappen gesehen.Faint findet man zb. bei einer Ziegenart sehr häufig
Ja ich habe auch den Beitrag dieser Billigstdorfersendung auf RTL vorgestern zufällig beim Zappen gesehen.
Es handelt sich hier allerdings nicht um eine Ohnmacht (Faint), sondern um eine Muskellähmung bei plötzlichem Adrenalinanstieg auf Grund eines Gendefektes (sofern die Recherchen von RTL überhaupt stimmen).
D.h. diese armen Ziegen fallen bei Fluchtgedanken nicht in Ohnmacht, sondern lediglich in eine plötzliche Lähmung und bekommen die sich nähernde Gefahl voll bewusst mit, können aber nicht fliehen.
In meine Augen pervers, so etwas gezielt weiter zu züchten und dann "als Rassemerkmal" zu verkaufen. Sowas ist hoffentlich nur in USA möglich, bei uns wäre das hoffentlich Qualzucht.
Sorry für OT
Bis auf die Aussage (Verneinung von ........ alles ist Beschwichtigung) rund um T.R kann ich dir beipflichten.
Wenn man sich die Mühe des Betrachtens ihres Videos macht, wird man nicht nur Fehlinterpretationen von gezeigten Hunden erkennen, sondern auch das sie Alles als Beschwichtigung ansieht.
Alles klar, es wurde bei "die 10 witzigsten TV-Momente" gezeigt. (Alleine schon das Thema bei so einem Sendetitel auf zu nehmen...)OT??? Wenn ich mir den Titel hier im Thema anschaue, ist dies wohl schon egal - dafür aber interressant.
Ich sah diese Sendung (wenns die Gleiche war) vor ca. 1 Jahr, wo Prominente diese Ziegen sogar erschrecken sollten, um den Ohnmachtsanfall auszulösen.
Die vorgestrige Sendung habe ich leider nicht gesehen.
Natürlich ist es Wahnsinn solche Tiere zu "züchten", wenn man die in meinen Augen sehr unschöne Szenen sah.