In einem muss ich Eleonor Recht geben: ja, ich erachte diese Besitzer als verantwortungslos, herz und hirnlos. Und kein Funken von Rueckrat......es gibt für mich in dieser Richtung keine Rechtfertigung. Ich kann es verstehen, wenn wie in DE, eine Familie die Hundesteuer von 1000 Euro jährlich nicht bezahlen kann. Diese Situation gibt gegenwärtig es (noch) nicht in OE.
Das Argument....hält den psychischen Druck nicht stand, möchte ich so nicht gelten lassen.
Das ist ein Aspekt. Der andere ist jedoch, dass diese Hunderassen auf eine Art und Weise diskriminiert, verungimplicht und fuer politische Zwecke missbraucht werden, dass einem nur mehr schlecht werden kann. Das Opfer ist und bleibt der Hund. Der Mensch hat wieder einmal auf den Rücken dieser Hunde einen Kampf der Eitelkeiten und falschen Wahrheiten ausgetragen.
Was ich damit sagen will, die Besitzer, die schlichtweg den Wert des eigenen Hundes nicht erkennen gab es schon immer.......solche Menschen wählen den leichteren Weg, in diesem Fall die Abgabe des Hundes, indem man ihn aussetzt oder ins TH bringt. Nun was ist besser fuer den Hund? Ein Leben im Zwinger oder bei jemanden, der zugegebenermassen kein Rückrat hat, diesen Hund bislang aber nicht schlecht behandelte?
Die Antwort dürfte wohl klar sein. Von jenen Hunden, die schlecht gehalten werden, schreibe ich nicht, das ist wieder ein anderes Kapitel.
Niemand kann leugnen, dass diese Gesetze das unnsinnigste, tierfeindlichste ist, was in den letzten Jahren die werten Politiker zustande gebracht haben.
Die Aussage von Schneeberger halte ich fuer *******. Sowas kann man nur verurteilen, ohne wenn und aber. Und ja fuer die jetzige und zukünftige Misere sind sehr wohl diese Politiker verantwortlich, weil sie einen "leichten" populistischen Weg bevorzugte, anstatt sich wirklich mit der Problematik auseinander zusetzen und bestehende Gesetze erstmal zu exekutieren und die Weichen stellen fuer eine Reform des Tierschutzgesetzes, welches definitiv nicht den Schutz der Tiere im Sinne hat.